Das langjährig hervorragende und bekannte "Hotelrestaurant Draga di Lovrana", am Učka-Abhang in Lovranska Draga und einem herrlichen Meeresblick, errang durch Küchenchef Deni Srdoč und seiner vorzüglichen istrischen und italienisch-französisch angehauchten Küchenkunst einen Michelin-Stern. Ganzjährig tägl. ab 8 Uhr geöffnet; lediglich Mitte Feb. bis März nur Fr-So.
Reservierungen erwünscht. Lovranska Draga 1, 51415 Lovran, Tel. 051/294-166.
Das Besucherzentrum Učka, im Naturpark Učka, wurde Ende Mai 2021 am Poklon-Sattel eröffnet. Das modern gestaltete Gebäude gibt einen wunderbaren Einblick in die Flora und Fauna des Učka-Gebirges, informiert auch über das kulturgeschichtliche Erbe und über den Schutz und Erhalt des Naturparks. Die moderne Technik ermöglicht es eindrucksvoll mit Fledermäusen zu fliegen, Pflanzen und Tiere im Park zu erleben und am Vojak-Gipfel zu stehen und den Rundumblick zu genießen. Es gibt viele interaktive Module, spannend auch für Kinder. Geöffnet tägl. 9–17 Uhr (im Winter bis 16 Uhr). Eintritt 50 KN. Poklon 8, www.pp-ucka.hr
Das langjährig hervorragende und bekannte "Hotelrestaurant Draga di Lovrana", am Učka-Abhang in Lovranska Draga und einem herrlichen Meeresblick, errang durch Küchenchef Deni Srdoč und seiner vorzüglichen istrischen und italienisch-französisch angehauchten Küchenkunst einen Michelin-Stern. Ganzjährig tägl. ab 8 Uhr geöffnet; lediglich Mitte Feb. bis März nur Fr-So.
Reservierungen erwünscht. Lovranska Draga 1, 51415 Lovran, Tel. 051/294-166.
Die hübsche Übernachtungsherberge, Villa Magnolia, ist geschlossen.
Die beliebte "Disco Seven" in Opatija, Hotel Savoy, ist geschlossen.
Nachdem Kroatien vom RKI seit dem 22.05.21 nicht mehr als Hochrisikogebiet eingestuft wird, muss zwar binnen 48 Std. nach Einreise in Deutschland noch ein Covid19-Test gemacht werden, nach Negativbefund ist man nun jedoch mit sofortiger Wirkung von einer Quarantäne befreit. Das bisherige Prozedere war eine 10-tägige Quarantäne oder Freitestung nach einer 5-Tages-Quarantäne. Für Geimpfte u. Genesene entfiel auch dies.
Zur Einreise nach Kroatien wird nach wie vor ein Covid19-Negativ-Test gefordert (u.a. Antigenschnelltest über Arzt, etc. bzw. Impfnachweis oder Nachweis Genesener), zur schnelleren Einreise wird nach wie vor auch die Registrierung über das Online-Formular "Enter Croatia" (www.entercroatia.mup.hr) empfohlen, um eine schnellere Grenzabfertigung zu gewährleisten.
Nach dem schweren Erdbeben vom 29.12.20 mit einer Stärke von 6,4 und dem Epizentrum im Raum Petrinja (Verwaltung Sisak-Moslavina), hält die Serie von Beben entlang der Kupa-Schleifen unvermindert an. Betroffen sind neben den Städten Petrinja, Sisak und Glina auch etliche kleine Orte.
Inzwischen wurde in dieser Region der Katastrophenfall ausgerufen. Die Menschen sind verzweifelt und sehr verängstigt, schlafen zum Teil in Autos oder Zelten. Über 1000 Häuser sind völlig zerstört, viele weisen enorme Schäden auf.
