Ein sehr gutes und angenehmes Restaurant mit gehobener französisch regionaler Ardeche Küche und wunderbarem Service, geschmackvoll eingerichtet, im Grünen im Tal der Ibie gelegen, bei schönem Wetter sitzt man auf der Terrasse unter einem schattigen Dach aus Kastanien. Die Preise sind überaus fair für die gebotene Qualität (wählen Sie auf jeden Fall ein Menü), wir waren zwei Mal dort und total begeistert. Menükarte nur auf französisch, aber der sehr sympathische Chef du Rang spricht auch Englisch und erklärt einem alles bei Fragen. Sehr gute Weine aus der Ardeche.

Christine Ciampa, Offenbach (Juni 2018)

Das Vogelreservat bietet zahlreichen Vogelarten ein ausgedehntes und geschütztes Brut- und Nahrungsgebiet. Wir haben während unseres Besuchs u. a. einen Großen Brachvogel, Säbelschnäbler, Stelzvögel, Küstenseeschwalben, Seidenreiher, Silberreiher, Brandgänse, diverse kleinere Schnepfen- und Wattvogelarten, viele verschiedene Singvögel und einen kleinen Fuchs gesichtet. Schon im Eingangsbereich des Besucherzentrums wurden wir von einer Rauchschwalbenmutter mit ihren 5 Jungen im Nest begrüßt - welch schöner Zufall. Die fünf Beobachtungsstationen auf dem rund 4 km langen Weg bieten den Besuchern eine gute und versteckte Sicht auf die Vögel. Man sollte unbedingt ein Fernglas und/oder eine Kamera mit Teleobjektiv mitnehmen Es sind auch sehr freundliche Mitarbeiter/-innen auf dem Gelände unterwegs, die sehr gute Ferngläser auf Stativen dabei haben und gerne erklären, was man sehen kann. Generell sollte man viel Zeit (2 bis 3 Stunden) und viel Ruhe mitbringen, denn wer erwartet, dass sich an allen Stationen Vögel auf Kommando zeigen, ist hier falsch (es ist ja kein Zoo!). Wir haben zwischen den Beobachtungsstationen mehr Vögel als an den Stationen selbst gesehen und gehört und waren ganz im Glück durch unsere Entdeckungen. :-)

S. Feith, Ludwigsburg (Juli 2018)

Das Hotel/Restaurant L'Escale haben wir in Locmariaquer entdeckt. Es ist zwar im Reiseführer vermerkt, aber nur als Hotel unter "Übernachten" mit einem knappen Hinweis auf das "behagliche" Restaurant. Behaglich ist es - aber doch noch so viel mehr! Wir haben bei schönstem bretonischen Wetter (Wind, Sonne und Wolken) auf der Terasse gesessen und mussten als erstes über die handgeschriebene Information auf einer Tafel schmunzeln: "Ce restaurant fonctionne sans réservation!" Sehr sympathisch. Das Personal war unfassbar nett und hat uns von vorn bis hinten verwöhnt, mit persönlichen Essensempfehlungen, dem dringenden Rat zu einem Glas Wein (erneutes Schmunzeln) und einem sympathischen Pläuschchen am Rande. Wir haben uns dann einfach für alles entschieden, vom Aperitif mit Austern, über Muscheln bis Fromage Blanc und Früchtekompott. Und das alles vollkommen unaufgeregt und entspannt. Selbst eine kurze Windböe, die an mehr oder weniger allen Tischen alles einfach mal wegfegte, konnte das Personal nicht aus der Ruhe bringen. Wir waren begeistert und sind nach 1 1/2 Stunden glücklich hinausspaziert.

E. Kerstholt, Dortmund (August 2016)

Unser Ziel ist alljährlich die Bretagne und stets beinhaltet unser Aufenthalt die Küstenwanderung von Portivy nach Quiberon (hautnah an der Cote Sauvage!). Es ist bei allen Wetterlagen ein Erlebnis was zutiefst beeindruckt! Ab Port Maria fahren Busse zurück,aber schöner ist die Rundwanderung komplett über Port Haliquen nach St. Pierre mit vielen Einkehrmöglichkeiten. Diese Runde fahren wir auch außerhalb des Wandertages täglich mit dem Rad = gute Radwege!

Ernst Manfred Pöters, Kottenheim (März 2018)

Auf der Route des Crètes in den Vogesen stießen wir eher zufällig auf die Auberge "La Chaume de Schmargult" unweit von Le Hohneck und Col de la Schlucht. Wir waren begeistert von dem gemütlich eingerichteten Berggasthof und der Gastfreundschaft der Wirtin. Das hervorragende 4-Gänge-Menü mit hausgemachtem Munsterkäse kostete 17 Euro, wobei man die verschiedenen Gänge auch einzeln bestellen konnte. Beim nächsten Elsass-Besuch kommen wir sicher wieder hierher!

