Erst Kirche, dann Moschee, seit 1934 ein Museum, künftig wieder Moschee. Nach einer Entscheidung des obersten Verwaltungsgerichts soll die "Kirche der Heiligen Weisheit" im Istanbuler Stadtteil Sultanahmet wieder Moschee werden. Unbekannt ist bislang, ob die Umwandlung in eine Moschee eine Verhüllung der kostbaren christlichen Mosaike und Fresken nach sich ziehen wird. Nur eines scheint klar: Der Eintritt dürfte künftig kostenlos sein.
"Simdi heißt jetzt. Momentaufnahmen aus Istanbul" ist der Titel einer Essaysammlung, die kürzlich im Slanted Publisher Verlag erschienen ist. Herausgeber ist der Blog Maviblau. 15 Autor_innen erzählen darin ganz persönliche Geschichten vom Bosporus. Weitere Infos auf https://www.slanted.de/product/simdi-heisst-jetzt/
Die Galerie Mesher im Stadtteil Beyoglu zeigt noch bis zum 10. Mai 2020 Arbeiten des ukrainischen Avantgardisten Mesher, der in den 1920ern für zwei Jahre am Bosporus lebte. Weitere Infos auf www.mesher.org
Zwischen dem 30. April und dem 5. Juli findet am Bosporus das PSM Jazz Festival statt. Auf dem Programm steht nicht nur klassischer Jazz, sondern auch Pop, Rock und Ethnomusik - selbst die Pet Shop Boys reisen an. Weitere Infos auf www.zorlupsm.com.tr
Saufen darf man in der großen Stadt am Bosporus nicht mehr überall so ohne Weiteres. Kaffee trinken aber schon. Dem schwarzen Getränk zu Ehren findet vom 19. bis 22. September 2019 ein Coffee Festival im KücükCiftlik Park im Stadtteil Macka statt. Weitere Infos auf www.istanbulcoffeefestival.com.tr
Noch bis 22. September 2019 läuft in Istanbul, Izmir und Ankara gleichzeitig das Filmfestival !f, ein großes internationales Festival des unabhängigen Films. Mehr dazu unter anderem auf www.ifistanbul.com.tr
Die Istanbuler Kunstbiennale läuft noch bis zum 20. November an verschiedenen Orten der Stadt. Wo es was zu sehen gibt, erfährt man auf www.bienal.iksv.org
Die renommierte Istanbuler Galerie SALT zeigt noch bis 29. Dezember 2019 eine Ausstellung der türkischen Fotorealistin Nur Kocak. Die gezeigten Arbeiten entstanden zwischen den 60er Jahren und 2010. Weitere Infos auf www.saltonline.org
Wo gibt’s genialere Dachterrassen als in Istanbul? Nirgends, oder? Am 7. September findet ein Rooftop Festival statt, bei dem sich viele Dachterrassen ins beste Licht rücken werden. Also nichts wie hin! Weitere Infos auf www.istanbulrooftopfestival.com
In der THY-Business-Lounge des neuen Istanbul Airports kann man 38 Arbeiten von 16 klassischen türkischen Künstlern begutachten, die der Istanbuler Kunsttempel Istanbul Modern zur Verfügung gestellt hat. Darunter befinden sich Werke von Abidin Dino, Hoca Ali Riza und Hikmet Onat.
Die auch "Theodosius-Zisterne" genannte Serefiye-Zisterne im Istanbuler Stadtteil Sultanahmet wurde der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und kann kostenlos besichtigt werden. Ihr Zugang befindet sich zwischen der Piyer Loti Caddesi und der Boyaci Ahmet Sokak.
Der neue Flughafen von Istanbul ist eröffnet. Er liegt am Schwarzen Meer und behindert nun die Flugrouten der Zugvögel. Fünf Jahre hat der Bau gedauert, 650.000 Bäume mussten dafür weichen.