Am 28.12.20 begann der Spuck mit einem Erdbeben der Stärke 5,2. Am 29.12 folgten 36 Beben der Stärke 2,9 bis 6,4! Am 30.12 gab es 19 Beben (2,9-4,8), an Silvester 12 Beben (2,9-4,1), am 1. 1. 21 waren es 11 Beben (2,9-3,8). Bis heute 5. Jan. 2021 ging es täglich weiter, wo auch heute wieder 7 Beben der Stärke 2,9 bis 3,7 registriert wurden. Eine Stärke unter 2,9 wird vom Menschen kaum wahrgenommen.
Bisher gab es 7 Tote und 26 Verletzte. Der Schaden an vielen Häusern ist gewaltig. Es wurde zu Spenden aufgerufen. Der psychische Druck auf den Bewohnern lastet schwer.
Im Jahr 2020 wurden Feiertage getauscht bzw. ein neuer kam hinzu: Der Staatsfeiertag wurde vom 25. Juni auf den 30. Mai (Dan državnosti) verlegt und ist arbeitsfrei; der 25. Juni ist nur noch ein Gedenktag (Dan neovisnosti), an dem gearbeitet werden muss. Neu ist der Feiertag am 18. November, der an die Opfer des Heimatkrieges gedenkt.
Bereits gestern, 28.12.20 wurde in den frühen Morgenstunden ein Erdbeben der Stärke 5,2 mit dem Epizentrum bei Petrinja, ca. 60 südlich von Zagreb (ca. 10 km südwestlich von Sisak) gemessen. Es richtete starke Hausschäden an, auch beim Krankenhaus in Siskak. Menschen wurden nicht verletzt.
Heute, 29.12.20 um 12.20 Uhr bebte die Erde erneut, diesmal mit der Stärke 6,4, wieder ist das Epizentrum nahe Petrinja. Diesmal stehen auch die Menschen in Zagreb auf der Straße und haben Angst. Das Erdbeben vom März diesen Jahres, das in der Altstadt von Zagreb schwere Schäden an den historischen Gebäuden anrichtete, auch u.a. bei der erst frisch renovierten Kathedrale die Kirchturmspitze herabfiel, sitzt noch zu tief. Auch da gab es wochenlang Nachbeben, was viele Menschen nur in Straßenkleidung schliefen ließ.
Bereits gestern Früh mit einer Stärke von 5,2 und heute, am 29.12.20 um 12.20 Uhr erneut, nun mit einer Stärke von 6,4, bebte die Erde in der Kleinstadt Petrinja, nahe der Kreisstadt Sisak. Gestern war bereits das Krankenhaus von Sisak beschädigt worden, heute sind die Verwüstungen schlimm. Petrinja verzeichnet bisher 5 Tote, 2o Verletzte, viele Häuser sind eingestürzt oder erlitten massive Schäden, d.h aktuell ist die Stadt fast unbewohnbar. Das Militär sucht nach Verschütteten, hilft bei Aufräumarbeiten, die Stadtväter ersuchen um humanitäre EU-Hilfe. Auch die nette, nahe Kreisstadt Sisak hat es heute in seiner Bausubstanz massiv erwischt. Im Umkreis von bis zu 300 km spürte man die Erschütterungen, in Zagreb rannten die Menschen auf die Straße und harrten über zwei Stunden verängstigt im Freien, dergleichen auch um Karlovac. Das Atomkraftwerk in Krško (SLO) wurde vorsorglich abgeschaltet. Auch in den umliegenden Ländern spürte man die Erschütterungen. Es bleibt zu hoffen, dass keine weiteren Nachbeben folgen.
Bereits gestern, 28.12.20 wurde in den frühen Morgenstunden ein Erdbeben der Stärke 5,2 mit dem Epizentrum bei Petrinja, ca. 60 südlich von Zagreb (ca. 10 km südwestlich von Sisak) gemessen. Es richtete starke Hausschäden an, auch beim Krankenhaus in Siskak. Menschen wurden nicht verletzt.
