Reiseführer Ecuador Michael Müller Verlag
Ecuador ― Reiseführer-Updates

Reiseupdates Reiseführer Ecuador

Ecuador ― 14. Oktober 2019

Air Canada mit Direktflug von Toronto (Seite 109)

Air Canada fliegt ab 8. Dezember 2019 mit einer Boing 767 erstmalig und dreimal pro Woche von Toronto nach Quito, Abflug um 23 Uhr 15, Ankunft 5 Uhr 45. Dieser Nachtflug hat den Vorteil nach Ankunft gleich weitere Ziele in Ecuador ansteuern zu können. Der Rückflug von Quito startet um 8 Uhr 30 mit Ankunft in Toronto um 15 Uhr 05. Von 282 Sitzplätzen sind 24 Premium Rouge Class und 258 Economic, davon 34 mit mehr Beinfreiheit (Rouge Plus). Air Canada ist Mitglied von Star Alliance. www.aircanada.com, Tel. in Quito 02-2266894/5.
Ecuador ― 15. Februar 2018

Gepäcklimit bei Inlandsflügen (Seite 110)

Avianca/Aerogal und Tame: bis 23 Kilo plus 8 kg Handgepäck; LATAM bis 23 Kilo (bei Billigangeboten eventuell jedoch weniger!) plus 8 kg Handgepäck.
Ecuador ― 28. August 2019

Glamping und Camping (Seite 119)

»Im Freien« übernachten, wird auch in Ecuador immer beliebter. Wobei sich die Unterkünfte von der Ausstattung her meist weniger mit »Glamour« sondern viel eher mit einfachem »Komfort-Camp« vergleichen lassen. Zu den interessantesten gehören z. B. »Nativa Whale Domes« hinterm Strand in Puerto López (DZ ab $25) oder »Jungle Roots Glamping« am Rande des Regenwaldes bei Tena (DZ ab $25) – beide über www.booking.com buchbar. Luxuriös und sehr teuer ist hingegen das »Galapagos Safari Camp« im Hochland der Insel Santa Cruz (www.galapagossafaricamp.com). Einen Überblick verschafft glampinghub.com.
Ecuador ― 28. November 2017

Gelbfieberimpfung für Costa Rica nach Ecuador-Aufenthalt (Seite 138)

Aus Ecuador, Kolumbien, Peru, Venezuela und von Guayana in Costa Rica einreisende Touristen müssen eine Gelbfieberimpfung nachweisen!
Ecuador ― 17. Februar 2020

Fremdenverkehrsbüro Tienda El Quinde (Seite 162)

Das mitten in der Altstadt gelegene Hauptbüro für touristische Infos verkauft keine Eisenbahntickets mehr und gibt auch keine Broschüre »Experimenta Quito« mehr heraus. Einen Stadtplan gibt es noch und auch die Gepäckaufbewahrung ist ganz praktisch. Öffnungszeiten: Mo-Sa 9-18, So 10-16 Uhr. Die Zweigstelle in der Mariscal – der iTur Kiosk – befindet sich an der Plaza Foch, Mo-Sa 9-17.30 Uhr.
Ecuador ― 17. Februar 2020

Shuttle-Busse vom Flughafen Quito (Seite 163)

Shuttle-Busse von »AeroServicios« kosten für die einfache Fahrt $8, hin u. zurück $13.50. Diese Busse fahren jedoch nicht mehr durch das Tal über Tumbaco und Cumbaya nach Quito, sondern über die Vía Collas in einem nördlichen Bogen. Neu ist auch ein Servicio Puerta a Puerta – von Tür zu Tür: www.aeroservicios.com.ec
Ecuador ― 17. Februar 2020

Gepäckaufbewahrung und SIM-Karten im Flughafen Quito (Seite 163)

Die rund um die Uhr geöffnete Gepäckaufbewahrung im Flughafen von Quito nennt sich »BAG Parking«. In der Ankunftshalle ist gleich neben dem Ausgang ein Kiosk von Movistar. Hier lassen sich SIM Cards kaufen.
Ecuador ― 17. Februar 2020

Stadtbusse vom Terminal Terrestre Quitumbe (Seite 164)

Der Ecovía E2 zum Terminal Río Coca fährt nur zu den Stoßzeiten 6-9 u. 16-19 Uhr! Der Ecovía E4 fährt v. 5-22 Uhr bis zum Playón Marín. Dort umsteigen. Der Semiexpreso C4 (Trole Oberleitungsbus) faehrt v. 5-22 Uhr bis zur Colón und »Cosibo« zum Flughafen v. 5.30 – 19 Uhr, alle 20 Min. für $2.
Ecuador ― 17. Februar 2020

Stadtbusse zum Terminal Terrestre Carcelén oder Terminal Quitumbe (Seite 164)

Jeweils in der Av. 10 de Agosto fährt vom Parque Ejído der Bus Semiexpreso C5 in 40 Min. zum nördlichen Terminal Carcelén. Von der Av. Colón erreicht der Semiexpreso C4 in 50 Min. den südlichen Terminal Terrestre Quitumbe. Fahrtkosten: 25 Cents. Die genannten Stationen sind Startpunkte.
Ecuador ― 17. Februar 2020

Vom Terminal Quitumbe zu anderen Bahnhöfen Quitos (Seite 165)

Zum Terminal Carcelén geht es mit der Cosibo von Mo-Do 5-19.30, Fr/Sa/So 5-20.30 Uhr alle 10 Min. in 1,15 Std. ($1) über die Autopista Bolívar. Diese Busse fahren vom Andén (Busbahnsteig) »Bus Urbano« ab. Diese Haltestelle liegt hinter dem Patio de Comida im Erdgeschoss. Wer per Überlandbus in Quitumbe ankommt, läuft geradeaus und dann links ab. Zum Terminal Ofelia geht es vom Terminal Carcelén mit dem CATAR/Metrobus v. 5.40-21.30 Uhr für 25 Cents.
Ecuador ― 12. Dezember 2017

Buserlebnis zwischen Quito und Cali (Kolumbien) (Seite 166)

Ein Schweizer Ecuadorreisender berichtet von seiner Busfahrt mit »Rutas de América« von Quito nach Cali:

»Es hat eigentlich alles recht gut begonnen. Punkt fünf Uhr sind wir losgefahren (17 Uhr nachmittags). Ich habe meinen reservierten Fensterplatz erhalten. Noch vor der Grenze machten wir Halt, konnten uns die Füsse vertreten und etwas Essen. Dann so um 22.30 Uhr kamen wir am Zoll an. Zuerst Ausreisestempel auf ecuadorianischer Seite. Am kolumbianischen Zoll standen dann schon etwa 200 Personen für den Einreisestempel an. Nach etwa 1.5 Stunden glaubten wir, daß wir es nun überstanden hätten. Doch da hat der erste unserer Gruppe seinen Pass hingehalten. Dann ging’s los. Sagte der Depp doch an Grenzhäusschen, nein, mit dem Stempel vom 7. Dezember könnten wir nicht einreisen. (Es war nach Mitternacht, nun also schon der 8. Dezember). Zurück zum Ecuadorzoll. Kein neuer Stempel möglich. Doch nach sehr langem Blablabla konnten wir einen ecuadorianischen Zöllner überreden, wieder unsere Pässe zu übergeben. Warten, warten, warten. Dann kam er zurück und sagte, so geht es leider nicht. Jetzt war meine Geduld am Ende. Ich drängte mich in der Kolonne vor und sagte, ich bin Schweizer und möchte nun sofort zum Zollschalter. Er hat mir prompt die Türe geöffnet und fünf Minuten später hatte ich meinen Einreisestempel. Doch dann wartete ich nochmals über eine Stunde, bis alle zum Bus zurück kamen. Das war dann aber nicht alles. In der Zwischenzeit hatten die Reiseleiter das Gepäck in einen anderen Bus umgeladen. Neue Plätze zugeteilt. Genau meinen Sitz konnte man nicht in Schlafposition absenken. Es war nachts um drei, als wir endlich weiter gefahren sind, mit der Gewissheit, dass uns noch mindestens 12 Stunden bis ans Ziel bevorstanden. Ich konnte dank entsprechender Müdigkeit zumindest etwas schlafen. Dann morgens um 9.30 Uhr Zwischenstopp mit Frühstück. Super. Weiter dem Ziel entgegen. Frage an den Chauffeur, um welche Zeit wir denn nun ankommen würden? Antwort: minimum zwei maximal fünf Stunden. Etwa eine Stunde vor dem Ziel mussten wir noch in einen anderen kleineren Bus umsteigen. Exakt um fünf Uhr nachmittags (nach 24 Stunden) sind wir dann im Terminal eingetroffen. Mit drei Koffern am Terminal. Musste dringendst mal Wasser lösen. Fortsetzung folgt…..« Gruss Werner
Ecuador ― 28. November 2017

Deutsche Bücher in Quito (Seite 168)

Neue und gebrauchte deutsche wie spanische Bücher hat die Buchhandlung Libros para el Alma von Dietlind Brehme in der 9 de Octubre N21-54 y Robles nahe der Kirche Santa Teresita im Viertel La Mariscal. Beratung auf deutsch am Mi 11-19 und am Fr 10-18 Uhr.
Ecuador ― 17. Februar 2020

Casa Hotel Baquedano im Ausgehviertel La Mariscal (Seite 171)

Niveauvolle Zimmer im Mix von Kolonial und Vintage Stil. Föhn im Badezimmer, Zimmersafe, Wifi, Kabel-TV. Nette Terrasse, Parkplatz. Junior Suite (Nr.12) mit zusätzl. Schlafsofa EZ/DZ $68/78, Standard Nr. 15 matrimonial EZ/DZ $59/68. Frühstücksbuffet inklusive. Bei diesem Mariscal-Hotel stimmt die Preis-Leistung. Baquedano E6-05 y Juan León Mera, Tel.: 6006330, www.casahotelbaquedano.com.
Ecuador ― 17. Februar 2020

Villa Colonna in Quito Colonial (Seite 173)

Ehrwürdiges Haus im republikanischen Baustil. Stilvolle Zimmer mit Parkettboden, Lärmschutzfenster, BP, Ww, Wifi, 45 m², Sofa, Kamin (elektrisch beheizbar), ab 6.30 Uhr Frühstück auf schöner Panorama- Terrasse. Doch muss man hier sehr tief in die Tasche greifen. Am besten sind die DZ »La Merced« oder »Agustín«, $376 inkl. Frühstücksbuffet. Benalcázar 1128 y Esmeraldas, Tel. 22955805, www.villacolonnaquito.com. P.S.: Die wertvolle Inneneinrichtung des Hauses erlaubt keine Kinder unter 15 Jahren. Im Vergleich mit Quito Old Town Suites sind die Preise sehr hoch!
Ecuador ― 17. Februar 2020

Old Town Quito Suites (Seite 173)

Hubert berichtet: »Echt Klasse sind die unterschiedlich gestalteten, luxuriösen Apartments mit unbeschreiblicher Perfektion in Design (Vintage) und Einrichtung. Meisterlich bis ins Detail sorgfältig durchdacht«. Jedes Zimmer mit eigenem Videotüröffner. Küche, Wohnbereich, Schlafzimmer, elektrischer Kamin. Das »Nine Arches« hat 80 m² und man bekommt eine Flasche Wein als Willkommensgeschenk. Jeden Tag gratis gefüllte Früchteschale, franz. Brot, Kühlschrank teilgefüllt. $183 bis 3-4 Pers. Das Atalaya hat 40 m², $153 für 2 Pers. José Antepara E3-61 y Vicente León. Viertel San Blás. Tel.: 23809840, www.oldtownquitosuites.com
Ecuador ― 17. Februar 2020

Hotel Kaia im Viertel La Floresta (Seite 173)

Dekorativ wie modern gestaltete Zimmer. BP, Ww, Wifi, Zimmersafe, Telefon, Kabel-TV, kleiner Tisch. Beliebtes weil helles Nr. 11 (Twin) mit Blick auf den Pichincha, die Betten zusammengeschoben ergibt hierbei ein Kingsize-Bett. Kaffee und Tee sind gratis. EZ/DZ/3er: $74/86/98 inkl. Kontinental Frühstück auf Frühstücksterrasse. Die Rezeption liegt außerhalb des Zimmerbereiches. Valladolid N24-742 y Julio Zaldumbide, Tel.: 2907091, www.kaiaquito.com.
Ecuador ― 17. Februar 2020

Aleida’s im Viertel La Floresta (Seite 173)

Hubert berichtet: »Es hat mir beim erneuten Besuch wieder besser gefallen, denn es wurde renoviert. Es hat einen familiären Einschlag, was auch die Kommentare beweisen«. Die Nr. 15 ist mit den 2 Fenstern wirklich gut, auch die Nr. 6 mit einem Kingsize Bett und diesem kleinen Röhrenfernseher. Je mit BC/BP EZ/DZ $23/35, DZ $35/45, 3er/4er $45-60. Restaurant von Mo-Fr mit almuerzo für $5.
Ecuador ― 17. Februar 2020

Hotel La Basílica in der Altstadt (Seite 176)

Schmuck renoviertes Kolonialhaus. Große Zimmer mit Holzboden, BP, Ww, Föhn, Wifi, Wlan, USB Anschluß, Telefon, TV-Kabel, kleine Heizung, Zimmersafe. Schallschutzfenster. Wandgemälde. Möbel der Kunsthandwerker aus San Antonio de Ibarra und Terrasse. Gut sind Nr. 6 La Compañia, Nr. 9 San Agustín mit Kingsize Bett, $125. Sonst EZ/DZ $80/100 inkl. Frühstück. Venezuela N8-26 y Manabí, Tel.: 4512323, www.hotelbasilicaquito.com. P.S.: »Die Hotelbesitzerin quatscht dem Teufel die Ohren ab. Übertreibt es meiner Meinung nach. Kann schon als sehr aufdringlich bezeichnet werden«.
Ecuador ― 17. Februar 2020

Café Plaza Grande (Seite 178)