Der neue Fughafen trägt wie der alte Atatürk-Flughafen das IATA-Kürzel IST. Die neue U-Bahn zum Airport soll 2020 eröffnen. Bis dahin fahren Busse vom Flughafen in den zentralen Stadtteil Mecidiyeköy (nördlich von Taksim) und zur Metrostation Mahmutbey, von wo man Anschluss an andere Ecken der Stadt hat.
Das Festival findet in diesem Jahr vom 5. bis 16. April statt. Gezeigt werden über 180 Filme aus 45 Ländern. Weitere Infos auf www.iksv.org
Das fünfwöchige Jazzfestival am Bosporus findet in diesem Jahr vom 25. April bis 1. Juni statt. Auch Funk, Pop und Elektro kommen zum Zug. Alle Infos auf www.zorlupsm.com
Vom 11. bis 30. Juni findet am Bosporus das diesjährige Festival der klassischen Musik statt. Thema in diesem Jahr: "Darkness of Being, Lightness of Being". Weitere Infos auf www.iksv.org
"Balkon" heißt eine Ausstellung, die noch bis zum 27. April 2019 im Yapi-Kredi-Kulturzentrum an der Istanbuler Istiklal Caddesi gezeigt wird. Zu sehen sind Fotografien des Literaturnobelpreisträgers Orhan Pamuk, die er allesamt von seinem privaten Balkon aufgenommen hat. Weitere Infos auf www.ykykultur.com.tr
Der große Istanbulchronist Ara Güler (geb. 1928), berühmt durch seine atmosphärischen Schwarz-Weiß-Bilder, hat nun endlich ein eigenes Museum bekommen. Das Museum befindet sich in der Bomontiada, einer historischen Bierbrauerei im Stadtteil Sisli. Weitere Infos auf www.bomontiada.com
Noch bis 4. November 2018 läuft in den Istanbuler Stadtteilen Beyoglu und Karaköy die mittlerweile vierte Designbiennale. Was es wo zu sehen gibt, erfährt man auf www.aschoolofschools.iksv.org
Bevor Berliner Flughafenbauer einmal nach rechts und links schauen, haben die Türken schon wieder einen Airport fertig. Der "New Istanbul Airport" wird am 29. Oktober eröffnen, ein Megaairport 35 Kilometer abseits des Zentrums. Noch nicht fertig ist allerdings die Metrolinie M11, mit der man irgendwann einmal vom Flughafen in einer halben Stunde im Zentrum der Bosporusmetropole sein wird.
Nick Cave wird im Rahmen des Istanbuler Jazzfestivals am 10. Juli 2018 im Kücükciftlik Parki auftreten. Karten bekommt man unter anderem über www.biletix.com, allerdings muss man schnell sein.
Präsident Erdogan nennt ihn einen "Terroristen-Kolumnisten-Schlappschwanz" und fragt hinterher: Warum bist du davongelaufen?". Die Rede ist von Can Dündar, dem Ex-Chefredakteur der liberalen türkischen Tageszeitung Cumhuriyet, der seit vergangenem Jahr in Deutschland im Exil lebt. In seinem im Verlag Hoffmann und Campe erschienenen Buch "Verräter" schreibt er über Gründe, Hintergründe und die Einsamkeit des Exilanten. Ein anderes Thema steht im Mittelpunkt des kürzlich im Verlag Droemer Knaur erschienenen Buchs "In Erdogans Visier" der deutschtürkischen Journalistin Hülya Özkan. Sie hat sich im Migrantenumfeld umgehört und geht der Frage nach, wie es Erdogan geschafft hat, derart viele Türken auch in Deutschland auf seine Seite zu ziehen und die türkische Community in Deutschland zu spalten.
Präsident Erdogan hat das Wort "Arena" für Sport- und Mehrzweckstadien in der Türkei verbieten lassen. In Arenen seien Menschen von Tieren zerfleischt worden, außerdem habe das Wort nichts mit der türkischen Sprache zu tun. Als erstes benannte nun der Fußballverein Galatasaray Istanbul sein Stadion von "Türk Telekom Arena" in "Türk Telekom Stadyumu" um. By the way: Das Wort "Stadion" entstammt dem Altgriechischen.