I. Grebenstein (November 2011)

Bis auf die Winterzeit gibt es jedes Wochenende eine Vielzahl von Flohmärkten (marché aux puces, bric-à-brac, vide-grenier) über das ganze Elsass verteilt. Sie ziehen sich nicht selten durch das ganze Dorf, das in dieser Zeit dann für den Autoverkehr gesperrt ist. Aus dem ganzen Elsass und dem deutschen Grenzgebiet kommen Anbieter zusammen und stellen ihre Waren aus. Verhandeln können Sie auf französisch oder manchmal auch auf deutsch. Dank des elsässischen Dialekts. Die Flohmärkte sind wahre Fundgruben und genießen Kultstatus. Von A wie Antikes bis Z wie Zylinder ist alles zu haben. Nicht umsonst nennt der Volksmund das Ereignis liebevoll, wenn auch mit scheinbar recht wenig Respekt "Le vide grenier" = die Dachboden-Leerung. Nehmen sie Zeitung, Taschen oder Beutel mit. Schnäppchenjäger werden auf jeden Fall fündig. Die Stimmung ist einzigartig. und....vergessen sie nicht, an einem der Imbissstände ein halbes französisches Baguette mit Merguez-Würstchen vom Holzkohlengrill zu essen. Alle Flohmarkt-Termine können Sie auf versch. Internetseiten in Erfahrung bringen.

I. Kopf, Appenweier (August 2016)

Spätabends an einem Montag kamen wir zu zweit mit den Rennrädern nach Kientzheim - ausgelaugt nach über 140 km, und die meisten Hotels hatten Ruhetag. Eigentlich auch die Hostellerie Schwendi im Ortszentrum. Aber unsere verzweifelten Blicke fielen der Chefin des Hotels wohl auf - wir kamen ins Gespräch, und sie bat uns, trotz Ruhetag ins Haus zu kommen, ihre Familie fahre selber viel Rad und könne unser Problem gut nachvollziehen. Die Räder stellten wir in einem abschließbaren Anbau des Hotels ab, bekamen sogar noch eine Kleinigkeit zu essen - und wären der Dame vor Dank fast um den Hals gefallen. Hinterher stellten wir beim Rundgang durch den Ort fest, dass Kientzheim eigentlich eine ästhetische Perle des Elsass ist - im Schatten von Kaysersberg, aber deutlich weniger Touristenrummel, ein schönes Ortsbild mit einigen Storchenmotiven an Hauswänden und Fensterbänken und im Grund ein idealer Ausgangspunkt für die Erkundung der Region. Das Trinkgeld, mit dem wir die Zimmerrechnung großzügig aufrundeten, konnte nur eine kleine Geste unseres Dankes für den tollen Service am offiziellen Ruhetag darstellen - ein paar Sterne für Ausstattung des Hotels und Servicefreundlichkeit helfen vielleicht mehr...

Reinhard Heinze, Olching (Mai 2018)

vor einem Jahr in einer Klosterscheune eröffnet. 5 liebevoll eingerichtete Zimmer, ein wunderbarer Garten und hervorragende Betreuung durch die Inhaberfamilie warten auf die Gäste. Noch ein Geheimtipp: www.lagrangeducouvent.com Die Lage ist ruhig und idyllisch und doch ganz nah am Zentrum des Dorfes.

G. Krämer, Darmstadt (Juli 2016)

Selbst manchen Franzosen blieb sie bisher verborgen: Die größte Wanderdüne Europas - La Dune du Pilat! Atemberaubend schön erstreckt sie sich auf 2,7 km und ist - je nach Blickwinkel - links von Meer und rechts von Wald gesäumt. Ob alleine, mit PartnerIn, Familie oder FreundInnen - sie ist absolut eine Reise wert!

J. Rotter, Wien (August 2016)

Das Gästehaus wurde in einem wunderschönen Herrenhaus des 19. Jahrhunderts mit viel Liebe eingerichtet und verfügt über drei geschmackvoll eingerichtete, grosse, geräumige Doppelzimmer und eine Suite mit Himmelbett für vier Personen alle mit eigenem Badezimmer. Das Haus bietet kostenfreies WLAN im gesamten Gebäude. Eine lockere Atmosphäre, herzliche Gastfreundschaft und Gemütlichkeit zeichnen das B&B besonders aus.

Dana Badulescu, Zürich (Januar 2017)

Digne les Bains (9.8.) La Bleu Cerise (14 Place General de Gaulle) sehr gutes Restaurant auf einem Platz

I. Hoffmann, Marburg (September 2016)

Eine tolle Bar mit Essensangebot direkt in Les Baux. Man kann hier selbstgemachte Limonade und Smoothies (bio!) bekommen, es gibt aber auch tolles, frisches vegetarisches Essen zu einem guten Preis. Die Inhaber sind sehr nett und freundlich, und das Essen ist köstlich! Eine Oase der Erfrischung nach dem heißen Besuch auf der Burg!

Judith Albers, Oldenburg (September 2018)

Digne les Bains (9.8.) Sehr schönes Stadtfest "Fete de la Lavande" mit Wagen voller Figuren (ähnlich wie Karneval) und Lavendel, es wurden Päckchen aus Stoff oder gehäkelt mit Lavendel geworfen. Viele Musikbands In Digne ist an jeden Mittwoch ein toller Markt in der Innenstadt.

I. Hoffmann, Marburg (September 2016)

Forcalquier (10.8.) Moustier Sainte Mairie (wunderschöner Ort-einer der schönsten in der Haute Provence) (11.8.) Etwa 5 km nördlich von Forcalquier "les Moures" angeguckt- pilzartiges Gestein, dass an den Ufern eines Sees vor 25 Millionen Jahren entstanden ist. Inselchen mit Meerespflanzen und Algen, haben sich in den Kalk verkrustet und somit diese bizarren Formen entstehen lassen. Moustier Sainte Mairie (12.8.) Es wurde uns vom Hotel empfohlen die Wanderung andersherum zu machen: von Chalet de la Maline bis Pointe Sublime, da die meisten Leute in diese Richtung gehen. Man stellt sein Auto in Pointe Sublime ab und nimmt die navette (shuttelbus), die einen zum Chalet de la Maline bringt (kostet 6 EURO, Ticket im Bus) Siehe im Anhang die festen Zeiten (die Navette fährt schon seit 15 Jahren im Sommer und in den Osterferien der Zone B) außerdem fahren viele Taxis.

