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Slarti | 02.11.2014 | 13:23 Uhr | ID 99071
Bali und Lombok

...gerade zurück von 3 ereignisreichen und sehr schönen Wochen...

Auch wenn wir eine gut organisierte Reise mit einem wunderbaren Reiseleiter gebucht hatten (https://www.schulz-aktiv-reisen.de/Indonesien-Bali-und-Lombok-aktiv-erleben_1351.html), ein Reiseführer muß sein. Da lernt man immer noch was dazu von Land und Leuten und hat auch was zum Lesen dabei... ;-) Und der vorliegende ist ziemlich gut aufgebaut, lieferte uns das, was wir noch brauchten, immer auch eine kleine Karte dazu. Prima!

Hier nun aus ganz frischer Erfahrung ein paar Updates/Ergänzungen:

BALI

In Ubud sollte man die Gelegenheit nutzen, eine der Kochschulen (Cooking School) zu besuchen – uns hat es im Alit Warung gut gefallen. Der hier beschreibt das ziemlich gut: http://eatwelltraveloften.com.au/cooking-class-at-alits-warung/.

An der Nordküste Balis in/bei Tejakula gibt es eine sehr hübsche (und trotzdem preiswerte) Anlage:
http://holiwaygarden.com

Wer auf »Modellboote« steht – wirklich nette Modelle der auf den Inseln gefahrenen Auslegerboote gibt es (eigentlich nur) in Padang Bai auf der Straße, wo die Schnellboote zu den Gilis und Lombok abfahre (Jl. Silayukti). In Kuta muß man Glück haben...

In Kuta gibt es das »Tree House« auf der Poppies Lane I, vom Strand weg nach etwa 500m auf der linken Seite. Dort kann man zwar auch die üblichen Burger essen, aber viel besser noch Fisch! Tuna Steak oder Red Snapper Filet mit wirklich grandioser Knoblauchbutter für um 3 Euro. Wir stinken heute noch! Im »Kopi Pot« an der Jl. Legian gibt es eine extrem scharfe und sehr gute Tom Yam Soup.

LOMBOK

In Senaru gibt es (zu) viele Anbieter für den Rinjani-Trecking. Und leider auf diesem wunderschönen Vulkan genauso viel Müll wie überall auf den Inseln. Hunger und Umweltschutz sind nicht gerade die besten Freunde... Abgesehen davon, hat ja auch keiner ahnen können, das Plastik nicht verrottet (oder dauert es vielleicht nur länger?) »Unser« Anbieter http://www.rudytrekker.com ist einer, der wirklich allen Müll vom Berg wieder mit runternimmt (wir können das bestätigen) und darüber hinaus immer wieder Müllsammel-Aktionen macht (nach seiner eigenen Darstellung der Einzige). Wenn man nach dem Gipfelerfolg wieder ins Basislager kommt und dort erleben muß, daß die »Nachbarn« nach ihrer Abreise einen weiteren Berg Müll dem ohnehin schon ausreichend rumliegenden hinzugefügt haben, trübt das schon ein wenig die Gipfel-Euphorie!

Vor dem Aufstieg hat man in Senaru viele Quartiere. Die http://rinjanilodge.com haben wir zwar nur besichtigt, dort aber sehr gut und authentisch gegessen.

In Batu Bolong gibt es die Batu Bolong Cottages & Restaurant, gleich südlich nebenan das anschließende Hotel hat ein prima Restaurant, direkt am Strand (da gibt es u.a. gutes Filet vom Snapper und gut gemachte Chowder Soup). Und an dem Strand sind auch weitere gute Warungs, u.a. am nördlichen Ende ist einer »auf dem Strand«, die Stühle und Tische stehen im Sand (die Tom Yam Soup ist prima, der Fisch ebenfalls). Einfach langlaufen und treiben lassen...

Der hinduistische Tempel am Südende des Strandes in Batu Bolong ist reiner Nepp, ansehen von außen reicht aus!! Am Eingang sitzt eine geschäftstüchtige »Dame« und fordert eine »Donation« ein, einzige hübsches Merkmal des Tempels ist der kleine Felsentunnel...

Handeln nie vergessen! Sonst zahlt man für einen »mittleren« Drachen 300.000 Rupien, statt 70 bis 100... Und verliert dem Verkäufer gegenüber sein Gesicht. Was bald wichtiger ist.

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