Desayuno del Chulla $12, Ceviches $ 15, Rosero Quiteño $4, Locro $7,90, Seco de chivo $16,90. Das Lechón (Ferkelchen) habe ich auf der Speisekarte nicht mehr gefunden. Küche schließt um 22 Uhr.
Ecuador ― 17. Februar 2020

Café del Fraile (Seite 178)

Lomo del Fraile jetzt $17,50, Café del Fraile immer noch $9.
Ecuador ― 17. Februar 2020

Viele Restaurants haben ausgedient (Seite 178)

Jetzt wird aufgeraeumt! Folgende Speiselokale werden NICHT mehr in meiner zukuenftigen Ecuador-Edition aufgelistet – Altstadt: Hasta La Vuelta Señor, San Ignacio, Vista Hermosa, Puerto Azul, La Primera Casa, Casa de los Geranios, Octava de Corpus, Dios No Muere, El Ventanal, Café Mosaíco, Bandido Brewing – in der Neustadt: Nuema, Hijo de la Fruta Madre, Fried Bananas, Mamá Clorinda, Rincón Ecuatoriano Chileno, Botánica, Crepes & Waffles, Casa China, Lammhaus, Le Petit Pigalle, La Petite Mariscal, Cosa Nostra, Le Arcate, El Segundo Muelle, Yu-Su Café, La Cuchara de San Marcos, Formosa, Quinua. Dafuer wird es einige ganz neue Tipps geben!
Ecuador ― 17. Februar 2020

La Purísima in Quitos Altstadt (Seite 178)

Hubert berichtet: »Sie wechseln alle 2-3 Monate ihre Speisekarte. Hat deshalb keinen Sinn, ein spezielles Gericht zu erwähnen. Hier werden die Rezepte der Großmutter mit den ehemaligen Zutaten wieder zum Leben erweckt. Gutes Preis-Leistungsverhältnis«. Öffnungszeiten: Mo-Sa 12-21, So 12-17 Uhr.
Ecuador ― 17. Februar 2020

La Purísima in Quitos Altstadt (Seite 178)

Meist sehr gute Kommentare! Ich habe dort schon oft gegessen und es war immer sehr gut oder wenigstens ziemlich gut. Ein Schweizer fand jedoch: »… en fertige Saufrass nach fascht enere Stund Warteziit… en Skandal.«
Ecuador ― 12. Dezember 2017

Schlafen im VW Bus (Seite 178)

Nahe des Flughafens von Quito kann man ab $30 in einem alten VW Bus übernachten, hier der Link:

www.booking.com
Ecuador ― 28. November 2017

Hostal-Tipp in der Altstadt von Quito (Seite 178)

Mit moderner Einrichtung in einem kolonialen Patio-Haus eröffnete das Humpday Hostel seine Pforten in der Venezuela S1-28 y Rocafuerte nahe der emblematischen Gasse Calle La Ronda. DZ mit BP ab $42, Bett im Schlafraum mit BC ab $17. Tel. 02-2952629, 098-7053367, humpdayhostel.com
Ecuador ― 17. Februar 2020

La Colmena (Seite 179)

Sehr lecker! Es haben sich nur die Öffnungszeiten geändert: Mo-So 9-18 Uhr.
Ecuador ― 17. Februar 2020

Los Caldos de Edelmira Morales (Seite 179)

Einer der besten »Huecas« von Quito! Preise wie folgt: ein Stück Huhn $4, zwei Stücke $5. Mo-Sa 7.30-15 Uhr.
Ecuador ― 17. Februar 2020

Cafeterias in der Altstadt (Seite 179)

Café Modelo: Verdient den Nachhaltigkeitspreis, was die altbackige Innenausstattung betrifft! Frühstück $3,60, Cappucino $2,15, Mo-Sa 8-19.30, So 7.30-18.30;

Cafeto heißt nun Downtown Coffee und ist jetzt ein ganz normales Almuerzo Restaurant ($3). Mo-Sa 8-19.30, So 8-16. Der Tratschtanten Flair ist gestorben. Beerdige es im Buch ebenfalls!

Chapineros: Sanduche de Pernil ($3) kommt mit Zwiebeln u. Tomaten. Humitas $1,40;
Ecuador ― 17. Februar 2020

Essen im Mercado Central (Seite 179)

Der Markt in der Av. Pichincha zw. Manabí y Esmeraldas bietet ein breites Spektrum der Comida Típica Ecuatoriana: Mote, Choclo Mote, Mote Surtido, Arveja y frijol, Menudo, Morcilla, Chochos con tostado, Pristiños, Buñuelos, Dulce de Higo, Chicharron, Hornado, Cueros, Guatita, Morocho, Chanfaina, Llapingachos, Ceviche, Corvina. Sehr gelobt wird das fischige »Corvina de Don Jimmy«: Vom Haupteingang links bis zum Ende laufen, gleich in der Ecke, Portion $6.
Ecuador ― 17. Februar 2020

Rincón Ecuatoriano Chileno (Seite 180)

Die Qualiaet hat bei einigen Gerichten wie z. B. »Carne Mechada« stark nachgelassen. Wobei das Lokal oft gerammelt voll ist. »Mein Tipp« ist es definitiv schon lange nicht mehr. Die Lust dorthin zu gehen ist verflogen.
Ecuador ― 17. Februar 2020

Miskay an der Plaza Foch (Plaza del Quinde) (Seite 180)

Das empfohlene Lokal bietet »Comida Ecuatoriana Nacional Urbana«, sopas $5, ceviches $11-15, empanadas, ensaladas und Cuy $23,75, Seco de chivo $13,90. Im 3. Stock an der Plaza Foch mit Aussicht auf den Platz. Eingang Pinto E6-43 y Reina Victoria. Tägl. 12-22 Uhr. Tel.: 2552872
Ecuador ― 17. Februar 2020

Zazu (Seite 181)

Hubert: »Bitte die aufgeführten Speisen streichen. Jetzt: Cazuela de Mariscos $26, Ceviche $16, Picaña $39. Außergewöhnliche Speisen sind den üblichen gewichen«.
Ecuador ― 17. Februar 2020

ZFood im Viertel La Paz (Seite 181)

Hubert berichtet: »Da war ich dreimal. Knackend voll. Wollte nicht stören. Fragte nach einer guten Uhrzeit zum Wiederkommen. 16 Uhr nachmittags. Immer noch Leute! Mo-Mi 10.30-17, Do-Sa 10.30-22 Uhr. Vorspeisen ab $15. Pulpo a la parrilla und Pargo rojo stehen so nicht mehr auf der Speisekarte. Dafür: Salmón a la parrilla $23 oder Encocado Marinero $32«.
Ecuador ― 17. Februar 2020

De La Llama im Viertel Iñaquito (Seite 181)

Das empfohlene Lokal bietet »Comida Ecuatoriana Fusión«, Arroz con chupe de camarón $15, Motepillo con chancho $12, Pez espada (Schwertfisch) de Galápagos al grill $15,50. Preisspiegel: $6-17. Mi-Fr 12.30-15.30 u. 19-22 Uhr, Sa/So 9-16 Uhr. Suiza N33-113 y Checoslovaquia, Handy: 0989095312
Ecuador ― 17. Februar 2020

Vegetarisch im El Maple (Seite 182)

Ein guter Tipp! Öffnungszeiten: Mo/Di 11-22, Mi-Sa 11-23.30, So 10-18 Uhr. Almuerzos $6,50, am Wochenende $7. Kundenfavoriten: Philly Vegetarian Steak oder Milanesa napotaliana je $ 7,25.
Ecuador ― 17. Februar 2020

Sushitarian statt Shibumi (Seite 182)

Das neue Lokal »Sushitarian« des Sushi-Chefs befindet sich nun viel zentraler an der Ecke Lugo y La Coruña im Viertel La Floresta: Rollos ab $6, Fuyu für 2 Pers. $39. Mo-Fr 12-15 u. 17-22 Uhr. Handy: 0997729994
Ecuador ― 17. Februar 2020

Cafeteria Jervis (Seite 183)

Mo-Fr 8.30-19 Uhr. Zweigstelle in Cumbayá streichen. Gibt es nicht mehr.
Ecuador ― 17. Februar 2020

Museo Casa del Alabado (Seite 188)

Kostet jetzt $6 und diese sind hier gut angelegt! Mo-So 9-17.30, Mi 13.30-17.30;
Ecuador ― 17. Februar 2020

Museo Manuela Sáenz (Seite 196)

Mi-So 10-17 Uhr, Eintritt jetzt $4 (private Kollektion), Handy: 0995354568
museomanuelasaenz.com
Ecuador ― 17. Februar 2020

Museo Mindalae (Seite 203)

Das kleine ethno-historische Museum in der Mariscal hat neue Oeffnungszeiten: Mo-Sa 9.30-17.30 Uhr, So geschl. Der Eintritt wurde auf $4 erhöht, www.mindalae.com.ec
Ecuador ― 20. Oktober 2020

Eine Welt für sich im Pululahua Krater (Seite 212)

Die Stille in diesem kolossalen, nur einen Steinwurf von der Äquatorlinie entfernten Hufeisenkrater ist überwältigend. Das würde man so nicht erwarten so nahe der Metropole. Mit seinen drei inneren Kegeln, einem Durchmesser von nahezu 12km und Höhenlagen von alpinen 3256m bis subtropischen 1600m gilt er als größte bewohnte Caldera der Welt. Dabei leben hier gerademal ein Dutzend verstreute Bauernfamilien. Wunderschön gelegen ist die aus der frühen Kolonialzeit stammende Hacienda Niebli, im 16. Jahrhundert die erste Zuckerrohrmühle für Quitos Alkoholbedarf. Auffällig sind auch die überwucherten Steinmauern der Dominikaner-Hacienda Pululahua von 1825 und einige noch gut erhaltene Kalksteinöfen. Auch präkolumbische Völker hinterließen ihre Spuren. Doch allerspätestens am Nachmittag zieht von der Küste her das Wolkenmeer auf. Dann erreicht die Stille ihren Höhepunkt, während sich die Caldera in eine wattebauschartige Nebelsuppe verwandelt, die jeden Laut verschluckt. In Quechua, der Sprache der Inkas, bedeutet Pululahua in etwa »Wolkenschaum«.

Die holprige Serpentinenfahrt ins Kraterinnere gilt jedoch der märchenhaften andinen Natur. Aufgrund ihrer eingekesselten Abgeschiedenheit und der diversen Mikroklimas zeigt sich diese wie kaum anderswo im Hochland Ecuadors so facettenreich wie hier in der 34km² großen Reserva Geobotánica Pululahua. Verschlungene Wanderpfade führen durch eine ganze Reihe von oft steilen Nebel- und Bergurwaldarten, an frisch entsprungene Bächlein, auf die Kegel und auch über pyroklastische, schwefelhaltige Sedimentausflüsse. Es gibt rund 2000 Pflanzenarten, allen voran Baumfarne, Bromelien, Myrten, Mimosen, Asteriden und Orchideen. Neben 180 Vogelarten, seltenen Beutelfröschen, Fledermäusen und Schmetterlingen genießen u.a. Wiesel, Opossums, Gürteltiere, Andenschakale und Zwerghirsche ein ziemlich ungestörtes Dasein.

Es gibt zwei von der E28 abzweigende Zufahrtspisten. Robuste PKWs könnten die geschotterte Hauptzufahrt 1km östlich des Äquatorstädtchens Calacali versuchen, 7km westlich vom Äquatormonument Mitad del Mundo. Wer über einen SUV verfügt, sollte die längere und noch schönere Yunguilla-Zufahrt 3km westlich von Calacali nehmen, meist eine eher einspurige, bei Trockenheit gut befahrbare Erdpiste. Ein Loop bietet sich an.

Vom Aussichtspunkt Mirador del Pululahua auf 2840 Höhenmetern, etwa 5km von Mitad del Mundo ebenso von der E28 leicht über eine kurze asphaltierte Abzweigung zu erreichen, wandert man zudem in einer halben Stunde gut 350 Höhenmeter in den Krater hinab.
Ecuador ― 17. Februar 2020

Ausflug nach Lloa südwestlich von Quito (Seite 214)

Zu Füssen des Guagua Pichincha – von hier geht es hoch zum Vulkan: Grüne Wiesen, ein paar Häuser, einige Restaurants mit deftigen einheimischen Speisen. Dörfliche Atmosphäre in frischer Landluft.
Mit dem Bus von der Station Universidad Central in der Av. América bis zur Station Mena Dos (II) fahren. Fahrtdauer: 30 Minuten. In Mena Dos (II) dem Ausgang schräg links gegenüber oberhalb der Strasse Angamarca fahren Busse von Trans Lloa alle 30 Minuten für $0,50 nach Lloa. Von Lloa letzter Bus nach Quito um 18 Uhr.
Restaurant Tipp: El Fogón de Mama Enmita. Nur am Wochenende geöffnet, mit Caldo de Gallina, Cuyes asados, Choclo con queso, also Hühnersuppe, gebratenes Meerschweinchen, Maiskolben mit Käse.
Ecuador ― 28. August 2019

Die gleiche Cueva de los Tayos westlich von Quito? (Seite 221)

Diese Höhle der blinden und schreienden Fettschwalmen gibt Rätsel auf:

»Mit dem Auto waren wir vor ein paar Wochen nach Cielo Verde gefahren.
Endstation aller Busse, die dort weiter Richtung Westen im Valle de Intag fahren. Wir sind allerdings auf der Straße nach San Miguel de los Bancos
dahinter rechts abgebogen. Diese Straße ist asphaltiert, weil sie als Versorgungsstraße zum Staudammbau Mandariacu benötigt wurde.
Auf der Rückfahrt Richtung El Chontal und weiter kamen wir prompt an einem Ort vorbei, wo ein Schild auf die Tayos hinwies. Dort an einer Bushaltestelle stand zufälligerweise der Besitzer der Cueva. So bekamen wir endlich mal die Tayos zu sehen. Und jetzt kommt der Clou. Es war keine Höhle, nur eine sehr schmale, dunkle, nach oben allerdings offene Felsspalte, in der ein Bächlein floß. Und da hockten eben diese flugfähigen Geschöpfe über unseren Köpfen in den Nischen. Es waren nur wenige Meter von einem Feldweg aus, da hinein zu laufen. Von der Erreichbarkeit also ideal. Das könnte eventuell Deine Trichterbeschreibung von Seite 221 gewesen sein.«
Ecuador ― 02. Januar 2020

Cueva de los Tayos bis Valle de Intag (Seite 221)

Vom Abzweig der E28 am Y de Armenia sind es mindestens eine Dreiviertelstunde bis zur Hacienda Miravalle. Die Straße ist ab Gualea Cruz sehr holprig, mit vielen kleinen »Kratern«, wenn auch kaum schlammig. Ein 4x4 ist nicht notwendig, aber ein SUV mit etwas Bodenfreiheit schon. Der Eintritt zu dieser höhlenartigen Felsklamm – keine richtige Höhle – beträgt inzwischen $15. Von der Hacienda dorthin sind es ca. 30 Min. zu Fuß. Die ganze Tour dauert je nach Wasserstand und Interesse 2-3 Stunden. Gummistiefel sind bis Größe 45 vorrätig.