I. Hoffmann, Marburg (September 2016)

Gap (7.8.) Mon Hotel à Gap (sehr modern, erst im Juni eröffnet, Zimmer groß und mit modernen Möbeln eingerichtet, nur wenige Gehminuten vom Zentrum entfernt) Embrun (8.8.) Hotel de Notre Dame, (avenue du General Nicolas), sehr kleines, nettes Zimmer. Die Dame am Empfang war sehr nett und hat uns viele Tipps gegeben. In Embrun war am kommenden Wochenende der Embrunman (Triathlon) und ein Stadtfest mit Feuerwerk. Die Stadt war ausgebucht.

I. Hoffmann, Marburg (September 2016)

Wer auf Korsika unterwegs ist, sollte sich keinesfalls die Calanches von Piana/Porto entgehen lassen. Bei dieser Gelegenheit empfehle ich eine Bootstour ab dem Hafen in Porto in Richtung Scandola oder Calanches mit einem der kleinen Boote des Pass'Partout (rote Boote). Diese befördern maximal 12 Personen und sind klein und wendig genug, um auch in kleinere Grotten zu schippern, wo die großen Ausflusboote nur vorbeituckern. Eine eigene Homepage existiert (noch) nicht, aber eine Facebook-Seite: https://www.facebook.com/passpartout.promenadeenmer/?fref=ts Das Unternehmen gehört einem waschechten, sympatischen Korsen, der auch noch höchstpersönlich als Kapitän auf einem seiner Boote steht.

A. Haag, Konstanz (Juli 2016)

Das Restaurant Le 'A' am Place du Marche in Bastia ist eine Empfehlung wert. Kleines familiengeführtes Restaurant, u.a. mit Mittagstisch. Das Personal ist sehr nett und aufmerksam. Unentschlossenen Gästen bzw. Gästen ohne Franzsösichkenntnisse wird auch mal ein Blick auf den Fisch in der Küche gewährt. Der Chef persönlich springt auf den benachbarten Markt, um die Zutaten für Sonderwünsche (in dem Fall Melone) zu beschaffen...

A. Weiße, Markkleeberg (Juli 2016)

Das beste Bier in Frankreich gibt es in Korsika, das schmeckt fast besser als ein sehr gutes fränkisches Kellerbier! Dieses Bier söhnt mich mit den sonst in Frankreich gebrauten ungenießbaren Bieren aus! Es ist das aus Kastanien(malz) gebraute Bier PIETRO. Ich zitiere: Es ist ein dunkles und sehr kräftiges Bier, das schön würzig schmeckt, ein kleines bisschen karamellig und leicht bitter.

Ortwin Rave, Koblenz (April 2018)

Die Fährgesellschaft Naveva, für Fahrten nach Girolata und die Ilse Sanguqnaires, bietet mittlerweile auch einen Personentransfair von Porticcio direkt nach Ajaccio an. Sehr praktisch, da Ajaccio ständig im Verkehrschaos erstickt und man so keine Parkplätze suchen muss. Acht Euro Pro Person und Fahrtrichtung! Campingplätze in direkter Umgebung vorhanden. In einem kleinen, leicht zu übersehenden Blockhäuschen direkt am Steg werden die Tickets verkauft.

Heinrich Happ, Glattbach (Juni 2017)

Bei unserem erneuten Urlaub auf Korsika haben wir vom Küster der Kapelle erfahren, dass der Geiger Dominique Parolisi seit einigen Jahren leider keine "Konzerte" mehr in der Kapelle gibt.

I. Claus-Fraats, Neu-Anspach (Juli 2016)

Die empfohlene Wanderung von Bonifacio zum Strand unterhalb des Leuchtturms von Pertusato (S. 364 ff.) dauerte - obwohl wir keine langsamen Wanderer sind - doppelt so lange wie angegeben, nämlich 2 Stunden. Sie geht über sehr unwegsames Gelände, was keine Erwähnung findet, außerdem geht man teilweise lange an der großen Straße (was auch nicht erwähnt wird). Trotzdem ist die Strecke wunderschön, hat allerdings unseren Zeitplan kräftig durcheinander gebracht. Ein "Spaziergang für Familien", wie es im Reiseführer steht und wie wir es dachten, war es eher nicht. Die Stadt Porto-Vecchio kommt im Reiseführer insgesamt zu schlecht weg! Natürlich ist sie im Juli/August proppenvoll, aber sie hat sehr viel Charme und viele schöne Ecken! Im Restaurant Chez Laurent in der Altstadt gibt es extrem leckere, selbstgemachte Pasta, der Laden ist immer bis auf den letzten Platz besetzt, und das Personal gibt alles, um allen Gästen einen Platz zu bieten. Der Campingplatz Les Jardins du Golfe in Porto-Vecchio war viel besser als im Reiseführer beschrieben (S. 170)! Von Mücken auch im August keine Spur, Laden und Swimmingpool waren 1A, und die Hütten bzw. Chalets sind sogar klimatisiert!! Einzig den Ameisen mussten wir den Kampf ansagen. In Calvi haben wir ein Restaurant entdeckt, das mal andere Dinge auf der Karte hatte als all die Touristenrestaurants. Im Le Brunch, 16 Rue Georges Clemenceau kann man vorzüglich und bezahlbar essen, auch auf Kinderwünsche wie halbe Portionen wird hier eingegangen. Es gibt eine Terrasse zum Wasser (immer recht voll) und eine Terrasse zur belebten Straße. Hier werden trotz Fülle die Besucher nicht so massenmäßig abgefertigt. Der Campingplatz Le Panoramic in Lumio war bisher der beste, den wir auf Korsika erlebt haben. Das ausschließlich französischsprachige Personal war extrem freundlich und entgegenkommend, Pool, Mobile Homes und Anlagen gepflegt und schön. Von jedem Zelt- oder Wohnwagenplatz hat man Meerblick.

