Reiseführer Bornholm Michael Müller Verlag

Bornholm ― Leserstimmen

Leserstimmen Reiseführer Bornholm

»Wir verbrachten im August zwei Wochen auf Bornholm und möchten Ihnen ein dickes Lob für Ihren Reiseführer aussprechen. Meistens merkt man ja erst in der Praxis, ob ein Reiseführer passt oder nicht. Ihr Reiseführer ist sehr informativ, übersichtlich und gut anzuwenden.« Damaris und Peter Biener
»Erst einmal ein herzliches Dankeschön für diesen gelungenen Reiseführer. Wir sind zum ersten Mal auf Bornholm und haben heute Svaneke besucht. Dort haben wir uns ein Eis in der ›Ismejeri‹ gekauft und verkostet – ganz okay, nicht mehr und auch nicht weniger. Anschließend erst sind wir zur ›Mermaid‹, um das angepriesene Weingummi zu kosten – ein Geeeenuuuusssss! Dabei stellten wir fest, auch dort gibt es Eiscreme. Wir wurden ganz freundlich mit zwei kleinen Kostproben beschenkt […]. Es ist deutlich eine andere Liga der Eisherstellung. Die freundliche Inhaberin erzählte uns, dass sie früher das Eis in der ›Ismejeri‹ gemacht bzw. das Lokal bewirtschaftet und damit vor ein paar Jahren aufgehört und dann das ›Mermaid‹ eröffnet haben. Mit dem von Ihnen beschriebenen Weingummi und den anderen Dingen haben sie dort begonnen und produzieren und verkaufen nun auch ihr eigenes Eis.« Ina Hollender
»Vielen Dank für den schönen Bornholm-Reiseführer mit den vielen guten Tipps. Wie von Ihnen gewünscht, hierzu einige Anmerkungen: Wir waren im Juli 2015 auf Bornholm, dass in Ihrem Reiseführer auf Seite 136 empfohlene Restaurant ›Bokulhus‹ in Gudhjem gab es nicht mehr. Das empfohlene Restaurant ›Broddan‹ können wir auch weiter empfehlen. Das Café ›Bornholmer Softice‹ bietet mittwochs abends kostenlos Salsaabende an, was in einer Neuauflage Ihres Reiseführers vielleicht mit erwähnt werden könnte. Die Anleitungen waren zwar nur in dänischer Sprache, aber es war trotzdem sehr lustig!« Anne Spengler
»Danke für diesen Bornholm-Reiseführer, der wirklich gut gelungen ist und auch für Bornholmfreunde gute und interessante Informationen bereithält.« Sonja Stachowski
»Ihr in diesem Jahr erschienener Reiseführer hat uns tagtäglich begleitet und wir möchten uns sehr herzlich für Ihre Arbeit bedanken, die uns bei unserer ›Eroberung‹ der Insel sehr geholfen hat. An vielen Stellen haben wir die gleichen Eindrücke gewonnen wie Sie und uns über Ihre Ausführungen gefreut. Da Sie so umfassende Kenntnisse der Insel haben, können wir Ihnen nun keine weiteren Ausflugstipps geben, vielleicht aber zwei alltagspraktische Anmerkungen für die Rubrik ›Auf einen Blick‹ (Seite 76/77), die Sie vielleicht in einer neuen Auflage hinzufügen könnten: Deutschsprachige Zeitungen gibt es nicht nur an den drei von Ihnen genannten Orten, sondern in fast jedem Supermarkt (vor allem Dagli Brugsen) auf der Insel. In Dänemark gibt es anscheinend keine Drogeriemärkte oder Reformhäuser wie in Deutschland […]. Auch Apotheken bieten kaum pflanzliche Mittel/Naturheilmittel. Wenn man aber Bedarf hat, findet man in Aakirkeby eine Art Reformhaus, allerdings versteckt in einem Geschäft für Tapeten und Farben: Aakirkeby Farvehandel, Jernbanegade 18, 3720 Aakirkeby. (Das Herauszufinden hat uns einen halben Tag mit viel Fahrerei gekostet. Wir haben allerdings feststellen können, dass alle Befragten in den diversen Apotheken und Parfümerien erstens gut Deutsch sprechen und allesamt sehr freundlich und hilfsbereit sind.).« A. Engels
»Ich war im September 2013 das erste Mal auf Bornholm und schicke anbei einen Auszug vom Tagebuch – Ihr Reiseführer ist sehr gut und nun ist dieser auch in meinen Besitz übergegangen […]. In Vang – was übrigens ein entzückender Ort ist – habe ich den besten und teuersten (86 Kronen) Kaffee und Kuchen bei Sonnenschein draußen genossen. Ich habe mir schon vorgenommen, diese schöne Insel mal im Frühling zu besuchen und dann vielleicht auch die Erbseninseln besuchen. Allerdings werde ich mir dann ein festeres Haus gönnen – hatte wirklich nur eine Holzhütte, die zwar mit allem eingerichtet war, aber doch nicht so isoliert war, und morgens war es doch recht kühl. Mir hat die Ruhe und eine gewisse ›Langsamkeit‹ auf der Insel gefallen.« Evelyn Meier