Es sind zwei Bambusleitern, die zu den Fettschwalmen hinab führen. Ein alternativer Zugang führt durch den Fluß und dabei wird man komplett nass – nur für Abenteuerlustige! Wobei der »Normalzugang« über die Leitern auch sehr abenteuerlich ist. Die Hacienda bietet auch Unterkunft für $10 p. P. und Mahlzeiten für $5. Im Umfeld der Hacienda sind früh morgens zudem jede Menge exotische Vögel zu beobachten. Von der Hacienda ist es nur noch ein Katzensprung nach El Chontal bereits im Valle de Intag gelegen. Wer von der Hacienda Miravalle aus die im nordöstlichen Intag-Tal gelegenen Orte Nangulví und Apuela erreichen will, muss so insgesamt mit fast drei Stunden Holperpiste rechnen. Die subtropische Wärme und die steile Landschaft mit ihren authentischen Fincas sind die Mühen wert. Wer in Quito früh mit einem Mietauto aufbricht, kann die Rundfahrt über Tulipe, Cueva de los Tayos, Termas de Nangulví bis Apuela locker an einem Tag machen.
Ecuador ― 08. Januar 2020

Schreibfehler auf S. 225 (Seite 225)

Auf Seite 225 ist ein Fehler. Dort sollte rechts unten stehen: »Dort führt ein Pfad steil nach unten zur Nambillo-Cascada mit Naturbadebecken, mit 12m Höhe die größte Cascada«.
Ecuador ― 12. Dezember 2017

Gesperrter Trailhead bei Mindo (Seite 225)

Der im Reiseführer beschriebene Trailhead an der Tarabita (Mini-Seilbahn) über den Río Mindo bei der Mindo Gardens Lodge wurde inzwischen gesperrt. Zum Santuario de las Cascadas geht es nur noch über die unbefestigte Straße, die weit vorher, noch vor dem Mariposario den Río Mindo überquerend auch zum Mindo Canopy und zur 500m langen Tarabita de Montaña führt.
Ecuador ― 28. November 2017

Wunderschöner Märchenwald bei Mindo (Seite 225)

Einer der schönsten Pfade durch Primärnebelwald in der Umgebung von Mindo beherbergt die Reserva Río Bravo, ca. 10 km vom Parque Central in Mindo über das gleiche Zufahrtssträßchen wie zur Tarabita und zum Santuario de las Cascadas zu erreichen, dieser jedoch bis zum Ende folgend.

Früh aufstehende Birdwatcher (Abfahrt im Hotel in Mindo gegen 5 Uhr 45) sollten auf der einsamen Waldpiste jedoch schon 3 bis 4 km vor dem eigentlichen Reservatszugang bis zum Reservat vorlaufen, um die exotischsten Vogelarten zu erleben. Reservatseintritt $8 pro Person, ca. dreistündige Touren (von 6 bis mindestens 9 Uhr) $60-$65 je nach Gruppengröße: www.facebook.com
Hinzu kommt das Pick-Up Taxi von Mindo inkl. vereinbarter Abholung $20-$30 je nach Gruppengröße. Selbstfahrer erreichen das Reservat mit einem SUV. Einen 4x4 braucht es i.d.R. nicht.
Ecuador ― 12. Dezember 2017

Sachatamia Lodge bei Mindo mit neuer Telefonnummer (Seite 226)

02-3900906, www.sachatamia.com, von Quito kommend 300m vor dem Y de Mindo rechterhand.
Ecuador ― 28. November 2017

La Roulotte in Mindo (Seite 227)

Die Zigeunerplanwagen sind bequem und naturverbunden. Hier geht man mit Froschgequake ins Bett und erwacht mit Vogelgezwitscher. DZ $75 inkl. Frühstück im Restaurant (Lomo Stroganoff mit Rösti $14, Pizzen ab $10). Besitzer Ignacio de la Torre ist sehr hilfsbereit bei geplanten Wandertouren im Nebelwald. Neue Handynr. 098-764484, www.hosterialaroulotte.com.
Ecuador ― 28. November 2017

Restaurant Tipp in Mindo (Seite 227)

Im rustikalen »Bio Mindo & Juice Bar« gibt man sich im Gegensatz zu anderen Lokalen viel Mühe!

Gut sind u.a. Lomo en Salsa de Café $9 (zartes Rindfleisch in Kaffeesoße), Pescado en Salsa Maracuja $8 (Fisch in Maracuja-Soße) und andere Kreationen, vor allem auf Quinua-Basis und auch Tigrillo (nur zum Frühstück). Knackig sind die Hausmacher-Pommes, lecker und sehr preiswert auch die Frucht-Cocktails ($3,50, nur abends). Es gibt auch zwei Tische zum Draußensitzen mit Blick auf die jetzt so benannte »Gourmet Avenue« (Vicente Aguirre/Calle de los Solteros), vis-a-vis La Mecha. Die Avenue ist alles andere als eine Avenida, sondern ein nicht-asphaltiertes Sträßchen mit Holz- und Bambusfassaden, streunenden Hunden und der Frisörbude nebenan, absolut sympatisch! Fr-Mi 10-21 Uhr, Do geschlossen.
Ecuador ― 28. November 2017

Straßenverbindungen nach Oyacachi (Seite 234)

1. Südlich von Cayambe nahe dem Äquatordenkmal über Guachala (auch Hacienda) nach Cangahua (bis hier asphaltiert), dann auf unebener Pflastersteinstraße und relativ guter Schotterstraße über den Páramo bis zum Reservatszugang Cayambe-Coca und ins Tal von Oyacachi (ca. 1,5 Std.).
2. Von El Quinche auf einer schlechten Schotterstraße über Chumillos auf den Páramo bei Larcachaca und weiter nach Oyacachi (ca. 2 Std.).
3. Von Papallacta auf einer schönen, aber nur mit einem SUV mit hohem Radstand oder besser einem 4x4 zu bewältigenden Panorama-Schottersträßchen durch das Cayambe-Coca Reservat nach Oyacachi (mindestens 2 Std.).
Ecuador ― 28. November 2017

Ausflug von Cayambe zu den Oyacachi-Thermen (Seite 234)

Die schwefelhaltigen, unterschiedlich temperierten Thermalbäder – jetzt mit riesiger Rutschbahn – sind hübsch angelegt und auch am Wochenende nicht überfüllt wie in Papallacta. Geöffnet täglich 7-19 Uhr, Eintritt $5. Es herrscht Bademützenpflicht (Leihgebühr $1). Die Klamotten können in Plastikcontainern aufbewahrt werden. Um den Parkplatz sind kleine Lokale: in der Pfanne gebratene Forelle mit Pommes oder vielleicht sogar zarten Pellkartoffeln $4,50; oder Caldo de Gallina (Hühnerbrühe) zum Aufwärmen. Angeboten wird eventuell auch ein feinaromatischer Tee aus der Pflanze »Granizo«. Es gibt den Wanderpfad »Sendero Turnofaccha« an einen Wasserfall. Die Menschen im Dorf sind sehr liebenswürdig und freuen sich über Gäste. Oyacachi ist laut Rechercheur Hubert das »schönste Funkloch Ecuadors«. Hier funktionieren weder Handy noch Wifi!
Ecuador ― 28. November 2017

Übernachten in Oyacachi (Seite 234)

Es gibt inzwischen zwei sehr einfache Optionen, wobei lediglich das »Hostal Ukumari« eine einigermaßen angenehme Nachtruhe gewährleistet: von Lilia Parión, nur Gemeinschaftsdusche, nette Betten, pro Person $8 ohne Frühstück, gut sind die Zimmer Nr. 8 und 7 (größer), Tel. 06-2991861.
Ecuador ― 28. November 2017

Busverbindungen von Cayambe nach Oyacachi (Seite 234)

Busse der Turismo Oyacachi fahren vom Busbahnhof in Cayambe am Mo, Mi, Fr, Sa um 3.30 Uhr in der Früh (nicht um 15 Uhr 30), zurück nach Cayambe geht es um 4 Uhr in der Früh. Für einen Tagesausflug eignet sich daher nur die Verbindung am Sonntag: um 8 Uhr hin und um 14 Uhr wieder zurück. Am Sonntag fährt von Cayambe ein zusätzlicher Bus um 16 Uhr nach Oyacachi.
Ecuador ― 03. September 2019

Der lange Zopf der Otavaleños (Seite 236)

Der in und um Otavalo als »Guatarina« oder »Jimba« und im Spanischen als »Trenza« bezeichnete lange, schwarze Haarzopf von Männern und Frauen steht für Vitalität und Lebensfreude. Außenstehenden ist es streng verboten den Zopf auch nur zu berühren. In Kolonialzeiten wurde als mit dem Abschneiden eines Zopfes ein Missetäter bestraft und auch heutzutage könnte dessen Verlust den stolzen Träger zumindest in eine Depression oder gar in ein mittelschweres Unglück stürzen. So mancher rebellische Jugendliche schneidet sich seinen Zopf hingegen aber auch schon mal freiwillig ab – aus Protest gegen das spießig-indigene Establishment!
Ecuador ― 12. Dezember 2017

Posada del Quinde in Otavalo geschlossen (Seite 238)

Dieses einst beste Hotel im Zentrum von Otavalo wurde inzwischen in eine Sprachschule und eine Akkupunkturklinik verwandelt. Viel Glück!
Ecuador ― 02. Januar 2020

Café Río Intag in Cotacachi (Seite 242)

Ausgezeichnete Kaffeespezialitäten bei gemütlichem Ambiente bietet dieses Café an der kleinen Plaza San Francisco (nicht Parque Central) nahe der »Lederstraße« 10 de Agosto. Es gibt auch zwei Mini-Tische draußen um z. B. rauchend mit dem Hund dazusitzen, während Criollos, Gringos und Indigene in traditioneller Kleidung vorbeilaufen. Ein netter Stopp im Straßenbild von Cotacachi! Mo-Sa 8-22 Uhr, So 9-22 Uhr. Calle Imbabura 863 y Rocafuerte.
Ecuador ― 03. Februar 2020

Carne Colorada in Cotacachi (Seite 243)

Diese lokale Spezialität wurde im einfachen Patio-Restaurant »Especiales Carnes Coloradas« bereits um 1930 aus der Taufe gehoben. Das unscheinbare Lokal befindet sich in der Bolívar 16-70 fast an einer Ecke des Parque Central.
Ecuador ― 28. August 2019

Hostería Gualimán und Canopy außer Betrieb (Seite 246)

Reisende berichten: »Canopy haben wir gefunden, das Museum und die Erdpyramiden allerdings nicht. Sowohl die Hosteria als auch die Zipline waren nicht in Betrieb«.
Ecuador ― 28. August 2019

Cabañas del Río Grande (Seite 246)

Der Schwarzwaldfuchs berichtet: »Die Cabañas waren sauber, aber etwas muffig und für vier Personen sehr eng, da das Doppelbett max. 1,10m (!) breit war. Matratzen durchgelegen, Hängematte auf der Terrasse nett. Das Restaurant ging so, wirkten wenig routiniert, wir haben am zweiten Abend im Restaurant der Termas gegessen, deutlich größere Auswahl, gemütlicher und nicht teurer. Empfehlung also eingeschränkt«.
Ecuador ― 02. Januar 2020

Willka Eco Lodge im Valle de Intag (Seite 246)

Dies ist eine der besten Herbergen im Intag-Tal. Sie liegt direkt an der Straße keine 200m von den Thermalquellen von Nangulví. Die Zimmer sind rustikal, aber sehr ansprechend mit Veranda, großem Pool, Froschteich, Feuerstelle am Fluss, einem ausgezeichneten Restaurant, deutschem Bier und einem während der Recherche im Bau begriffenen Spa. Pro Person $25 inkl. Frühstück. Besitzerin ist die mehrere Sprachen beherrschende Belén Rodríguez. Hand-Nr.: 098-8164788, www.willkaecolodgeecuador.com.
Ecuador ― 02. Januar 2020

Essen im Valle de Intag (Seite 246)

Ausgezeichnete Hauptspeisen a la Carta, sei dies vegetarisch, vegan oder mit zartsaftigem Lomo – bietet um $10 bis $12 das Rest. »Gigi & Nena« der Willka Eco Lodge nahe den Thermalquellen von Nangulví. Das Restaurant mit organischen Zutaten und italienischer Note – u .a. hausgemachte Pasta – ist Mi-So von 8.30 bis 20 Uhr 30 geöffnet, www.willkaecolodgeecuador.com.
Ecuador ― 02. Januar 2020

Restaurant in Apuela (Seite 246)

Empfohlen wurde »El Fogón« an der Durchgangsstraße mitten im Ort.
Ecuador ― 02. Januar 2020

El Refugio de Intag (Seite 246)

Die sehr gepflegte und parkähnliche Anlage an den bewaldeten Ufern des Río Toabunchi bietet außer Birdwatching von rund 250 Arten viel Relax und autodidaktische Spaziergänge. Besitzer ist der seit Jahren in Ecuador ansässige New Yorker Peter Joost. Pro Person $45 inkl. Frühstück, Mittag- und Abendessen je $14, Wandertouren mit lokalem Guide ab $20. Tel.: 06-3052089, Handy 099-7175208, www.elrefugiocloudforest.com.
Ecuador ― 02. Januar 2020

Hosteria Gualimán & Warimán-Erdpyramiden (Seite 246)

Die Unterkunft ist in einem arg renovierungsbedürftigen Zustand. Besser man bringt das eigene Zelt mit ($20 pro Person inkl. Vollpension). Dann kann man auch am schönsten Panorama-Spot des Plateaus übernachten, direkt über dem Intag-Tal. Ob sich das lohnt? Im Museo gibt es zumindest für Nicht-Archäologen nicht allzu viel zu sehen – bei meinem Besuch allerdings auch zwei tote, halb verweste Ratten. Die Erdpyramiden sind auch eher was für Eingeweihte, da man einen Guide mitbringen muss um diese aus der Nähe erkunden zu können. Besitzer Romel möchte die Tolas (Erdpyramiden) anscheinend lieber im Verborgenen halten.