J. Vellguth, Hamburg (August 2016)

Eingebettet in eine wunderschöne Naturlandschaft liegt das Feriendorf Störrischer Esel in Calvi. Nur wenige Meter vom Sandstrand und dem Hafenstädtchen Calvi entfernt, bietet das Dorf ein abwechslungsreiches Programm. Wunderbar erholen kann man nach einer Bergwanderung oder Fahrradtour nachmittags im Meer. Auch Genießer korsischer Küche und Weine kommen nicht zu kurz. Korsika, die Insel der Schönheit, bietet mehr!

S. Anders, Dornbirn (September 2016)

Das "Hotel Port Toga" in Bastia ist ein sehr gutes, modernes 3 Sterne-Hotel genau gegenüber vom Hafen, also ideal für alle, die am nächsten Morgen die Fähre nehmen wollen. Das Hotel ist trotz der Lage sehr ruhig, sehr modern, mit gut funktionierender, leiser Klimaanlage, 24 Std. geöffnet. Die Betten sind sehr bequem. Das Hotel hat ein eigenes,allerdings sehr enges Parkhaus. Allerdings gibt es in unmittelbarer Nähe des Hotels einen kostenlosen Parkplatz.

I. Claus-Fraats, Neu-Anspach (Juli 2016)

Vor ein paar Jahren verbrachten wir eine schöne Woche in der Ferienresidenz l'Aghja in der Nähe von Calvi/Korsika. Das Haus, einst Landsitz von Prinz Pierre Bonaparte (Napoleons Neffe), war wunderschön eingerichtet - sogar ein Klavier hatten wir in der Wohnung! - und der Garten mit war ein Traum - auf der einen Seite Ausblick auf die Berge, auf der anderen die Sicht bis zur Bucht von Calvi! Wir haben es sehr bereut, dass wir für unsere zweite Korsika-Woche eine andere Wohnung an der Ostküste gebucht hatten, die uns bei Weitem nicht mehr so gut gefallen hat...

K. Adams, Lengdorf (Juni 2016)

Uns hat der Campingplatz U SOLE MARINU richtig gut gefallen. Es handelt sich um einen kleinen Platz direkt am Meer. Er wird von einer freundlichen korsischen Familie geführt. Er bietet schattige Platze an und auch mobilhomes. Ein kleiner Supermarkt und eine Pizzeria dienen dem leiblichen Wohl. Die Sonnenuntergänge sind phänomenal. Das Publikum ist entspannt und chillig. Die Sanitäranlagen sind sauber. Die Atmosphäre relaxed. Beim Sonnenuntergang bauen viele Leute kunstvolle Meditationstürme. Der Strand ist zwar kiesig aber am Ende gibt es auch viele sandige Stellen. Er ist 5 - 600m lang Wir sind der Meinung U sole Marinu gehört in einen Müller

B. Bübl-Hopf, Erlangen (September 2016)

Das "Garde-Manger" ist ein modern gestaltetes Restaurant & Bar à Vins mit kreativer regionaler Küche (Menü 25 €) und schöner Weinauswahl. Der Service ist sehr freundlich und die Weintipps sind kompetent. Außerdem ist das Restaurant Sonntagabend (!) geöffnet.

D. Noll (November 2011)

Am Biquet Plage bei Leucate findet man eine sehr spezielle Strandbar: die "Biquet Beach". Wenn man sich nicht an der zusammengewürfelten Ausstattung, den windschiefen Vorrichtungen und den unzähligen nackten Puppen stört, hat man mit dieser Strandbar genau das Richtige gefunden. Der ehemalige Sternekoch Jean-Michel Mandement bereitet unsagbar leckere Speisen zu reellen Preisen zu. Das Essen und die Aussicht auf das Meer sind unglaublich. Am späten Abend wird aus dem guten Restaurant eine Musikbar.

R. Thaler (Dezember 2011)

Das erst im Frühsommer eröffnete wunderschöne Restaurant von Ute und Ralph Hartmann wurde uns von unsern Vermietern bei Uzes empfohlen. Zweimal haben wir hier zu Abend gegessen, und wir wurden nicht enttäuscht. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist super. Ralph Hartmann bietet leichte, frische südfranzösische Küche, handwerklich einwandfrei, lecker und mit klaren Aromen. Das Menu wechselt wöchentlich und ist bei Facebook zu lesen. Immer vorbestellen, sonst fährt man vergebens hin! Ein absoluter Geheimtipp! In Deutschland hätte so ein Restaurant einen Bip Gourmand im Michelin.