Der gerade in deutscher Übersetzung im Verlag Hoffmann und Campe erschienene Roman der Izmirer Anwältin und Journalistin beschreibt die Zeit nach dem türkischen Militärputsch von 1980 aus der Sicht von zwei Kindern, die völlig unterschiedlichen Sphären entstammen.
Gerhard Schweizers im Verlag Klett-Cotta erschienenes Buch "Türkei verstehen" beschäftigt sich mit der aktuellen politischen Situation in der Türkei, die brisanter nicht sein kann. Schweizer porträtiert das gespaltene Land und versucht zu erklären, wie es zu dem radikalen Wandel in dem einst laizistisch geprägten Land kommen konnte.
Das angeblich einzige türkische Geschäft mit ausschließlich veganen Waren befindet sich im Istanbuler Stadtteil Cihangir und heißt Vegan Dükkan (www.vegandukkan.com). Noch ein Hinweis: In der Ägäisstadt Didim findet vom 29. bis 30. April 2017 ein veganes Festival statt, mehr dazu auf www.didimvegfest.com
Kleine Istanbultour gefällig? Wer mit Turkish Airlines fliegt und einen sechs- bis zwölfstündigen Zwischenstopp in Istanbul (Atatürk-Flughafen) überbrücken muss, kann sich ab sofort einer kostenlosen Stadttour anschließen. Die gebotenen Touren sind unterschiedlich lang, die längeren beinhalten gar den Besuch eines Restaurants (das Essen gibt’s umsonst). Für die Touren ist keine Vorausbuchung nötig (Stand 13.01. 2017). Na wenn das kein Angebot ist? Alle weiteren Infos auf www.istanbulinhours.com
Bis zum 4. Juni 2017 zeigt der Istanbuler Kunsttempel Istanbul Modern eine Retrospektive des in New York geborenen, aber in Südafrika lebenden Künstlers Roger Ballen. Bekannt wurde er insbesondere durch dokumentarische Fotografie. Weitere Infos auf www.istanbulmodern.org
Istanbuls neuer dritter Flughafen wird nach letzten Mitteilungen am 26. Februar 2018 eröffnet. An diesem Tag - man höre und staune - wird Präsident Erdogan 64 Jahre alt.
Seit kurzem verbindet ein Autotunnel den europäischen mit dem asiatischen Stadtteil Istanbuls. Er führt vom Stadtteil Kazlicesme unter dem Bosporus hindurch in den asiatischen Stadtteil Göztepe. Der Tunnel ist doppelstöckig angelegt, mit jeweils zwei Fahrbahnen in einer Richtung. Die Mautgebühr beträgt rund fünf Euro.
Ein Ableger der berühmten Wachsfigurenmuseen Madame Tussauds eröffnet am 28. November an der Istanbuler Flaniermeile Istiklal Caddesi (Hausnummer 56) seine Pforten. Wer ist zu sehen? Neben Rihanna, Angelina Jolie und Marilyn natürlich auch Süleyman der Prächtige und Mustafa Kemal Atatürk. Von einem wächsernen Recep Tayyip Erdogan ist bislang noch nichts bekannt. Weitere Infos auf www.madametussauds.com
Der französische Landschaftsmaler Félix Ziem (1821-1911) liebte prächtige Städten vor der Kulisse des Meers - kein Wunder, dass er am liebsten Venedig und Istanbul malte. Die Ölgemälde-Ausstellung "Wanderer on the Sea of Light" ist noch bis zum 29. Januar 2017 im Istanbuler Pera-Museum zu sehen. Weitere Infos auf www-peramuzesi.org.tr
Die Türkei hat mit dem 15. Juli einen neuen staatlichen Feiertag. Der Tag des Putschversuchs wird in Erdogan-Sprech künftig "Tag der Demokratie und nationalen Solidarität" genannt.