Die aufregendste Canopy-Zipline Südamerikas, die sich 320m über dem Tal spannt, vermisst meiner Ansicht nach allerlei Sicherheitsstandards. Es gibt auch keinen professionellen Einweiser. Niemals würde ich damit ans 800m entfernte andere Talende schweben wollen. Nicht mal, wenn man mir die dafür zu entrichtende Gebühr von $15 schenken oder gar als Prämie ausbezahlen würde. Die Aussicht vom Plateau und dessen kulturgeschichtliche Bedeutung ist unanfechtbar, aber ansonsten blieb ich eher enttäuscht.
Ecuador ― 02. Januar 2020

Pacheco Farmhouse im Valle de Intag (Seite 246)

Die Unterkunft ist rustikal, aber sehr charmant. Die sechs unterschiedlichen Zimmer haben recht bequeme Matrazen. Es gibt sogar das eine wie andere Kingsize-Bett, wobei man zum Fluss hin mit dem Rauschen des Wassers träumt. Die kreativen Hausmachermahlzeiten schmecken ausgezeichnet und werden an einem Tisch in sehr familiärem Ambiente serviert. Besitzerin ist die junge Argentinierin Jímena, oft in Begleitung ihrer Mutter Marga: »Ein guter Kaffee versöhnt mich jedes Mal auf ein Neues mit dem Leben«. Die beiden sind echte Perlen in Sachen Gastfreundschaft. Auch gibt es ein paar nette Straßenhunde, die hier Zuflucht fanden. Wer ein authentisches Gästehaus mit ausgesprochen unkonventioneller Atmosphäre sucht, wird hier auf subtropischen 1.400 Höhenmetern fündig! Pro Person $15 inkl. Frühstück. Die Thermalquellen von Nangulví und noch unentdeckte (steile) Wanderwege sind ganz in der Nähe. Handy-Nr.: 099-7194915 (Jime spricht gutes englisch), www.pachecofarmhouse.com
Ecuador ― 30. Dezember 2019

Baños Termales de Nangulví (Seite 246)

Diese befanden sich Ende 2019 im Umbau. Es gibt 5 Becken. In einem Mini-Becken sprudelt 85 Grad heisses Wasser hinein, dass sich dann nur sehr langsam »abkühlt«. Die Nachbarn erzählen von einem deutschen Touristen, der es darin gleich mehrere Minuten und nicht nur ein paar Sekunden lang aushielt.
Ecuador ― 31. Dezember 2019

Webarbeiten aus Agaven (Seite 247)

Sombreros (Hüte), Taschen oder Tischdeckchen aus Cabuya – aus Agaven, fertigt in Handarbeit die Assoziación de Mujeres – die Frauenvereinigung im Ort Plaza Gutiérrez nahe dem Städtchen Apuela. Man findet ihre Produkte in Unterkünften und Lokalen im Bereich des Valle de Intag.
Ecuador ― 12. Dezember 2017

Komfort & Panorama in Ibarra (Seite 250)

Die Hosteria La Estelita im Rancho-Stil liegt allerdings nicht in der Stadt, sondern auf einem sehr aussichtsreichen, grünen, baumbestandenen Hügel weit über der Stadt, km 5 vía Yuracrucito. DZ $98. Infinity-Panorama-Pool, Spa & Wellness, Restaurant Di-Sa 13-20/21 Uhr, So bis 17 Uhr 30 (Hauptspeisen $13-26). 06-3047079, www.laestelitahosteria.com
Ecuador ― 23. Oktober 2020

Laguna Cubilche (Seite 252)

Verdammt steil! Die hin- und zurück vierstündige Wanderung zur Lagune Cubilche erfordert Kondition. Eigentlich handelt es sich um vier ovale bis kreisrunde Minilagunen, wobei zwei von ihnen ständig Wasser führen. Die größte hat einen Durchmesser von über 50m und sitzt wie ein sturmwolkenblaues Himmelsauge auf dem 3826m hohen Kegeltisch eines längst erloschenen Vulkans.

Vom Jeep-Parkplatz auf rund 3300m geht es zunächst durch ein dichtes Kieferwäldchen und dann gnadenlos bergan durch die spröde Flora des Páramo. Falls schnell aufziehende Wolken nicht das Panorama verwehren, erheben sich in der Nachbarschaft der 4630m hohe Imbabura und der fast 5000er Cotacachi über der nördlichen Avenida der Vulkane mit dem Lago San Pablo, den Mosaikfeldern um Zuleta und La Esperanza und in der Ferne die Provinzhauptstadt Ibarra.
Der Naturführer Emerson Obanda von der Budget-Pension »Refugio Terra Esperanza« in La Esperanza kann Wanderer englischsprachig begleiten: www.refugioterraesperanza.com
Ecuador ― 12. Dezember 2017

Casa Aida in La Esperanza heruntergekommen (Seite 252)

»Hier feiert ein Investitionsstau fröhliche Umständ« beklagte sich der Rechercheur. »Die Mängel an Ausstattung sind inzwischen nicht mehr mit Liebenswürdigkeit zu überspielen. Aida leidet nun leider mit fortschreitendem Alter an Realitätsverlust.«
Ecuador ― 12. Dezember 2017

AguaSavia in Chachimbiro heruntergekommen, und auch sonst… (Seite 253)

»Im Aguasabia war zwar niemand anzutreffen, aber die Anlage sah von außen reichlich herunter gekommen aus. Da machte die Hacienda Chachimbiro schon einen merklich besseren Eindruck. Die große Anlage Aguasanta mit den Thermalquellen erinnert an eine Massenveranstaltung und dürfte ausländische Gäste reichlich abschrecken.«
Ecuador ― 08. Januar 2020

Aussichtspunkt bei Mira (Seite 254)

Herr Steiert berichtet: »Einen Aussichtspunkt mit Schaukel gibt es bei Mira nördlich von Ibarra, es nennt sich Monumento y Mirador El Cóndor. Die Aussicht ist schon eine Reise wert. Dort waren wir mit einem Privat-Pkw, anders kommt wohl nicht hin«.
Ecuador ― 02. Januar 2020

Aromé (Verkaufsladen) in Baños (Seite 288)

Schokolade, Kaffee, Kräuter, Kakao, Gewürze, Käse etc., tägl. 9-14 u. 15-19 Uhr. Rocafuerte y Tómas Halflans, Handy-Nr.: 099 9970207, www.arome.com.ec
Ecuador ― 02. Januar 2020

José & Two Dogs (Seite 289)

Trekking im Nationalpark Llanganates 2 Tage / 1 Nacht
$100 p.P. (min. 4 Pers.). Zu erleben sind u.a. Vögel, Orchideen und vielleicht auch Brillenbären, denn diese sind nun öfters zu sehen, weil sie keine Nahrung mehr finden und eher ins Tal kommen, schon um sich an angebautem Mais zu verköstigen.
Ecuador ― 02. Januar 2020

Geotours in Baños (Seite 289)

Drei Jahrzehnte vor Ort und viel Erfahrung in Sachen Rafting, Rock Climbing, Canyoning, Swing Jumping, Kajak, Bergsteigen, Fahrräder und Reiten. Neue Mountainbikes kosten $10 pro Tag (9-18 Uhr) mit Routenplan u. Erklärung. Reittour zum El Salado 2-3 Std., $30 p.P. (bei min. 2 Pers.). 4-5 Std. Reiten außerhalb in Puela mit Pickup-Transfer, Box-Lunch und Führer, $60 p.P. (bei mind. 2 Pers.). Reiterfahrung empfohlen. Tägl. 8.30-21 Uhr, www.geotoursbanios.com
Ecuador ― 02. Januar 2020

Keine Reittouren mit Christian (Seite 289)

Christian vom Hostal Isla de Baños bietet keine Reitausflüge mehr an!
Ecuador ― 02. Januar 2020

Aninga Travel in Baños (Seite 289)

Einziger Anbieter vor Ort, der eine Tagestour bis zur Schutzhütte des Tungurahua bzw. zum Gipfel unternimmt. Erst 30 Min. mit dem PKW, dann drei Std. Fußmarsch bis zum Refugio. Box lunch. Zwei Std. Rückweg. Von der Parkwächterstation geht es mit Mountainbikes nach Baños zurück. Tourdauer 9-16 Uhr, $80 USD pro Teilnehmer. Bis zum Vulkangipfel sind es zwei Tage mit Übernachtung im Refugio, Aufbruch zum Gipfel um 3 Uhr 30 Uhr mit 5-6 Std. Wanderung, $250 USD p.P. (bei min. 2 P.). Auch Touren nach Macas u. Pastaza werden angeboten. Juan spricht Deutsch. Tägl. 8-21 Uhr. Martínez u. 12 de Noviembre, Tel.: 2742700, Handy-Nr.: 098-7483255, www.aningatravel.com.ec
Ecuador ― 06. Januar 2020

Luna Runtún heisst jetzt Luna Volcán (Seite 290)

Diese teure Herberge wird nicht mehr in der nächsten Auflage vertreten sein. Die Aussicht stimmt natürlich, aber der Service wurde zu oft bemängelt.
Ecuador ― 06. Januar 2020

D’Mathias (Seite 290)

ist ein Backpacker Hostal mit guten Bewertungen, gut eingerichteter Gemeinschaftsküche und Wifi-Router in jedem Stockwerk. DZ mit BP $9 p.P., in den wettkampfmäßig begehrten Betten im Schlafsaal a $5,50. Da hüpfen die Herzen der Sparfüchse. Leider kaufen diese Jugendlichen nicht meinen 25 Euro teuren Reiseführer. Das sind ihnen die Infos nicht wert. Daher wird diese Unterkunft auch nicht mehr in der nächsten Auflage aufgeführt sein. www.hostaldmathias.net
Ecuador ― 06. Januar 2020

Casa Amarilla wiederholt empfohlen (Seite 290)

»Das Hostal verfügt über 2 DZ u. 1 Fam-Zr. (5 P.). Es sind einfache, kleine wie schnucklige Räumlichkeiten mit Keramikfliesen, BP, Ww, Holzdecke, Wifi, kl. Kabel-TV. Hunde, Katzen und Kaninchen gehören zu den Mitbewohnern. Pro Person $20-25 inkl. Frühstück mit selbstgemachtem Brot und Marmelade. Heimeliges Restaurant mit herrlicher Aussicht auf Baños! Familiäre Atmosphäre«.

Wegbeschreibung: Am Ende der Juan León Mera nochmals 10-15 Min. steil nach oben. Bei Regenfällen kommen die Camionetas nicht hoch. Nichts für Leute mit Knie- oder Herz-Kreislaufbeschwerden. Vorbeikommende Wanderer sind im Restaurant gerne willkommen. Tel.: 2743147, Handy: 099 5528658, www.casaamarilla-ec.com
Ecuador ― 02. Januar 2020

Hostel Chimenea (Seite 290)

Es ist zwar hellhörig, sodoch aber kein Party Hostel. Ab 22 Uhr gilt Bettruhe. Moderne saubere Zr. mit gewachstem Holzfußboden, BP u. Ww. Mit Bergblick sind die Zr. Nr. 20-23, mit Gartenblick Nr. 16-19. Gutes Wifi, Safe, schneller Wäscheservice (in 3 Std.), Swimmingpool, Schwitzbäder, Gepäckaufbewahrung. Frühstück ab $3.25 auf der Dachterrasse mit Wasserfallblick. Dormitorio $7.50 USD, EZ $12-15, DZ $20. Sehr nette Gastgeber! Die Webseite schreibt sich mit »Hostel« nicht »Hostal«: www.hostelchimena.com. Ein unverschämter Kopierer hat übrigens ein »Hotel« Chimenea aufgemacht.
Ecuador ― 12. Dezember 2017

Casa Amarilla in Baños (Seite 290)

Diese aussichtsreiche, nur zu Fuß in einer Viertelstunde erreichbare Pension weit über den Dächern von Baños hat neue (deutschsprachige) Besitzer und kann wieder wärmstens empfohlen werden. Pro Person $20-30 inkl. reichhaltiges Frühstück. Ascenso Peatonal am Ende der Calle Juan León Mera im Barrio Chután, 03-2743147, 099-5528658, www.casaamarilla-ec.com
Ecuador ― 08. Januar 2020

Nachtleben in Baños (Seite 292)

Von den Kneipen in der Eloy Alfaro hat Fercho’s Bar und Jack Rock aufgegeben. Leprechaun und Mocambo gibt es noch. Weiterhin populär sind in dieser Ausgehstraße Volcán, Son Cubano und Faraón.
Ecuador ― 28. August 2019

Fondue Garden in Baños (Seite 292)