T. Hauck, Müllheim (September 2016)

Sehenswert in Lunel ist die Christusfigur in der Kirche "Notre Dame zu Lac". Diese Figur ist so gross und aus Metall da sie bis 1905 am Eingang von Lunel im Freien stand, dort wo sich jetzt der Parkplatz befindet und früher der Handelskanal war. Während der Konfrontationen gegen die Christen wurde diese Figur abgesägt und zum Glück in der Nacht von italienischen Arbeitern der Eisenbahn gerettet und in die Kirche "Notre Dame du Lac " gebracht. Hier hat sie seitdem Ihren Platz gefunden.

L. Siegler, Frankfurt am Main (Juni 2016)

In der "petit" Camargue findet sich bei Vauvert auf halbem Weg zwischen Nimes und Les Saintes Marie de la Mer das Centre du Scamandre, ein Centre de decouverte dans und Reserve naturelle regional. Man wird über die Natur der Camargue informiert, kann aber

Thomas Hauck, Müllheim (Mai 2018)

seit Jahren besuchen wir während unseres Urlaubs in Südfrankreich an Samstagen den Markt in Pezenas, meines Erachtens nach einen der schönsten Märkte in dieser Region, sehr ursprünglich mit vielen regionalen Produkten und gerade in der Vor- und Nachsaison nur von Einheimischen besucht. durch die kleine Straßen des Ortes zieht sich ein Marktstand am anderen und wir haben schon oft spontan die Straßenmuskikanten erlebt, die dort französische Chansons zum besten geben. Frankreich pur!

E. Kugler, Leidersbach (Juni 2016)

Eine wunderschöne, mit sehr viel Liebe restaurierte Anlage. Die 4 Zimmer und 2 Ferienwohnungen haben einen tollen Garten und einen Pool. Jedes Zimmer hat einen eigenen Bereich zum Draußensitzen. Es liegt in der Nähe von Uzès und Nimes, von wo man wunderschöne Ausflüge unternehmen kann. Preislich ist alles super in Ordnung. Wir haben für unser Zimmer 70 Euro inkl. Frühstück bezahlt und dazu gibt es kostenlos die guten Tipps von Leonard und Esther, den beiden Besitzern. Einmal die Woche kochen sie Abendessen (ein Menü) für die Gäste, die möchten (20 Euro pro Person) - und es war sehr lecker. Sollte man nicht ausfallen lassen!

M. Rieger (September 2008)

Ein Ort zum Wohlfühlen und Entspannen. Das Gästehaus mit großem Garten befindet sich in der Nähe von Carcassonne und eignet sich wunderbar, um das Land der Katharer zu entdecken. Wunderschöne Lage mit Sicht auf die Pyrenäen. 5 Gästezimmer, freundlich und komfortabel eingerichtet, meist mit Balkon oder Terrasse. Allen Gästen stehen außerdem die gut ausgestattete Küche sowie der gemütlich eingerichtete Salon zur Verfügung. Ein Gästezimmer ist für Rollstuhlfahrer/innen geeignet.

U. Burmeister (September 2008)

Das kleine Dorf Minerve hat rund 125 Einwohner und liegt mehr als malerisch am Canyon de la Cesse. Ganz in der Nähe von Minerve befindet sich die traumhafte Bastide "Les Aliberts", in der Pascal und Monique Bourgogne ihren Gästen sehr stilvolle Ferienwohnungen in verschiedenen Größen anbieten. Die beiden Gastgeber sind von ausgesuchter Herzlichkeit und dennoch diskret. Man hat in "Les Aliberts" stets das Gefühl, für sich zu sein und fühlt sich dennoch gut umsorgt. Als besonderen Service gibt es jeden Morgen frische Croissants, die von Pascal oder Monique gebracht werden. Mit einem Satz: Hier stimmt einfach alles und die Gegend bietet sehr sehr viele Erkundungsmöglichkeiten.

N. Kraas (April 2009)

Homps ist ein netter kleiner Kanalhafen am Canal du Midi mit einer Station eines Hausbootvermieters. Eine grossartige Unterkunft bietet das B&B Le Jardin d'Homps der sehr netten Vermieter Gerda und Thomas Wijnands in einem vornehmen ehemaligen Haus eines

Thomas Hauck, Müllheim (Mai 2018)

Von außen sehr unspektakulär, aber spätestens beim Betreten des liebevoll gestalteten Innenhofs wird man verzaubert. Nicole & Jean-Hugues Guillot sind sehr herzliche Gastgeber, die sowohl 2 großzügige Ferienwohnungen als auch mehrere Zimmer plus Frühstück anbieten. In der Hauptsaison zwischen ab 650 Euro/Woche, ansonsten ab 60 Euro/Tag (incl. eines formidablen Frühstücks). Adresse: 11 rue des Cancans, 11220 Lagrasse, Tel: 04 68 43 14 54, email: jh.guillot@wanadoo.fr