Heute, 29.12.20 um 12.20 Uhr bebte die Erde erneut, diesmal mit der Stärke 6,4, wieder ist das Epizentrum nahe Petrinja. Diesmal stehen auch die Menschen in Zagreb auf der Straße und haben Angst. Das Erdbeben vom März diesen Jahres, das in der Altstadt von Zagreb schwere Schäden an den historischen Gebäuden anrichtete, auch u.a. bei der erst frisch renovierten Kathedrale die Kirchturmspitze herabfiel, sitzt noch zu tief. Auch da gab es wochenlang Nachbeben, was viele Menschen nur in Straßenkleidung schliefen ließ.
Aktuell, noch bis zum 15. Juni 2020, gibt es überall verkürzte Öffnungszeiten; u.a. in den Touristinformationen. Z.B. TIC-Zadar bis Mitte Juni, Mo-Fr 8-20, Sa 9-13 Uhr, So geschlossen. Es wird danach wieder täglich bis spät Abends gearbeitet. Wer dringende Fragen hat, am besten anrufen und nach den aktuellen Öffnungszeiten fragen. Genauso sieht es bei Museen aus.
Adrenalinparks, etc. bis auf Weiteres geschlossen, Events finden nur stsehr wenige u. erst ab August statt (auch hier auf die Webpagen achten).
Seit Mai sind die meisten Restaurants und Cafébars geöffnet, Desinfektionssprays stehen überall parat, Tische u. Stühle stehen im Abstand. Einige Restaurants warten noch bis Mitte Juni auf ihre Öffnung. Viele Pensionen und Camps sind geöffnet, Großhotels werden ab 15. Juni bzw. 1. Juli öffnen mit einer 30 Prozent verminderten Auslastung, damit genug Platz zu verzeichnen ist.
Aktuell ist es überall sehr entspannt und ruhig (Stand 8. Juni 20, aus dem Raum Kvarner und Norddalmatien).
Die beliiebte Party- und Konzertmeile Zrce bei Novalija an der Pager-Bucht auf der Insel Pag ist derzeit geschlossen. Normalerweise reiht sich ein Festival-Event an das andere - nichts - Ruhe. Wenn überhaupt, dann wird Mitte August ein kleiner Event stattfinden. Aktuelle Infos über TIC-Novalija.
Wer Ruhe sucht, wird derzeit überall glücklich!
Auch bei der Fähragentur Jadrolinija wurde der Fahrplan im April bis Anf. Juni drastisch reduziert. Die Insulaner durften im April nur mit Gründen und Passierscheinen ihre Inseln verlassen, daher verzeichnete man auch nur geringe oder überhaupt keine Coronainfizierte. Nur auf der Insel Brac wurden Mitte Mai 7ß Corona-Fälle registriert, die sich alle zu einer Hochzeit einfanden, Auslöser war ein älterer infizierter Hauptgast. Daraufhin wurde die Insel komplett unter Quarantäne gestellt.
Aktuell, Anf. Juni, fahren die Fähren etwas vermindert, aber immer noch ausreichend viel, ebenfalls wird ab Mitte Juni der fast reguläre Fährbetrieb wieder aufgenommen.
Landesweit gibt es in Kroatien aktuell keine Konzerte, Feste und sonstige Veranstaltungen. Für den August sind einige wenige Open-Air-Events geplant bzw. auch schon vorgemerkt, dies betrifft v.a. die größeren Städte. Am besten auch hier auf die Updates der Eventkalender in den jeweiligen Touristorten sehen.
Die Fähragentur Jadrolinija wird nun aufgrund der Corona-Krise für die gesamte restliche Saison die Tickets für Trajekte und Catamarane zum Nebensaisonpreis, als ca.20 % reduziert, verkaufen.