Reisende empfehlen das in einem gemütlichen urbanen Stil gehaltene Restaurant »Fondue Garden« in der 12 de Noviembre y Ambato. Besonders lecker sind das Käse-, das Karamel- und das Schokoladen-Fondue. Geöffnet Di-So 12-22 Uhr.
Ecuador ― 02. Januar 2020

Carpe Diem Di Verdi in Baños (Seite 292)

Diem wird hierbei nicht großgeschrieben und es hat neue Telefonnummern: 2740770 bzw. Handy: 099-6577445. Das beliebteste Gericht ist Spaghetti Frutti di Mare für $12,90.
Ecuador ― 02. Januar 2020

Caña Mandur in Baños mit neuer Adresse (Seite 292)

Preisspanne $5-11, Filet Mignon $10,90. Neue Adresse: Ambato zw. Halflans y Eloy Alfaro. Neue Festnetznummer: 2740100 und Handy-Nr.: 099-8771019.
Ecuador ― 02. Januar 2020

Café Hood in Baños mit neuer Adresse (Seite 292)

Nun auch noch indonesisch, Curry Gerichte, vegetarisch. Preisspiegel: $4-9. Fr-Mi 12-21 Uhr 30, Do geschl. Neue Adresse: Montalvo y Rafaél Viera
Tel.: 2741609.
Ecuador ― 02. Januar 2020

Café Aromé in Baños (Seite 292)

Hubert berichtet: »Schokopfannkuchen, gefüllte Maracujatorte und eine Vielzahl org. Produkte gibt es nicht mehr, dafür eine Tasse Kaffee ($1,90), die auch Scheintote wecken würde«. Do-Di 8.15-14 u. 15.30-21 Uhr 30, Mi geschl., nur noch Handy-Nr.: 098-7720260. Adresse besser: Oriente y Antonio Paez.
Ecuador ― 02. Januar 2020

Swiss Bistro in Baños (Seite 292)

Die beiden Schweizer Besitzer sind nur noch selten vor Ort. Dies tut dem leckeren Fondue aber keinen Abbruch. Die im Buch angegebene Festnetznummer gibt es nicht mehr, dafür Handy-Nr.: 099-4004019.
Ecuador ― 02. Januar 2020

Sushi-Ramen-Bar in Baños (Seite 292)

Im »Sake« gibt es Ramen-Nudeln ab $7,50 und kleine Sushi-Portionen ab $4,50. Geöffnet Mi-Sa 13-16 u. 18-21 Uhr 30 Uhr, So 13-16 Uhr. Martínez y Pedro Maldonado, Handy-Nr.: 099-2455584.
Ecuador ― 02. Januar 2020

»Huecas« in der Markthalle (Seite 292)

Die »Huecas« für sehr preiswerte typische Gerichte sind in der Markthalle zu finden. Guatita (Schmorgericht aus Innereien) oder Librillo (Blättermagen) gibt es bereits für $2,50 USD. Populär sind Yaguarlocro (Locro mit Blutwurst) und Llapingachos (Kartoffel-Käse-Puffer). Die Speisekarten sind auf englisch (!) übersetzt und es gibt zahlreiche Fruchtsaftstände.
Ecuador ― 02. Januar 2020

Meerschweinchen in Baños (Seite 292)

Cuy kann man in zwei Lokalen rechter Hand des Eingangs zum Mercado »Ambato« probieren: Nur am Freitag von 7-17 Uhr u. Sa/So 7-20 Uhr. Die Portion kostet $4.
Ecuador ― 08. Januar 2020

Das skurrile Museum in der Basilika (Seite 293)

Linker Hand der Basílica ist der Eingang zum »Museo Fray Enrique Mideros« mit religiöser Gemäldeausstellung und Ausstellungsstücken aus verschd. Provinzen, darunter unzählige Kleider, Heiligenstatuen, Messegewänder, Fahnen, Trachten, präkolumbianische Fundstücke (Valdivia), ausgestopfte Tiere, Vasen. Die wertvollsten Kleider der Jungfrau mit Gold und Silber, Schmuck, Juwelen und Krone bleiben jedoch unter Verschluß der Öffentlichkeit. Tägl. 8-12 u. 14-18 Uhr, Sa/So durchgehend, Eintritt $1.50.
Ecuador ― 08. Januar 2020

Parque Eco Zoológico und Vivarium (Seite 293)

Im Zoo sind neu hinzugekommen afrikanische Löwen und ein weißer Bengal Tiger! Tägl. 8-18 Uhr, Eintritt $3,50; Kinder $2, Tel.: (03)-2741493.

Das Schlangen-Vivarium hat mit diesem Zoo nichts zu tun. Der Eingang befindet sich an der gegenüberliegenden Straßenseite. Eintritt $2,50, Kinder $1,50.
Ecuador ― 08. Januar 2020

Vier Thermen in Baños (Seite 293)

Zum Planschen in heißen bzw. beheizten Becken gibt es genügend Auswahl:

Baño de la Virgen (Cabellera de la Virgen) direkt beim Wasserfall, tägl. 5-16 u. 18-21.30 Uhr, tagsüber $2, abends $3. Es gibt zwei mit Thermalwasser gespeiste Becken.

Baño de la Virgen (neue Anlage, Recreacionales de la Virgen) linker Hand vor der alten Anlage, Mi u. Do 12-19 Uhr, Fr, Sa, So 12-19.30 Uhr. Erw. $6, Kinder u. Rentner $3. Es gibt zehn Wasserbecken: 2 mit Thermalquellwasser, 3 mit geheiztem Wasser und 5 mit kaltem Wasser. Rutschbahn, Wellenbad, Sauna, türkisches Bad, Hydromassage.

El Salado, tägl. 5-20 Uhr, Eintritt $3.

Santa Clara, geheiztes Becken für Schwimmer. Mi/Do 12-19, Fr/Sa/So 9-20 Uhr. Eintritt $4. Velasco Ibarra y Rafael Viera.
Ecuador ― 08. Januar 2020

Casa del Arbol (Seite 294)

Herr Steiert berichtet: »In Banos gibt es ein Ausflugsziel Casa del Arbol mit einer Schaukel, kleiner Seilbahn und anderes. Man kann eine Wanderung machen (es liegt auf ca. 2600 m Höhe, Wanderkarte im Touribüro holen) oder mit einem Bus hochfahren. Es ist ein richtiges Ausflugsziel, auch für Gruppen, mit einem guten Blick auf den Turungurahua. Man kann Picknick machen, es gibt aber auch ein Restaurant. Eintritt in des Gelände war 1 Dollar«.
Ecuador ― 02. Januar 2020

Gelber Kasten: Melcocheros (Seite 295)

Hubert berichtet: »Melcocha Produkte werden in traditionellen Tafeln mit folgenden Geschmacksrichtungen angeboten: Mandarina, Maní, Mora, Guanabana u. Tamarindo. Lutschstangen oder Bonbons gehören ebenfalls zur Produktreihe, wobei Zuckerrohrstücke auch verkauft werden. Habe an der Ambato y 16 de Diciembre nur einen einzigen melchochero gesehen. Die sind wohl eher, obwohl ich keinen bei der Arbeit sehen konnte, an der Haupstr. gegenüber dem Busterminal tätig«.
Ecuador ― 22. Februar 2019

Tunnels ausgeleuchtet (Seite 296)

Die langen Tunnels an der Wasserfallroute zwischen Baños und Puyo sind nicht mehr »stockfinster« sondern inzwischen alle ausgeleuchtet.
Ecuador ― 27. August 2019

Vía El Torneado (Seite 317)

Schweizer Selbstfahrer reisten auf dem Weg von der Küste hinauf in die Sierra auf der erst vor einigen Monaten eingeweihten Serpentinenstrecke Vía El Torneado zwischen Balsapamba und Guaranda: »Dieser 40 km lange, asphaltierte, jedoch stark erdrutschgefährdete Abschnitt überwindet eine Höhendifferenz von über 2000m und muss die steilste und verrückteste Straße der Welt sein, und vielleicht auch eine Art Fehlkonstruktion«. Nicht nur für Motorradfahrer ein Muss, denn hier wird die vertikale Topographie des Landes zum Fahrerlebnis. Ein normaler PKW ist ausreichend. www.youtube.com
Ecuador ― 07. Januar 2021

Wanderung Teufelsnase mit Inti Sisa (Seite 324)

Das ausgezeichnete wie preiswerte Gästehaus Inti Sisa in Guamote organisiert die Wanderung zur Teufelsnase und verbindet diese hierbei mit tollen Einblicken in das Folklor und den indigenen Bauernalltag im Dorf Nizag und Umgebung. Ebenso wird der Aussichtspunkt von Tolte besucht. Die Ganztagestour kann tägl. stattfinden und beinhaltet Mittagessen, Transport, lokale Wanderführerin (in Tracht), Inti Sisa Guide, Besuch im Agave-Workshop und an Wochenenden auch den Markt von Alausí oder Nizag. Pro Peron $65 (bei 2 Teilnehmern) bzw. $55 bei 3 bis 6 Teilnehmern.
Ecuador ― 02. Januar 2020

Wanderwegbeschreibung auf die Teufelsnase (Seite 324)

Ecuador ― 02. Januar 2020

Busse von Alausí (Seite 324)

Die Fahrt nach Riobamba kostet $2,35. Schon jahrzehntelang existiert die Busgesellschaft Patria in der Av. Colombia u. Vicente Moreno in der Nähe des Friedhofs. Die haben mehr Turnos nach Cuenca, um 7.30, 9.30, 11.30, 13, 15, 17.30, 21.30 u. 0.30 Uhr. Fahrzeit 5 Std., Fahrpreis $6. Nach Quito geht es um 8, 9, 12, 14, 15.30, 18, 19.30 u. 23 Uhr 30. Fahrzeit 6 Std., $7.
Ecuador ― 02. Januar 2020

Wanderung auf die Teufelsnase (Seite 324)

Der Beginn der Wanderung ist beim Restaurant Mesón del Tren in Alausí. Den Gleisen nach unten folgend, erreichen wir nach 15 Minuten einen Bahnübergang. Hier laufen wir ein kurzes Stück rechter Hand genau an den Gleisen weiter bis zum Schild »15«. Dort biegen wir rechts auf einen geplasterten Platz ab. Im hinteren linken Eck führt eine Schotterstraße in 30 Minuten aus dem Dorf hinaus, die Gleise kurz vor Erreichen eines Felsens mit einem Kreuz versehen, überquerend. Hier beginnt der Pfad auf die Teufelsnase.

Nach ca. 1 Std. wird rechter Hand eine Art Tordurchgang auf einem Höhenrücken sichtbar. Diesen durchschreiten wir und gelangen nach weiteren 15 Minuten zu einem Kondor Monument (Cóndor Punuma). Dahinter liegt ein einfaches Restaurant. Sa/So werden kleine Speisen serviert. Choclos oder habas con queso, Weizenbrot aus dem Holzofen. Ein paar Meter weiter läßt sich am Abgrund ein Aussichtspunkt aufsuchen. Zum Unterhalt der Anlage werden $2 Gebühr verlangt. Hin- und zurück ist von Alausi aus mit gut vier Stunden Wanderzeit zu rechnen.
Ecuador ― 28. August 2019

Ausflüge in und um Alausí (Seite 325)

Kulturelle Ausflüge z. B. nach Nizag und außergewöhnliche Wanderungen off the beaten track, z. B. an die Teufelsnase oder an der Lagune Ozogoche, veranstaltet Orquidea Tours Company: Calle Ricaurte y Antonio Mora bei der Plazoleta Guayaquil, Handy-Nr. 098-7489296, orquideatoursec.com
Ecuador ― 02. Januar 2020

Tourbüro Orquídea in Alausí (Seite 325)

Zweisprachige (spanisch/englisch) City Tour Alausí, bei nur einem Teilnehmer $25 USD, ab zwei Personen je $14. Wer den Spuren von Alexander von Humboldt und dem frz. Botaniker Bonpland folgen will, wandert vier Stunden von Tixán nach Alausí. Besonders die Pflanzenwelt ist dies wert. Öffnungszeiten Di-Sa 8-12.30 u. 13.30-18 Uhr, So 8-15 Uhr
Ricaurte s/n y Antonio Mora, gegenüber dem Bahnhofsplatz. Tel.: 03-2930411, Handy-Nr. 098-7489296, www.orquideatoursec.com.
Ecuador ― 02. Januar 2020

Quinta Alausí (Seite 325)

Neue Preise: EZ/DZ/Twin/Triple $53/82/92/151. Die Haus-Nr. 121 an der Eloy Alfaro ist falsch. Diese gibt es nicht. Richtige Adresse: Eloy Alfaro y Mariana Muñoz de Ayala nahe Eisenbahnbrücke.
Ecuador ― 02. Januar 2020

San Pedro in Alausí nicht mehr empfohlen (Seite 325)

Schlechtes Feedback von Reisenden haben dazu beigetragen.
Ecuador ― 02. Januar 2020

Community Hostel in Alausí (Seite 325)

»Mein Tipp« in Alausí hat zweckmäßig eingerichtete Zimmer mit Keramikboden, BP mit Ww, modernes Mobilar, Wifi. Sehr gutes abwechselndes Frühstück $3.50, Abendessen auf Vorbestellung $6. Kleinere Zr. mit Fenster »Patarate«, »Lluglli« EZ/DZ $35, größere Zimmer »Gampala«, »Nariz del Diablo« EZ/DZ $50. Marco nimmt den Service ernst. Begleitung zum Beginn der Wanderung zur Teufelsnase und Transfer zum Busbahnhof sind gratis. Eloy Alfaro 172, ein Block von der Zugstation den Gleisen hoch folgend. Tel.: 03-2931590, www.communityalausi.com.
Ecuador ― 10. Januar 2020

Stadtbusse in Cuenca (Seite 328)

Hubert berichtet: »Busfahren geht in Cuenca nur mit aufladbarer Plastikkarte. Diese gibt es in einigen Apotheken oder kleinen Geschäften. Auf die Werbung "Movilizate« achten! Ich hatte sie in einer Apotheke schräg gegenüber dem Mercado in der Calle Larga gekauft". Die Karte für Touristen ist grau und kostet $1,75: www.sircuenca.com
Ecuador ― 08. Januar 2020

