Ja, ich war mit Pasantias Argentinas in 2005 in Córdoba, Argentina. Spanischkurs und Krankenhauspraktikum. Ich war in deren Volunteer-Haus, eine Stadtvilla, mit ca. 8 anderen Mädels. Gastfamilie ist für die Sprache besser, Volunteer-Haus für das Feiern und für den Spassfaktor. Sollte man sich vor Ort anschauen und dann evt. von Gastfamilie in Volunteer-Haus wechseln oder umgekehrt.
Bei Pasantias Argentinas musst Du zwar einen Spanischkurs belegen, dafür gibt es keine Vermittlungsgebühren, hier die website:
www.pasantias-argentinas.com

Isa

Hallo Justine,

falls du nicht schon längst weg bist, hier meine Erfahrung mit Projects Abroad:
Ich war letztes Jahr für drei Monate in Kumasi (Ghana) in einem Waisenhaus und es hat mir super gefallen. Ich habe in einer Gastfamilie gewohnt und wie die Ghanaer so sind, haben sie mich aufgenommen wie ein 4. Kind. Mit Freiwilligenhäusern habe ich dementsprechend keine Erfahrungen gemacht. Aber auch in den Familien befinden sich meistens 2 (manchmal mehr) Freiwillige, sodass man sich nicht allein fühlt. Ich denke halt, dass man die Kultur erst so richtig in einer Familie erlebt. Ich habe z.B. sehr oft mit meiner Gast-Mama gekocht und davon einiges mitgenommen.
Hoffentlich hast du Spaß bei deinem Freiwilligendienst.
Ciao,
Lynn

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