Die Türkei schafft die Winterzeit ab, um Tageslicht im Winter künftig besser nutzen zu können. Die Uhren werden daher am 30. Oktober nicht wie gewohnt umgestellt, stattdessen gilt nun ganzjährig Sommerzeit. In der Winterzeit wächst der Zeitunterschied zu Deutschland daher auf zwei Stunden an, sprich: Istanbul 16 Uhr = München 14 Uhr.
Ab sofort verkehren von der Anlegestelle Kabatas keine Fähren mehr, das Terminal ist für die nächsten zwei Jahre geschlossen. Grund dafür ist die Umgestaltung und Neubebauung des gesamten Uferabschnitts, künftig soll der Verkehr zwischen Findikli und Dolmabahce unterirdisch verlaufen. Die Fähren auf die Prinzeninseln und die Seebusse nach Bursa verkehren nun von Eminönü, die Bosporustouren von Besiktas. Die Straßenbahnlinie von Kabatas sowie der Funiküler hinauf nach Taksim werden bis auf Weiteres in Betrieb bleiben.
"People attract people" ist Titel einer Ausstellung, die noch bis zum 18. Dezember im Istanbuler Kunsttempel Istanbul Modern läuft. Zu sehen sind die Fotografien von rund 80 Fotografen, die die Türkei im Laufe der letzten acht Jahrzehnte porträtiert haben. Weitere Infos auf www.istanbulmodern.org
Im Stadtteil Eyüp wurde der Freizeit- und Fantasypark Vialand neu eröffnet. Wasser-, Bimmel- sauschnelle Achter- und zig andere Bahnen. Achtung: Kinder unter 1,40 m sind bei den spannendsten Attraktionen außen vor. Mo–Fr 10–18 Uhr, Sa/So bis 20 Uhr. Erw. 49 Euro, bis 14 Jahre 46 Euro. Weitere Infos auf www.vialand.com.tr
Frisch erschienen ist das Buch "Erdogan: Die Biographie" von Cigdem Akyol, die erste Erdogan-Biographie im deutschsprachigen Raum. Die Journalistin verfolgt den Lebensweg des Präsidenten von seiner Kindheit im Hafenviertel Istanbuls bis heute. Verlag Herder, Freiburg.
Realtiv neu sind die Hop-on-hop-off-Dampfer der Gesellschaft Dentur, die im Sommer stündlich von 11.45 bis 18.45 Uhr von Kabatas ablegen. Bedient wird die Route Besiktas - Emirgan - Kücüksu - Beylerbeyi - Besiktas. Kostenpunkt 4,60 Euro. Weitere Infos auf www.denturavrasya.com
"Habitat" ist der Titel einer interessanten Fotoausstellung, die vom 22. Dezember bis 22. Mai im Istanbuler Kunsttempel Istanbul Modern zu sehen sein wird. 13 zeitgenössische Fotografen beschäftigen sich dabei mit dem Ort, der Stadt, unserer Umgebung und dem Wandel als solchen. Weitere Infos auf www.istanbulmodern.org
"Countdown to the Future" nennt sich die Ausstellung, die noch bis zum 10. Januar im Istanbuler Sakip-Sabanci-Museum zu sehen ist. Sie beschäftigt sich mit der Düsseldorfer Künstlergruppe ZERO, die sich 1958 gründete und schon 1966 wieder auflöste. Zu sehen sind Arbeiten u.a. von Heinz Mack, Otto Piene und Günther Uecker, aber auch Werke von Künstlern, die sich im Umkreis von ZERO bewegten. Weitere Infos auf www.sakipsabancimuzesi.org
"Artists in their time" ist der Titel der neuen großen Ausstellung im Istanbuler Kunsttempel Istanbul Modern. 193 Arbeiten von 109 Künstlern gibt es zu bestaunen, darunter auch Werke von Georg Baselitz, Anselm Kiefer und Hermann Nitsch. Weitere Infos auf www.istanbulmodern.org
Von Lesern hoch gelobt werden die Istanbul-Stadtführungen von Haluk Uluhan. "Herr Uluhan ist vornehmlich für die Veranstalter anspruchsvoller Bildungsreisen tätig, hat in Deutschland Politik- und Sozialwissenschaften studiert. Seine Istanbul-Führungen sind von außergewöhnlicher Qualität". Weitere Infos auf www.istanbul-cicerone.com
Im Istanbuler Topkapi-Palast wurde eine neue Ausstellung eröffnet, die die 500-jährige Geschichte des Kaffees in der Türkei beleuchtet. Die meisten Exponate sind zum ersten Mal im Rahmen einer Ausstellung zu sehen.