Kleinbus von Cuenca nach Guayaquil (Seite 328)

Ein Leser fuhr mit einer »Furgoneta« von Cuenca nach Guayaquil: »Ich bin dann mit einem Kleinbus nach Guayaquil gefahren, das war schneller (so hatte ich mehr Zeit nachmittags in Guayaquil, ich wollte nicht so lange dort bleiben). Diese Kleinbusse fahren in der Ave Remigio Crespo Total ab (auf der rechten Seite stadtauswärts zwischen den zwei Kreiseln). Es hat $15 gekostet (Februar 2018)«.
Ecuador ― 22. Februar 2019

Bus von Cuenca nach Baños (Seite 328)

Die Busabfahrtszeit von Cuenca nach Baños (Direktverbindung 7 Std., 10 USD) mit der Coop. Amazonas ist nachwievor 8.45 Uhr. Doch die Tickets verkauft jetzt nicht mehr der Schalter von Alpes Orientales, da die Coop. Amazonas inzwischen einen eigenen Ticketschalter hat.
Ecuador ― 26. Dezember 2019

Mit dem Bus auf den Turi Aussichtshügel (Seite 328)

Hubert berichetet: »Auf den Turi Mirador hochzulaufen ist wirklich viel zu anstrengend!« Aber es gibt Busse vom Zentrum: An der hintersten Haltestelle Av. Solano u. Ecke Cordova T. in den Bus mit der Aufschrift Turi einsteigen. Busfahren geht in Cuenca nur mit aufladbarer elektronischer Scheckkarte »movilízate«. Wer dies für diese einzige Strecke vermeiden will, bezahlt einem freundlichen Fahrgast 30 Cents und der benutzt seine Karte, um die Fahrt zu legalisieren. Die Aussicht auf dem Turi-Hügel auf Cuenca ist einzigartig. 100 m links die Straße runter befindet sich der Workshop von Eduardo Vega. Die Rückfahrt scheint etwas verwirrend, endet aber an der Ecke Solano u. 12 de Abril.
Ecuador ― 05. Januar 2020

Busse für den Artesania-Loop (Seite 328)

Die Rundfahrt von Cuenca durch die Artesania-Orte Gualaceo, Chordeleg, Sigsig und San Bartolomé und zurück nach Cuenca über Santa Ana und El Valle nimmt mindestens einen ganzen Tag in Anspruch. Busse fahren ab Terminal Terrestre in Cuenca. Bis Sigsig geht es über Gualaceo und Chordeleg – siehe Reiseführerinfos – mit den Koop. Transp. Unidas Gualaceo-Santa Barbara und Express Sigsig. Ab Sigsig fährt Express Sigsig dann auch via San Bartolomé, Santa Ana und El Valle nach Cuenca um den Loop so zu vollenden, letzterer Abschnitt ca. $ 2, ca. 2 Std. Der letzte Autobus von Sigsig nach Cuenca via San Bartolomé fährt um 16 Uhr 45 ab. Links sitzen um die wunderbaren Landschaften zu erfassen. Ab Santa Ana rechts sitzen.
Ecuador ― 10. Januar 2020

Wäscherei in Cuenca (Seite 330)

Schwarzwaldfuchs Hubert hat ein Herz für die arbeitende Bevölkerung Ecuadors: »Kannst Du bitte die Wäscherei Burbujas Magicas im Buch belassen? Die Frau ist wirklich sehr nett, zuverlässig und verlangt nicht viel Geld fürs Wäsche waschen«. Die nahe der Calle Larga gelegene Lavandería steht auf S. 330.
Ecuador ― 26. Dezember 2019

Hotel Victoria (Seite 330)

EZ jetzt $ 113 USD. Die weiteren Preise stimmen.
Die Suites 501 und 505 sind Suites matrimoniales zur Flußseite. Die Zimmer zur Straße sind viel lauter. Doch von 23 Zimmern liegen 19 Zimmer zum Fluß hin. Neue Website: www.hotelvictoriaecuador.com
Ecuador ― 26. Dezember 2019

Mansión Alcázar (Seite 330)

Das Top-Hotel von Cuencas Altstadt hat leicht die Preise erhöht: EZ $ 153, DZ $ 263, Suiten $ 372, Suiten zum Garten hin wie Garden Suite und Reales $ 448. Freitag v. 18.30 – 20 Uhr Pianomusik ebenso wie Restaurantbetrieb
auch für nicht Hotelgäste zugänglich.
Ecuador ― 25. Dezember 2019

Expediciones Apullacta (Seite 330)

Die Nr. 1 in Cuenca ist mit dem deutschen TourCert zertifiziert worden! Tagestour El Cajas ab $ 50, Ingapirca ab $ 50, Handwerksdörfer ab $ 55, Saraguro 2 Tage $ 204 pro Person bei 3 Teiln., Inka Trail 4 Tage alles inkl. $ 519 pro Person bei 2 Teiln., $ 350 ab 4 Teiln., Maulesel tragen das Gepäck.
Im El Cajas Nationalpark Zweitageswanderung von Cucheros über Burines und Mamamag (Übernachtung) bis Llaviucu. $ 198 pro Person (bei 2 Teiln.). Das Gepäck muss hierbei selbst getragen werden (Rucksäcke 55-60L). Tragtiere sind im NP Cajas nicht erlaubt. Höhenunterschiede von 4100 bis 3100 m sind zu überwinden. Diese Tour ist auch an einem Tag zu bewältigen, aber nur bei bester körperlicher Verfassung, ca. 10 Std., davon werden 8 Std. gelaufen, $ 115 USD pro Person (bei 2 Teiln.).
Mit einem schweren Rucksack auf dem Rücken ist diese Tour sehr anstrengend.
Ecuador ― 25. Dezember 2019

Tourbüro Arutam geschlossen (Seite 330)

Svenja ist wieder nach Deutschland zurückgekehrt…
Ecuador ― 03. Februar 2020

Hotel Los Balcones in Cuenca (Seite 331)

Das zwischenzeitlich renovierte Eckhaus in der Altstadt ist ein Klassiker. Von den 14 Zimmern sind die besten Ehebett-DZ Nr. 8 und 9 mit je 2 Balkonen und Nr. 11 mit einem Balkon. Nr. 1 und 10 sind die besten Twin-Zimmer. 90% der Zimmer haben einen Balkon. Einige Zimmer sind behindertengerecht. Weitere Annehmlichkeiten: Holzdielenböden, moderne Bäder, große Queensize-Betten, Antilärm-Fenster, Frühstücksbüffet auf überdachter UV-geschützter Terrasse, Restaurant im Erdgeschoss, preisgünstige Wäscherei und sicherer Parkplatz gleich nebenan. EZ/DZ ab ca. $100. Pres. Borrero 12-08 y Gaspar Sangurima, Tel. 07-2842103, hotellosbalconescuenca.com
Ecuador ― 10. Januar 2020

Casa San Rafael in Cuenca (Seite 331)

Dem Rechercheur ist nix zu schwör: »Das Hostal Casa San Rafael hatte ich auch besucht. Aber die Hellhörigkeit und der Krach von der Straße waren offensichtlich«.
Ecuador ― 28. August 2019

Yakumama in Cuenca mit unterschiedlichem Feedback (Seite 331)

Zu diesem vor allem unter lateinamerikanischen Backpackern so populären Hostal in Cuencas Altstadt findet man Kommentare von »schön gemütlich« bis hin zu »katastrophal«.
Ecuador ― 25. Dezember 2019

Hotel Inés Maria (Seite 331)

Eines der schönsten Zimmer in Cuencas Altstadt ist die Master Suite mit Balkon zur Straße und Whirlpool ab $ 120. Ein gutes Standardzimmer ist die Nr.10 mit Fenster zum Garten hin. Alle Zimmer haben Holzböden, außerhalb ist eine Raucherzone mit Gärtchen, Brunnen und Kamin. EZ/DZ ab $ 55 / $ 73, Jr. Suite ab $ 85. Gran Colombia 12-64 entre Montalvo y Tarquí, Tel. (07)2823196, www.hotelinesmaria.com.
Ecuador ― 25. Dezember 2019

Casa Ordoñez (Seite 331)

Nachwievor eines der besten Preis-Leistungen in Cuencas Altstadt, jetzt mit noch günstigeren Preisen: EZ/DZ Standard ab $ 40/45, Junior Suite Julia o. Eugenia mit großem Doppelbett ab $48, Senior Suite Isabel u. Leticia mit zwei Doppelbetten ab $ 53 inkl. tägl. wechelndes Frühstück. Hotel- und Familienmutter Luzmila bat darum ihren Namen zu erwähnen. Neue Handynr. 099-4366885, neue Website www.hotelcasaordonez.com
Ecuador ― 25. Dezember 2019

Los Balcones (Seite 331)

Das beliebteste von den 13 Zimmern in diesem Altstadthotel ist die Nr. 8, da größer, heller und mit zwei Balkonen und Antiquitäten. Eine familiäre Suite gibt es nicht mehr.
Ecuador ― 12. Dezember 2017

Neues Restaurant El Mercado in Cuenca (Seite 334)

Leser empfehlen die innovative ecuadorianische Küche im schönen Patrimonial-Lokal »El Mercado« in der Altstadt von Cuenca. Mo-Sa 12-23 Uhr. Calle Larga 8-27 y Luis Cordero, www.elmercadocuenca.com.
Ecuador ― 26. Dezember 2019

Seminario San Luis (Seite 334)

Im ursprünglich 1812 konstruierten Seminario San Luis bei der Nueva Catedral ist ein sehr schmucker und großzügiger Innenhof, um den sich verschiedene stilvolle Restaurants gruppieren. Auch genießt man im Patio einen fotogenen Blick auf die Kuppeln der Neuen Kathedrale.

Unten sind Le Bistro (Cafetería Francesa), Las Cruces (almuerzos), YAW (rund um den Kaffee). Im oberen Stock sind das Resto-Café El Confesionario (Speisefolgen aus Frankreich, Ecuador, Mexiko, Peru u. Spanien), Filippo (italienische Küche) mit Wein-, Käse-, u. Schinkenverkauf.
Calle Bolívar 8-69
Ecuador ― 26. Dezember 2019

El Colgado geschlossen (Seite 334)

Das im Reiseführer als »Mein Tipp« klassifizierte Restaurant gibt es leider nicht mehr.
Ecuador ― 08. Januar 2020

Kunsthandwerk in Cuenca (Seite 336)

Ein Leser schreibt: »Um Kunsthandwerk zu kaufen, kann man zur Casa de la Mujer (oder CEMUART or Centro Municipal Artesanal) gehen, dort verkaufen Frauen ihre selbstgemachten Sachen, es ist sehr interessant«. Mo-Fr 9-18 Uhr 30, Sa 9-17 Uhr, So 9-13 Uhr. General Torres 7-33 y Presidente Córdova, Tel: (07)-2845854, facebook.
Ecuador ― 25. Dezember 2019

Lokale Kost in Cuenca (Seite 336)

Typische wie bodenständige cuencanische Küche findet man im 2. Stock des Mercado 10 de Agosto an der Calle Larga zwischen Miguel Ullauri und General Torres. Angeboten werden Hornado, Mote de pillo, Mote sucio, Encebollado, Ceviche, Caldos, Secos, Pescado, Chuleta, Guata. Das Hornado (süßliches Schweinefleisch) wird der Einfachheit halber mit den Fingern gegessen.
Ecuador ― 25. Dezember 2019

Prohibido Centro Cultural (Seite 336)

Das Café feierte 2019 sein 26-jähriges Jubiläum. Die Idee war, die Underground Szene in Cuenca zu unterstützen. Neu sind mehr Biersorten und diverse Weine. Im 2. Stock ist jetzt ein Tattoo Studio. Eintritt 2,50 USD, Mo-Sa 9-21 Uhr. Facebook Templo Arutam, Handynr. 096-9361635.
Ecuador ― 25. Dezember 2019

Antiquitätenläden Sumaglla (Seite 337)

Rechercheur Hubert meint: »Der Laden ist der Hammer!« Die Besitzerin sitzt inzwischen im Rollstuhl, hat keine Zähne mehr und ist kaum zu verstehen. Ein bißchen Plunder gibt es noch zu verkaufen. Die Hausnummer in der Calle Larga ist 7-121 (nicht 7-12 wie im Reiseführer vermerkt). Eintritt $ 2.
Ecuador ― 09. Januar 2020

Eduardo Vega (Seite 337)

Der Keramikkünstler ist 2016 verstorben. Der Laden behält jedoch diesen Namen bei. Sein Sohn Juan Guillermo führt das Geschäft seines Vaters weiter. Während im Zentrum von Cuenca Kopien verkauft werden, sind die Originale nur hier in der Workshop Galerie zu erstehen. Es lohnt sich, mit dem Taxi ($ 4) die ca. 3-4 km vom Zentrum auf den Turi Aussichtshügel (Mirador) bis zur Kirche zu fahren. Nach ca. 100 m den Berg hinunter befindet sich auf der linken Seite die Galerie. Mo-Fr 8 -17.30 Uhr, Sa/So 9.30 – 13.30 Uhr. Vía Turi 201. Tel. (07)2881407, www.eduardovega.com.
Ecuador ― 26. Dezember 2019

Neue Kathedrale von oben (Seite 338)

Heilige Messen Mo-Fr 7, 9, 12, 16 Uhr, Sa 7, 9, 10.30, 12 Uhr, So 7, 9.30, 11, 12, 13 u. 20 Uhr. Nach dem Haupteingang linker Hand befindet sich ein Schalter. Für $ 2 Eintritt kann man von dort auf die Terrasse der Kathedrale steigen: Mo-Fr 8.30-16.30 Uhr, Sa/So 9-13.30 Uhr.
Ecuador ― 25. Dezember 2019

Casa Museo Remigio Crespo Toral (Seite 341)

Remigio Crespo Toral war seiner Zeit der herausragendste Dichter
Cuencas (1860-1939). In seinem Familienhaus werden Originalstücke des Mobilars, Spiegel, Kleidungsstücke, Kronleuchter, Tapeten und seine 62 verfassten Bücher ausgestellt. Der Dichter bekam für seine Leistungen eine goldene Lorbeer Krone verliehen, wobei eine Replik aus Metall ausgestellt ist. Weiterhin wird im Haus das wertvolle Stadtarchiv Cuencas aufbewahrt.