S. Meschede (November 2011)

Wer auf der Suche nach einem besonderen, außergewöhnlichen Ort zum Übernachten und Verweilen ist - jenseit der Standard Hotels und 0916 B&B / Chambre d'Hote, der bucht ein Zimmer bei der Familie Roche. Cambre d'Hote le Mesnil, 14210 Sainte-Honorine-du-Fay. Das Gutshaus ist 400 Jahre alt und mit Liebe für Details restauriert und dekoriert. Man wohnt wie im 19 Jhrd - Bilder, Dekoration, Geschirr, Uhren etc. sind autenthisch und liebevoll platziert. Gleichzeitig hat man WLan und Heizung - moderner Standard. Und 2 der 3 Gästezimmer sind sehr groß!!! Die Gastgeber sind herzlich, hilfsbereit und großzügig. Der wunderschöne Garten mit Gartenmöbel für Gäste lädt zum Verweilen ein. Fahrräder stehen bereit. Das Frühstück ist ein Traum. Frischgepresster O-saft, große Tee- und Kaffeeauswahl, selbstgemachte Marmeladen, Kompotte und Joghurte. Selbstgebackene Brioche usw. Wir fühlten uns sofort wie zu Hause - nur besser. Das Haus steht inmitten eines riesigen Gartens abseits des Dorfes und der kleinen Straße. Ruhe und frische Luft sind garantiert. Und es sind nur 20 Minuten in die Innenstadt von Caen. 30 Minuten zum Strand. 5 Minuten zum schönen Fluß Orne. Urlaub mal anders - ein Ort für die Seele, das Herz und den Magen!

A. Wimmer, Lippstadt (Mai 2016)

Casa San Pablo liegt im Marais, nahe Place des Vosges und bietet gute, baskische Küche an. Vorbestellung ist ratsam - das Lokal ist nicht sehr groß und immer gut besucht - wohl auch wegen des guten Preis-Leistungsverhältnisses für Essen und Weine. Kleinigkeiten (Tapas) gibt's auch und guten (!) Sangria zum Aperitiv. Casa San Pablo, 5, Rue de Sevigne, 75004 Paris, Tel. 01 42 74 75 90.

D. Noll (Juli 2010)

Seit etwas mehr als einem Jahr gibt es ganz oben auf dem Eiffelturm eine Champagner-Bar. Noch ein Grund mehr, um hochzufahren. Außerdem kann man die Tickets im Internet vorbuchen, damit entfällt ein Teil des lästigen Wartens. Das Ticket kann ausgedruckt oder aufs Handy bestellt werden. Handy-Nummer und Kreditkartennummer fürs Buchen bereithalten.

D. Noll (Juli 2010)

Wir waren vom 20.-27.08.2016 in Paris in einer schönen Ferienwohnung. Eigentlich suchten wir zum Mittagessen das von Ihnen beschriebene Lokal Le Bistrot du 7. Nicht gefunden. Stellten jetzt aber fest, dass Colonel Moustache dieselbe Adresse hat. Wir haben für 20,80 € ein vorzügliches 3 Gänge Menu inkl Glas Wein bekommen. Hatten noch eine schöne Unterhaltung mit einem argentinischen Ehepaar, dass seit vielen Jahren in Paris wohnt. Sehr zu empfehlen. Vorher waren wir im Museum Rodin. Wir waren mir unseren erwachsenen Kindern unterwegs. Sehr löblich das die meisten Eintritte für Personen unter 26 Jahren frei sind.

R. Flock, Pless (September 2016)

Nur wenig von Notre Dame entfernt, aber abseits der Touristenströme liegt "Le Framboisy". Hier kann man in Ruhe seinen Cappuccino trinken und von den Besichtigungen ausruhen. Alternativ gibt es übrigens auch eine Auswahl an losen Tees! Wir fanden es dort sehr gemütlich und bodenständig, die freundliche Besitzerin spricht fließend Deutsch und berät auf Wunsch ausführlich. Das Essen ist gut und jeweils frisch zubereitet, seinen Preis unbedingt wert. Unter der Woche Mittagsmenü 12,90 €, abends à la carte, ab und zu auch Jazzkonzerte. Das Bistro im Herzen von Paris erreicht man gut über die Metro Pont Marie oder St. Paul.

S. Patzelt (Dezember 2009)

Wir haben um Viertel Montmartre einen tollen Italiener gefunden, eigentlich wollten wir nebenan, aber der hatte geschlossen. Dann sahen wir die Schlange von jungen Leuten vor einem schönen Eckhaus und das Warten hat sich gelohnt. Toller Service, jeder Gast wird an der Türe empfangen, Ambiente und Atmosphäre sehr schön, lebendig , erfrischend. Essen war trotz des Andrangs sehr schnell am Tisch und sehr gut. Mittlere Preisklasse.

Annette Schlader-Übner, Wolfurt (September 2018)

Wenn man zu dritt oder zu viert nach Paris kommen möchte, kann das Auto eine preiswerte Anreisevariante sein. Das Problem ist das Parken. Die Parkhauskette "vinci" bietet Rabatte für längerfristiges Parken an. Diese Rabatte bekommt man aber nur, wenn man sofort nach der Einfahrt mit der Parkkarte zum Parkhausservice geht und die Anzahl der zu parkenden Tage im Voraus bezahlt. 4 Tage parken kosten dann nicht z. B. 104,00 € (wie für das Parhaus Boulevard du Montparnasse), sondern nur 65,00 €. Sie müssen allerdings ein Blatt mit Namen und Adresse ausfüllen. Touristische Französischkenntnisse sind hier hilfreich, um sich mit dem Parkhauspersonal verständigen zu können.

C. Matthey (Juli 2010)

Um zu Sacré Coeur auf dem Montmartre zu kommen, kann man die Standseilbahn (funiculaire) nehmen oder an der Metrostation Pigalle aussteigen und auf dem Platz den E-Bus (Montmartrobus) nehmen, der auch mit einem Metrofahrschein zu bezahlen ist. So kommt man ohne Wartezeiten zur Place du tertre und zu Sacré Coeur, da dies wenig bekannt ist.