Das Burhan-Dogancay-Museum im Istanbuler Stadtteil Beyoglu wird zehn Jahre alt. In Gedenken an den namengebenden Künstler, der 2013 verstarb, wird hier noch bis zum 7. Juni 2015 die Ausstellung "Picture the World" präsentiert. Im Mittelpunkt steht Burhan Dogancay als Fotograf, zu sehen sind fast 100 Fotografien der letzten 40 Jahre. Weitere Infos auf www.dogancaymuseum.org
Zu seinem 20. Jubiläum zeigt das Istanbuler Rahmi M. Koc Müzesi eine Ausstellung historischer Puppenhäuser. Sie stammen aus ganz Europa. Die Exposition läuft bis zum 16. Juni 2015. Weitere Infos auf www.rmk-museum.org.tr
Noch bis 31. Juli 2015 ist im Istanbuler Rezan-Has-Museum eine Ausstellung urartäischen Schmucks zu sehen. Rund 1100 wunderschöne Exponate werden präsentiert. Weitere Infos auf www.rhm.org.tr
Direktverbindungen von Istanbul in die hintersten Ecken des Landes gibt es nicht mehr. Diese Züge starten von Ankara. Ankara selbst ist wiederum per Schnellzug von Istanbul zu erreichen. Die Schnellzüge nach Ankara starten derzeit vom Bahnhof Pendik auf der asiatischen Seite. Vom Bahnhof Haydarpasa fahren keine Intercity-Züge mehr ab. Weitere Infos auf www.tcdd.gov.tr
Die Vorortbahnlinie B1 von Sirkeci nach Halkali wurde aufgrund des Baus der Metrolinie Marmaray vorübergehend eingestellt, voraussichtlich wird sie erst 2016 wieder eröffnet. Bis dahin gibt es einen Schienenersatzverkehr, der alle im Buch genannten Orte entlang der Vorortbahnlinie ansteuert. Die Busse mit den Nummern BN1 und BN 2 starten in Eminönü gegenüber dem dortigen Busbahnhof bzw. am Yeni Cami Meydani.
Neben dem Lykischen Weg und dem St Paul Trail gibt es mittlerweile eine ganze Reihe weiterer Fernwanderwege in der Türkei. Einen guten Überblick über alle möglichen Routen bietet die Seite www.cultureroutesinturkey.com
Ein Museum für Filmtricks hat im Istanbuler Stadtteil Eyüp eröffnet. Fotografieren ist hier einmal nicht verboten, sondern ausdrücklich erlaubt. Weitere Infos auf www.canlimuze.com
In der ehemaligen Armenküche des Hagia-Sophia-Komplexes im Istanbuler Stadtteil Sultanahmet hat ein Teppichmuseum eröffnet. Zu sehen sind 40 wertvolle Teppiche aus ganz Anatolien, die zwischen dem 14. und dem 20. Jh. gewebt bzw. geknüpft wurden. Die Sammlung des Museums ist bedeutend größer und umfasst über 800 Teppiche.
Nach jahrelangen Restaurierungsarbeiten hat das Grand Tarabya Hotel im gleichnamigen Stadtteil direkt am Bosporus neu eröffnet. Es gilt seitdem als eines der besten Fünf-Sterne-Häuser des Landes. Zeitgemäßes Design, unvergessliche Panoramablicke, alles vom Feinsten – aber auch sehr, sehr teuer. Weitere Infos auf www.thegrandtarabya.com