Die Namensähnlichkeit von Crespo, dem Dichter, und Crespi, dem Missionar, ist verwirrend. Der Zugang zu den 18 000 Fundstücken von Carlos Crespi Croci ist dem Publikum zudem nicht gestattet. Dieser wird nur Historikern oder Wissenschaftlern auf Antrag erteilt. Die mysteriösen Fundstücke aus der Cueva de los Tayos sind hier definitiv nicht untergebracht. Diese sind verschwunden. Unklar ist, ob sie während eines Brandes im Monasterio Maria Auxilladora vernichtet worden sind:
www.google.com
Ecuador ― 25. Dezember 2019

Museo de las Culturas Aborigenes (Seite 341)

Es hängt nun ein großes Schild »Museo Arqueológico« über dem Eingang, welches zuerst an der Adresse zweifeln läßt. Im 2. Stock, Treppe links hoch, befindet sich unter den Tonfiguren der Gruppe »Danzantes« (Tänzer) die Figur »El buceador« (der Taucher) und »El pensador« (der Denker). Unter der Figurengruppe »Madres dando de lactas« eine Figur, bei der eine Mutter gebärt. Diese Fundstücke sind einzigartig! Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr, Eintritt $ 4.
Ecuador ― 10. Januar 2020

Mit dem Bus auf den Turi Mirador (Seite 342)

Hubert meint: »Die Aussicht auf Cuenca ist einzigartig. Auf den Turi Hügel hochzulaufen ist jedoch wirklich zu anstrengend«.

Mit dem Bus: An der hintersten Haltestelle Av. Solano u. Ecke Cordova T. in den Bus Aufschrift »Turi« einsteigen. Busfahren geht in Cuenca ja nur mit der aufladbaren elektronischen Karte »movilízate«. Wer dies für diese einzige Strecke vermeiden will, bezahlt einem freundlichen Fahrgast 30 Cents und der benutzt seine Karte, um die Fahrt zu legalisieren. Die Rückfahrt scheint etwas verwirrend, endet aber wieder erfreulicherweise an der Ecke Solano u. 12 de Abril.
Ecuador ― 08. Januar 2020

Schaukeln auf dem Mirador Turi (Seite 342)

Ein Leser berichtet: »Im Süden von Cuenca gibt es den Turi (nicht wie auf der Karte von Cuenca 4 km entfernt, von der Kathedrale sind es max. 3 km). Es ist ein super Aussichtspunkt über Cuenca. Selbst auf Straßenhöhe hat man eine schöne Sicht, geht man den Berg hoch (eine schmale Treppe im Fels) zahlt man einen Dollar. Oben ist die Aussicht noch besser und man kann schön ausruhen und es gibt ein paar Aktivitäten, unter anderem startet für ein paar Dollar auf dem Klohäschen eine Schaukel. Man setzt sich rein, wird festgeschnallt und dann schwingt man über dem Abgrund. Manche steigen, bevor losgelassen wird, wieder aus… Man kann auch hinlaufen oder mit einem Bus fahren (z. B. mit einem Touristenbus, aussteigen, anschauen und mit einem Touristenbus eine Weile später wieder zurück)«.
Ecuador ― 06. Januar 2020

Keramik Miniaturen aus Chordeleg (Seite 343)

Detailverliebt und beeindruckender als andere Artesania aus Chordeleg sind die Keramik-Miniaturen von Rosa Guzmán y Fernando Loja. Deren unausgeschildertes Atelier im Hause der Künstler lässt sich nicht ganz so einfach finden. Es befindet sich jedoch nicht weit vom Busbahnhof:
Vom Terminal Terrestre die Calle Ariolfo Tapia rechts runter bergab laufen. Dann auf der 15 de abril (Hauptstraße E594) links hoch und die nächste Straße rechts rein (Straßenschild: Loma de Chaurinzhin). Ca. 200 m auf der linken Seite ist es das letzte Haus bevor diese asphaltierte Straße nach rechts abbiegt.
Ecuador ― 05. Januar 2020

Orchideen-Farm (Seite 343)

In der Orchideen-Zuchtfarm »Ecuagenera«, 2km von Gualaceo in Richtung Cuenca rechterhand der E594 zum Río Sta. Barbara hin gelegen, kostet eine geführte Tour von 45-60 min (9-18 Uhr) $3, nur Vorführraum v. 9-18 Uhr Eintritt frei.
Ecuador ― 05. Januar 2020

Macana-Textilien Kulturerbe (Seite 343)

Die mit der präkolumbischen Ikat-Einfärbetechnik gewebten Textilien gehören seit 2015 zum immateriellen Weltkulturerbe. La Macana ist wichtigster Bestandteil für die traditionelle Frauenkleidung der Chola Cuencana.
Ecuador ― 05. Januar 2020

Macanas-Weberinnen (Seite 343)

Die Artesanias Ikat von Blanca Rodas gibt es nicht mehr. Sie ist zu alt und arbeitet nicht mehr. Dafür Carmen Orellana mit Tel.Nr. 2171193 u. Johanna Guillén mit Handy-Nr. 099-5750969. Irgendwo gelesen: Johanna Guillén, gebürtig in der Kommune Bulzhún des Kantons Gualaceo, gehört zu den namhaften Macana-Weberinnen in der Provinz Azuay.
Ecuador ― 05. Januar 2020

Macana-Produkte und Ikat-Einfärbetechnik (Seite 343)

Im »Casa Museo Taller de la Macana von José Jiménez« gibt es 15-minütige Führungen mit der Demonstration des Webens der Macana Produkte und der Ikat Färbetechnik ($1). Das Angebot beschränkt sich nicht nur auf die bekannten Schals und Kleinkindertragetücher, sondern auch auf Chalets, Tischdecken, Gardinen, Sitzkissen u. Bettvorleger. Adresse: Der Abzweig von der E594 befindet sich von Cuenca kommend am Km 10,5 ca. 7 km vor der Ortseinfahrt Gualaceo im Sector San Pedro de los Olivos auf der rechten Seite, fünf Minuten nach der Brücke des Abzweigs nach Paute und 500m vor dem Wasserpark Planeta Azul.
Ecuador ― 06. Januar 2020

Touren um Sigsig (Seite 344)

Die Jefatura de Cultura de Sigsig – der Kulturausschuss – im zweiten Stock in der Banco del Austro, Calle Vega Muñoz zw. Mariscal Sucre y Dávila, organisiert bei Voranmeldung Touren (8-17 Uhr). Dabei werden die Toquilleras, die Playas de Zhingate und die Ruinen von Chobsi besucht. Die Touren dauern je nach Umfang zw. 1 bis 1,5 Std. Dabei fallen lediglich die Transportkosten von $5-10 an. Tel.: (07)-2267613.
Ecuador ― 06. Januar 2020

Asociación de Toquilleras María Auxiliadora (Seite 344)

Die Vereinigung der Strohhutflechterinnen mit ihren Hüten aus Paja Toquilla
sollten zu folgenden Öffnungszeiten präsent sein: Mo-Fr 8-17 Uhr, Sa/So/Feiertage 9-16 Uhr.
Ecuador ― 05. Januar 2020

Artesania-Loop von Cuenca aus (Seite 344)

Auf einer Artesanía Rundfahrt kann von Cuenca aus zuerst Gualaceo, dann Chordeleg und danach Sigsig angefahren werden. Von Sigsig kann man widerum einen Bus via San Bartolomé (San Bartolo) über Santa Ana und El Valle nach Cuenca zurück nehmen.Der letzte Autobus von Sigsig nach Cuenca via San Bartolomé fährt um 16 Uhr 45 ab. Links sitzen um die wunderbaren Landschaften zu erfassen. Ab Santa Ana rechts sitzen.
Ecuador ― 05. Januar 2020

Ingapirca (Seite 344)

Der Schwarzwaldfuchs berichtet: »Der Ausflug hatte mein Vorurteil zerstreut, daß hier nur ein paar Steine herumliegen. Der Rundgang ist unbedingt mit einem Führer zu machen, der die Bedeutung der Anlage erklären kann. Deine Informationen im Buch stimmen. Ansonsten liegen wirklich nur Steine herum. Nach dem Besuch der Ruinenanlage läßt sich noch ein einstündiger Fußmarsch zu Felsen unternehmen, die einmal die Sonne oder das Gesicht des Inka darstellen«.
Ecuador ― 05. Januar 2020

Posada Ingapirca (Seite 347)

Etwas günstigere Preise: EZ/DZ $ 80/111, Jr. Suite $ 141, neue Website: www.posadaingapirca.com
Ecuador ― 05. Januar 2020

Von Cuenca nach Ingapirca (Seite 347)

Die Abfahrt von der Pana nach Ingapirca befindet sich an der Entrada de San Pedro ca. 53 km nördlich von Cuenca. Ein Schild mit Posada Ingapirca 13 km zeigt den Weg an. Die Busfahrt vom Terminal Terrestre kostet derzeit $3,50 – siehe Verbindungen im Reiseführer!
Ecuador ― 26. Dezember 2019

Busse zum El Cajas Nationalpark (Seite 349)

Vom Terminal Terrestre in Cuenca gibt es inzwischen Direktbusse zur Lagune Toreadora im El Cajas Nationalpark. In der Nähe vom Ausgang Nr. 4 finden sich neue Büros. Nr. 11 gehört zur Kooperative EMTROCC. Abfahrt von Cuenca um 5.30, 6.15, 7, 8, 9.15, 10.20, 12, 13, 14, 15, 16 u. 17 Uhr. Fahrdauer 1 Std, Fahrpreis $ 2. Ab 8 Uhr morgens geht es von der Toreadora Lagune jede Std. zurück; letzter Bus um 20 Uhr nach Cuenca.
Ecuador ― 25. Dezember 2019

Paredones de Molleturo (Seite 349)

Diese Wandertour wird von Expeditiones Apullacta kaum verkauft. Es wäre auch nur bei Kaiserwetter ein Blick bis zum Pazifik möglich. Ab $ 130 p.P. (bei 2 Teiln.).
Ecuador ― 03. September 2019

Inka-Ruinen Yacuviñay (Seite 362)

Die Grundmauern, Terrassen, Treppen und Pfade dieser kaum besuchten Inka-Ruinenanlage auf 2.500 hügeligen Höhenmetern im äußersten Südwesten Ecuadors wurde von den Sonnenanbetern auf ihrem nördlichen Vormarsch zwischen 1470 und 1532 n. Chr. wenige Jahre vor dem Eintreffen der Spanier angelegt. Auch Atahualpa musste sich dort einstweilen aufgehalten haben. Auf Quechua bedeutet Yacu = Wasser und Viñay = Für Immer!

Eine ca. 5 km lange Schotterpiste zweigt auf halbem Wege zwischen Zaruma und Machala von der über Malvas und Paccha führenden, asphaltierten 585 ab. Der Abzweig befindet sich 6,6 km nördlich vom Ortszentrum Paccha – auch unter dem Namen Atahualpa aufgeführt. www.goraymi.com
Ecuador ― 12. Dezember 2017

Falsche Bildunterschrift (Seite 381)

Auf S. 381 ist die Bildunterschrift »Miradores Trail im Podocarpus Nationalpark« falsch. Das von Kurt Kestenholz stammende Bild wurde irgendwo an der Straße von Vilcabamba nach Zumba aufgenommen.
Ecuador ― 22. Februar 2019

Yacuma Lodge (Seite 396)

Ein Ehepaar aus Konstanz empfiehlt die Yacuma Lodge im Bereich des Río Napo:

»Wir waren von Tena aus auf einer Regenwald-Tour und haben uns sehr wohlgefühlt in der Yacuma Ecolodge. Eine komfortable Lodge, wirklich in der Natur gelegen, man hat den Eindruck, dass den Inhabern der Lodge die Erhaltung der Natur, aber auch der gute Kontakt zu den Kitchwa-Nachbarn wichtig ist. Wir hatten während unseres 4-tägigen Aufenthalts eine ausgezeichnete fachkundige Führung durch Fausto, der (obwohl wir drei gerade die einzigen Gäste waren) ein ganz intensives abwechslungsreiches Programm geboten hat. Man muss wissen, dass die Anreise etwas beschwerlich ist. In Tena wurden wir von Fausto abgeholt, von dort ging es für uns ca. 2 ½ Stunden mit dem öffentlichen Bus (davon knapp die Hälfte auf eine Schotterpiste) nach San Pedro. Teilweise erfolgt die Anreise statt mit dem Bus wohl mit Privatfahrzeugen, dann geht es etwas schneller. Danach sind es in jedem Fall noch ca. 20 bis 30 Minuten mit dem Boot zur Lodge« (yacuma.travel).
Ecuador ― 12. Dezember 2017

Magic River Tours: Neue Lodge und das Büro jetzt in Baños! (Seite 406)

Der Spezialist für Kanuwandertouren im Cuyabeno Wildlife Reservat hat eine neue Lodge eröffnet: 5 Tage Kanuabenteuer ohne Motor $440, 8 Tage $990. Reservierungen: 099-4530593 oder 098-4629091, Büro in Baños: 03-2893258, www.magicrivertours.com
Ecuador ― 27. August 2019

Guesthouse Black Castle (Seite 433)

Reisende empfehlen das intime, direkt über der emblematischen Calle Numa Pompillo Llona und dem mächtigen Río Guayas gelegene Gästehaus »Black Castle«. Es befindet sich ausschließlich im dritten Stock des Gebäudes und verfügt über sechs Zimmer und Suiten, eine herrliche Terrasse und einen Workout-Pool. Von dort führt auch ein Treppenaufgang direkt auf den Häuserhügel des Viertels Las Peñas. DZ je nach Saison ab $60. Numa Pompillo Llona Nr. 120 Handy-Nr. 099-8396043, black-castle-guesthouse-guayaquil.hotelmix.es
Ecuador ― 28. November 2017

Hotel Jeshua in Guayaquil (Seite 434)

Vergleichsweise günstige Option etwas abseits vom Zentrum, vier Blocks von der 9 de Octubre und zehn Blocks vom Malecón del Salado unweit der Metrovía-Station Universidad de Guayaquil. EZ $40, DZ $70 inkl. Frühstücklein. Padre Solano 1501 y José Mascote, Tel. 04-2396253 o. 2391443, www.hoteljeshua.com
Ecuador ― 28. August 2019

La Canoa in Guayaquil (Seite 436)

Das fast schon legendäre Cafeteria-Restaurant »La Canoa« feiert im Oktober 2019 sein 45-jähriges Bestehen. Das seit 1974 rund um die Uhr bzw. seit rund 16.500 Tagen ununterbrochen geöffnete Lokal im Hotel Continental im Herzen des Zentrums zählt im Durchschnitt jährlich 360.000 Gäste. Zu den regionalen Signiture-Gerichten zählen neben Meeresfrüchten auch Seco de Chivo (eine Art Ziegen-Gulasch), Caldo de Manguera (mit Schweinewurst) oder Guatita (Schmorgericht vom Schaf oder Schwein). Calle Chile y 10 de Agosto, www.hotelcontinental.com.ec
Ecuador ― 27. August 2019

Fisch und Meeresfrüchte im Mercado del Río (Seite 436)

In aller Munde sind in Guayaquil zwei Dutzend preiswerter Essenslokale im modernen, lichtdurchfluteten Mercado del Río fast am südlichen Ende der Uferpromenade Malecón 2000.