Volker Weidhaas, Impfingen (Juli 2018)

Das Musée de la Vie Romantique im 9. Pariser Arrondissement war einst die Wohnung der Schriftstellerin George Sand und des Malers Ary Scheffer. Die Ausstellungsstücke lassen die Zeit wach werden, als Chopin und Delacroix im Salon zu Gast waren. Nach dem Besuch kann man weiter schwärmen bei Tee und Gebäck im reizvollen Gartencafé. Und noch ein Vorzug: Der Eintritt ist frei. Öffnungszeiten: tgl. außer montags und an Feiertagen von 10-18 Uhr.

K. Holzner (August 2018)

Während meines Paris-Aufenthaltes vor wenigen Wochen wollte ich die Sainte Chapelle besuchen. Am Eingang Personen- und Rucksackkontrolle. In der Tiefe meines Rucksacks befand sich ein winziges Victorinox-Taschenmesser, das mich seit Jahren auf all meinen Reisen begleitet. Mir wurde deshalb der Einlass verwehrt. Es gab auch keinerlei Möglichkeit, das kleine Taschenmesser beim Sicherheitspersonal für die Zeit des Besuchs zu deponieren. Die Folge: Meine Frau besuchte allein die Sainte Chapelle, ich wartete draußen vor der Tür. Anmerkung: Ich bin in Ehren ergraut, 70 Jahre alt.

F. M. Hecht, Ettenheim (Juli 2018)

Fehlt Ihnen ein kleines, nettes Hotel für Ihren Trip in die Stadt der Liebe? Wenn Sie auf der Suche nach etwas Besonderem sind, empfehle ich Ihnen das Hotel Baudin. Es ist Familien geführt, klein und nett. Sie werden herzlichst empfangen und das Frühstück wird ihnen auf das Zimmer gebracht. Hier spürt man die Freude der Gastgeber. Es macht einfach Spaß. Aber das Besondere finden Sie im 5. Stockwerk. Buchen Sie das Zimmer Nummer 19 (Es gibt allerdings keinen Aufzug). Von diesem Zimmer haben Sie die Möglichkeit auf einen kleinen Balkon über den Dächern von Paris. Frühstücken mit einem einzigartigen Ausblick für einen kleinen Geldbeutel! Das ist einfach einzigartig! Wenn Sie nur um das Eck laufen, erblicken Sie sogar den Eiffelturm! Das Zimmer Nr. 19 ist ein Geheimtipp! Der Aufstieg in den 5. Stock lohnt sich!

F. Karg, Ditzingen (Juli 2016)

Das "Corail Hotel" (3 Sterne) in der Rue de Lyon Nr. 23 (12. Arrondissement) wird von einer deutschstämmigen Inhaberin namens Anita Haouacine geführt. Die Übernachtung für 2 Personen im Doppelzimmer (franz. Bett, Bad mit Dusche) inkl. Frühstücksbuffet (je 8 Euro/Person) und Aufenthaltssteuer kostete uns 85 Euro/Nacht. Das Hotelpersonal spricht Englisch und zum Teil auch Deutsch. Durch die günstige und dennoch relativ ruhige Lage (5 Minuten zu Fuß vom Gare de Lyon, ca. 10 Minuten zu Fuß von der Bastille) und die zahlreichen Restaurants, Cafés/Brasserien und Einkaufsmöglichkeiten (Supermarkt) in der Nähe ist es sicherlich auch für andere Paris-Urlauber eine gute und günstige Option.

S. Feith (April 2008)

Das Hotel Cayon wurde 2011 komplett saniert. Die 27 Zimmer dieses Art- und Boutique-Hotels sind alle individuell und sehr schön gestaltet. Das Hotel befindet sich ca. 5 Minuten fußläufig vom Louvre entfernt: ein idealer Ausgangspunkt, um Paris zu entdecken. Trotz der zentralen Lage liegt das Hotel in der rue de Bouloi ruhig. Ein Ort zum Entspannen und Wohlfühlen nach einem langen Tag im quirligen Paris. Das Personal ist sehr nett und hilft bei allen Fragen weiter.

A. Mewes (November 2011)

Wer nach Südfrankreich kommt und dort an die französische Mittelmeerküste fährt, der sollte unbedingt auch das Passsträßchen auf den Hausberg von Toulon nehmen. Von hier aus hat man den herrlichsten und umfassendsten Ausblick auf die Stadt, die Küste und vor allem den großen Militärhafen mit dem abgewrackten Flugzeugträger.

R. G. Dasecke (Mai 2008)

Die Altstadt von Nizza ist voller Touristenrestaurants. Mein Geheimtipp ist das Taca d'Oli, das ich 2013, 2015 und zuletzt im Mai 2016 besucht habe: Ein kleiner Familienbetrieb (Ehefrau kocht, Ehemann und Tochter servieren), seit fast 30 Jahren vor Ort, wenige Tische, sehr freundlicher Service, frische, einfache mediterrane Küche, fangfrischer Fisch. Wenige Tische im Innern, nur 4 Tische auf der Gasse. Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut!!!!!!!!