Um die Einreise nach Kroatien zu beschleunigen, kann man sich vorab, wie ich bereits erwähnte, durch das Online-Anmeldeforumular "Enter Croatia" registrieren lassen (www.entercroatia.mup.hr) - damit können seit dem 28.5.20 problemlos auch Touristen einreisen und man kann z.B. an der Grenze die Expressspur benutzen. Neu ist nun wieder:
Es muss zumindest für die 1. Nacht eine reservierte Übernachtung (Hotel, Campingplatz, Pension) angegeben werden.
Der boomende Tourismus in den letzten Jahren hat auch seine Schattenseiten. Einfach mal zur Hauptsaison in die beliebten Nationalparks "Plitvicer Seen" oder "Krka" schlendern, geht nicht mehr. Eine zeitige Online-Reservierung für den Eintritt sollte/muss vorgenommen werden, möchte man die Naturschönheiten bewundern; auch im Hinblick auf lange Warteschlangen am Ticketverkauf und Einlass. Das Kontingent der täglichen Besucheranzahl seitens der N.P.-Verwaltungen wird nicht überschritten. Das gleiche gilt schon seit längerem im Nationalpark Brijuni.
In der Nebensaison ist es immer noch kein Problem, sich kurzfristig für Besuche zu entschließen und Eintrittskarten zu erwerben.
Die beiden Tauchbasen in Punat "Divingcenter Magic" (www.magic-dive.at) und "Octopussy Diving Center" (www.oktopussy.hu) haben geschlossen.
Das gute Hotel Kanjat gegenüber der Marina Punat bietet kein Restaurant mehr. Infos www.kanjat.hr
Achtung: Frau Sabina Šimićić ist schon lange nicht mehr für Liegeplatzreservierungen im Hafen von Ilovik zuständig (nur noch für Taxibootfahrten) - sie bittet auch, nicht mehr angerufen zu werden. Zuständig ist das Hafenamt Mali Lošinj, Tel. (00385) 051/231-438.
Die "Marina Novi" (einzige mit 5 Ankern in Kroatien) liegt bestens an der Altstadtbucht. Modern ausgestattet bietet sie 204 Liegeplätze im Wasser, und 10 an Land, 40-t-Travellift, Motorenservice, Wartung, 24-Std.-Überwachung auch für die Parkplätze, beste Sanitärausstattung (ink. Wäscheservice), Tankstelle 50 m östlich. Zudem Restaurant Admiral und Café-Bar Gat, Pool und Appartements.
Infos unter www.marinanovi.hr
Für alle Freunde dieses Adrenalin-Sports:
Vom 7. bis 10. Mai 2020 findet auf dem Kalvarija-Berg (oberhalb von M. Lošinj) wieder der Mercedes-Benz UCI Downhillworldcup auf der 1,8 km langen Strecke mit fantastischer Aussicht statt.
Am besten zu Fuß oder per Rad hoch (es gibt oben so gut wie keine Parkmöglichkeiten). Infos unter www.losinjworldcup.com
Auch Beli (Insel Cres) verfügt nun über eine "Zipline". Sie überspannt den 300 m langen Strand und ist von ca. Juni bis September in Betrieb. Auskünfte über Tijana, Mobil-Tel. 00385/95/812-3828.
Das Wakeboardcenter Cable Krk ist nur noch von Juni bis ca. Mitte Sept. geöffnet. Infos auch unter www.wakeboarder.hr
Die ehemalige Marina Muroskva, 2 km südlich von Novi Vinodolski, heißt nun "Mitan Marina" (www.mitanmarina.com). Sie bietet nach wie vor das schöne Restaurant und eine neue Tankstelle.
Die kroatische Busgesellschaft "Autotrans" mit dem größten Streckennetz wurde seit 2017 von der DB-Tochter "Arriva" geschluckt. Sie zählt zu Europas größten Busunternehmen. Die Fahrten innerhalb Kroatiens werden aber nach wie vor meist von Autotrans ausgeführt. Infos und Buchung: Tel. 00385/72/660-660, www.arriva.com