In einer der beiden Naves (Schiffe) El Carmen und El Astillero speist man mit Blick auf den Fluss. Die neuen Lokale sind derart populär, dass man die Essenstische manchmal auch mit anderen Gästen teilen muss, vor allem wenn man nur zu zweit ist. Geöffnet So-Mi von 11/12-21 Uhr und Do-Sa von 11/12-24 Uhr, www.mercadodelrio.com.ec.
Ecuador ― 20. Oktober 2020

Mapasingue: Armenviertel im Aufwind (Seite 444)

Ein Beitrag von Thomas Becker aus Guayaquil

Der Stadtteil im Osten der Millionenmetropole mausert sich. In Mapasingue Este östlich der via Perimetral hat sich in den vergangenen Jahren ein ständig buntes Treiben entwickelt, das mehr und mehr Besucher und kleine Betriebe anzieht. Ein großer Fortschritt für die ehemalige Invasion, die einst als illegale Ansammlung von Hütten begann.

Zwischen Mapasingue und dem angrenzenden Los Ceibos stand bis vor kurzem noch ein kleiner Laden »La frontera« – die Grenze. Und tatsächlich treffen hier arm und reich direkt aufeinander: Die Mittel- und Oberschicht mit Tagelöhnern und Menschen, die versuchen, sich hochzuarbeiten.

Mapasingue ist zum einen beliebt, weil es preiswert ist. Zum Vergleich: Im Rio Centro in Los Ceibos kostet der Herren-Haarschnitt 20 Dollar, hier lediglich 3. Das Kilo Reis gibt es lose verkauft für rund 60 Centavos statt, wie im Supermaxi, für einen Dollar – für eine Familie macht das einen großen Unterschied!
Zum anderen aber auch, weil die Mischung anziehend ist und ursprünglicher ecuadorianisch als im angrenzenden Mittelklasseviertel mit genormter Einkaufspassage und Supermarkt.

Interessante Gespräch findet man hier überall. Wegen günstiger Mieten trifft man auf Mapasingues Straßen Menschen aus dem ganzen Land und darüber hinaus. Auch lockt das Viertel mit reichhaltigem Essen: Für eine typische (und manche behaupten die beste) Encebollado kommen die Gäste aus der ganzen Stadt ins »El Manaba«. Den Namen sucht man an der Fassade vergeblich, wie so oft bei den Huecas. Aber wer morgens ab 8 Uhr hungrig ist, muss einfach nur suchen, wo die meisten Menschen Schlange stehen: Bis auf die Straße warten sie besonders am Wochenende geduldig auf die reichhaltige Fischsuppe.
Drei Straßen weiter gibt es ab 16 Uhr ebenfalls Küche aus Manabi: Der namenlose Hueca lockt mit Corviche und es wird sogar eigene Butter verkauft.

Zwischen Markt, Friseur und guter Küsten-Küche – wenn sich das Viertel weiter so rasant entwickelt, könnte es zum Geheim-Tipp in »la perla« werden.
Ecuador ― 28. August 2019

Silber- und Muschelschmuck in Puerto López (Seite 466)

Die Schweizerin Chantal hat am Malecón von Puerto López die Galerie »Endemic Ecuador« für Schmuck und Artesanias eröffnet, zwischen der Plazoleta und dem Restaurant Carmita. Tägl. geöffnet von 9-12 u. 15-20 Uhr, Handy-Nr. 098-5978390.
Ecuador ― 14. Oktober 2019

Bootstouren in Puerto López (Seite 467)

Das lokale und professional arbeitende Reisebüro »Aventuras La Plata« organisiert mit eigenem Boot Whalewatching (ab $25) und Touren zur Isla de la Plata (ab $50), auch private Charter sind möglich, ebenso Zimmervermietung im Hostal Villa Colombia. Malecón Julio Izurieta y Córdova, 05-2300105, 099-7319691, www.aventuraslaplata.com.
Ecuador ― 17. Februar 2020

Neuer Busbahnhof in Manta (Seite 476)

Der moderne Terminal Terrestre von Manta befindet sich an der Vía Puerto – Aeropuerto im Viertel El Palmar, Info-Tel.: 05-3037681, terminalmanta.gob.ec. Die Abfahrtszeiten der 24 Buskooperativen findet man unter: www.ecuador-turistico.com
Ecuador ― 27. August 2019

Essen in Mompiche (Seite 503)

Reisende aus der Schweiz sind in Mompiche vom schönen Restaurant des Hotels San Antonio begeistert. Der mexikanische Chef und Hotelbetreiber steht für hervorragende kreative Cuisine in Sachen Fisch und Meeresfrüchte: »Beim Cebiche fühlt man sich wie in ein Lokal nach Lima, Peru versetzt!«. Es befindet sich in der Calle Fosforera, san-antonio-suite.ruta-del-sol-mejor-hoteles.com
Ecuador ― 03. September 2019

Meeresschildkröten in Ecuador (Seite 526)

Meeresschildkröten sind die ältesten Reptilien auf unserem Planeten. Sie haben sich vor rund 200 Millionen Jahren aus Landschildkröten entwickelt und verbringen außer für die Eierablage ihr ganzes Leben im Ozean. Ihre schlimmste Bedrohung geht heute vom Plastikmüll aus. Von den sieben in meist tropischen und subtropischen Gewässern beheimateten Arten sind vier im Galápagos-Archipel und vor der ecuadorianischen Festlandküste anzutreffen.

Die Lederschildkröte (Tortuga laúd) ist mit einer Panzerlänge von bis zu 2,50m (!) und einem Gewicht von bis zu einer Tonne (!) die größte und schwerste Meeresschildkröte überhaupt. Sie kann auf ihrer langen Wanderschaft innerhalb eines Jahres über 10.000 km zurücklegen. Vereinzelte gekennzeichnete Exemplare aus der Karibik erreichten auf ihrer Atlantikdurchquerung schon die Küsten von Wales, Schottland, Holland oder die Nordseeinsel Amrum. Man sieht sie mitunter auch im Galápagos-Archipel.
Die Oliv-Bastardschildkröte (Golfina) ist mit einer Körperlänge von 50 bis 60 cm die kleinste Meeresschildkröte. Sie legt in der zweiten Jahreshälfte ihre Eier an einsamen Standabschnitten in Esmeraldas und Manabí und im Galápagos-Archipel ab.
Der mit überlappenden Hornplatten versehene, vielfarbige Panzer der Echten Karettschildkröte (Carey) ist ein Kunstwerk der Natur. Sie kann 50 Jahre alt werden und ernährt sich von für alle anderen Lebewesen giftigen Schwämmen. In Ecuador ist sie eher selten an der Festlandküste und nicht viel häufiger im Galápagos-Archipel zu sehen.
Häufig anzutreffen ist hingegen die Grüne Meeresschildkröte bzw. früher auch Suppenschildkröte (Tortuga verde). Sie wird bis zu 1,50m lang und legt ihre Eier von Juni bis September an den Stränden von Galápagos und am Festland ab.
Ecuador ― 28. August 2019

Shuttle-Bus auf der Insel Baltra (Seite 557)

Der Schwarzwaldfuchs berichtet: »Die Busse, die auf Baltra vom Aeropuerto zum Kanal zur Fähre nach Santa Cruz fahren, haben den klangvollen Namen "Lobito« (Seelöwchen). Tipp: Nach dem Bezahlen der Nationalparkgebühr gleich daneben das Busticket für 5 USD kaufen. Draußen vor dem Flughafengebäude am Kassenschalter der Gesellschaft stehen nämlich lange Schlangen".
Ecuador ― 07. Januar 2021

Ikala Galapagos Hotel (Seite 559)

Thomas Becker empfiehlt das moderne, 2017 erbaute, vierstöckige Hotel mit den hübschen Bäumen, die in die Architektur integriert sind. Eine Minute vom Pier der Fähren zu den anderen Inseln entfernt aber in verkehrsruhiger Einbahnstraße, direkt neben dem Gebäude des Roten Kreuzes.

Insgesamt 22 Zimmer, davon 7 in der Kategorie Standard (= $250), 14 Suiten (= $290) und ein Doublex (über 2 Etagen mit Küche und Wohnzimmer = $400). Alle Preise inkl. Steuern.
Alle Zimmer haben Kühlschrank, Klimaanlage und Ventilator. Raum 108 (Standard) und 112 (Suite) sind zu empfehlen, der wenige Lärm der Straße dringt nicht bis hierher. Seifen und Shampoos sind ökologisch abbaubar, Solarstrom versorgt teilweise das Haus. Innenhof mit Pool, Sitzinseln und Liegestühlen. Zusätzliches Plus für Sportbegeisterte und Umwelt: Kostenloser Fahrradverleih, alle Räder in sehr gutem Zustand.
Frühstück gibt es inklusive auf der hübschen Dachterrasse mit Ausblick auf den Hafen. Weitere Mahlzeiten auf Bestellung. Sehr freundliche Bedienstete.
Tomás de Berlanga y Moises Brito, Tel.: +593 (0)5-2526133, www.ikalagalapagoshotel.com
Ecuador ― 28. August 2019

Lava House Hostal in Puerto Ayora (Seite 560)

Der Schwarzwaldfuchs empfiehlt diese Pension in Puerto Ayora: »Liebenswürdige Betreiberfamilie, sauber, ruhig, da etwas weg vom Trubel in der Calle Roberto Schiess y 18 de Febrero. Es gibt auch die Möglichkeit dort zu essen, bzw. die Küche der Familie zu nutzen. Weiteres Plus ist, dass sie einen Wasserfilter haben. Man kann sich bestes Trinkwasser abfüllen und muss keine Plastikflaschen kaufen.« DZ ab $50. www.lavahousehostal.com.
Ecuador ― 23. Januar 2021

Gutes Sashimi im Midori (Seite 561)

Thomas Becker berichtet aus Puerto Ayora: Midori ist umgezogen in Richtung der Charles Darwin Station am Ende des kleinen Hafens an der Avenida Charles Darwin und Marchena:

Gutes Sashimi und solide Rolls. Schnelle, freundliche Bedienung in schickem Ambiente bei stylischer aber nicht aufdringlicher Musik. »All you can eat« gibt es übrigens nicht mehr und auch Tischfußball und Billard sind passé, dafür großer Freisitz und Bar, in der fast alle Drinks mit Zucker serviert werden.
Besitzer Vinicio hilft beim Sushi aus, wenn es sehr voll ist. Und das ist es oft. Ab 17 Uhr geöffnet (außer Dienstag) und mehr als zwei Personen sollten ab 19 Uhr unbedingt vorbestellen.
Ecuador ― 07. Januar 2021

Sushi-Lokal Midori (Seite 561)

Thomas Becker berichtet: »Midori ist umgezogen in Richtung Charles Darwin. Gutes Sashimi, Rolls wie immer ecuadorianisch gewöhnungsbedürftig (wie so oft mit queso crema, werde ich nie verstehen).«
Ecuador ― 07. Januar 2021

El Descanso del Guía (Seite 561)

Thomas Becker aus Guayaquil fand auch diesen Tipp perfekt: »Deine Empfehlung Descanso del Guia hat immernoch spitzen Ceviche, wie Du schreibst. Waren wir jeden Tag. Öffnungszeiten haben sich allerdings geändert: Jetzt samstags geschlossen.«
Ecuador ― 07. Januar 2021

Las Grietas nur mit Führer (Seite 563)

Der Bade- und Schnorchelspot Las Grietas in unmittelbarer Nähe zum Ort ist nur noch mit einem lokalen Führer besuchbar und kostet inzwischen $10 Eintritt.
Ecuador ― 03. Oktober 2019

Bankautomat in Puerto Villamil (Seite 576)

Schwarzwaldfuchs Hubert berichtet aus seinem Bau: »Der Herr zeigte Erbarmen mit den Touristen auf Isabela und ließ seit einigen Tagen einen Bankautomaten der Banco del Pacifico aufstellen«. Sichere Quellen berichteten zudem, dass das Ding tatsächlich funktioniert und sie dort bereits mehrfach erfolgreich Geld abheben konnten. Der ATM befindet sich an der nordwestlichen Ecke des Parque Central (Plaza). »Ein Aufatmen ist bis aufs 1000 km entfernte Festland zu hören!«