H. Schwarz, Berlin (Juni 2016)

Wer es anspruchsloser, familiärer und billiger mag: Zwischen Ramatuelle und Saint-Tropez (D 93, Chemin des Moulins Plage de Pampelonne, weiß-blauer Beschilderung folgen, "La Vigneraie-Camping a la ferme"), idyllischer Platz auf einem Weingut, ca. 2 Min. Fußmarsch zum Strand, ca. 10 Min. Autofahrt nach Saint-Tropez, mäßig Schatten, 16 Euro im Mai für Auto, Zelt und zwei Personen pro Nacht. Sehr freundliche Besitzerin, saubere Sanitärs, kein Shop, Pool oder sonstiger Luxus ... Sehr empfehlenswert!!

I. Polnik (Juni 2008)

Der Grand Canyon du Verdon ist beeindruckend; das Wasser des Verdon erscheint aufgrund des Kalkes himmelblau. Tolle Lage: das Hotel Grand Canyon du Verdon bietet Tiefblick in die Schlucht und Panoramablick auf die Landschaft. Von hier aus kann man mit guten Wanderschuhen den Abstieg in die Schlucht wagen (Einstieg beim Hotel an der Straße D71 nach Aiguines beschildert). http://www.hotel-canyon-verdon.com/

C. Rieckhoff, Schwerin (Juni 2016)

Reitausflüge von einer Stunde oder mehr sind in der Provence sehr beliebt. Natürlich wirkt es spektakulär, wenn man sich abends auf das Pferd schwingt und am Strand in den Sonnenuntergang reitet. Meist ist man als Anfänger oder mäßig erfahrener Reiter dabei aber Teil einer riesigen Gruppe, bis zu 40 Personen, die im "Gänsemarsch", sprich im langsamen Schritt, über den Sand zum Meer gelangt, so gesehen in Le Grau-du-Roi in der Nähe des Leuchtturms L'Espiguette. Dieser ist absolut sehenswert, die ganze Gegend sehr hübsch. Weit günstiger und individueller kann man jedoch die Gegend erreiten, wenn man ein wenig ins "Hinterland" fährt, Richtung Les-Saintes-Maries-de-la-Mer. Auf dem Weg sieht man viele kleine Pferdehöfe, zum Teil auch nur stundenweise besetzt. Dort kostet eine Stunde Ausritt etwas über die Hälfte der Touri-Angebote am Meer, man hat meist eine eigene Begleitung, die gerne auf Wünsche und Bedürfnisse eingeht: in unserem Falle konnten meine Tochter und ich die Richtung wählen, erfuhren viel über die Landschaft z.B. den Reisanbau und durften ungeübt traben statt im Gruppenstau zu stehen, damit auch wirklich jeder mitkommt. Ein bisschen Augen offen halten und man lernt Land und Leute sehr schön kennen.

K. Essler (April 2016)

Während unseres Provence-Aufenthalts haben wir eine interessante Entdeckung gemacht. Wir fuhren von Banon auf der D5, dann D14 nach Süden in Richtung Reillane. 10 km vor Reillanne sahen wir rechts oben ein village perché namens Vachères. Dort hat ein kun

Theo W. Fröhlich, Waldshut-Tiengen (Mai 2018)

Das Quartier ist ein Muss für alle, die Ruhe und Abgeschiedenheit suchen. Die 3 idyllisch gelegenen Ferienhäuser bieten Platz für Klein- oder Großfamilen, die Einrichtungen sind sehr liebevoll ausgesucht, die Möbel komfortabel und im Stil der Landschaft. Es gibt wunderbare, schattige Terrassen mit Sitzgelegenheiten, Hängematten zwischen den Bäumen und eine großzüge Gartenanlage mit freiem Blick über das Tal von Digne. Die Preise, vor allem in der Vor- und Nachsaison, sind akzeptabel. Das Besitzerehepaar ist ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Nebenan befindet sich eine von einer Bürgerinitiative renovierte kleine Kirche, in der oft (kostenlose) Konzerte stattfinden. Das Highlight jedoch ist der Pool (nicht zu verachten in den Bergen), von dem man einen Rundumpanoramablick auf die Alpen und Provence hat - ein Traum. Einzige Einschränkung: man sollte motorisiert sein und sein Vehikel beherrschen. Die letzten 1,1 km steil bergauf, mit ausreichend engen Haarnadelkurven versehen, lassen den Puls beim ersten Mal Befahren schon ansteigen, sind aber ungefährlich, da eigentlich nur die Bewohner der Ferienhäuser hinauf- oder herunterfahren.

M. Koch, Bremen (Juni 2016)

Das Bergmassiv Vercors liegt zwischen Grenoble und Valence in der Region Rhone-Alpes. Es ist ein durch tiefe Täler eingeschnittener Gebirgsstock und konnte erst im 20. Jh. mit teilweise in den Fels gesprengten Galerien für den Straßenverkehr zugänglich gemacht werden. Hier befindet sich das mit 170 Quadratkilometer größte Naturschutzgebiet Frankreichs. Bei der Fahrt durch das Kalksteinplateau kann man bezaubernde kleine Orte wie z.B. Pont-en-Royans, tiefe Schluchten, zahlreiche Höhlen und traumhaft schöne Hochebenen bewundern. Aber auch für Sportler wie Wanderer/Bergsteiger/Kletterer, Radfahrer und Höhlenforscher gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Hier wurde mit der Besteigung des 2.087m hohen Mt. Aiguille im Jahr 1492 auch der Alpinismus geboren. Kommt man dann im Tal der Drôme an, spürt man bereits die südliche, mediterrane Atmosphäre.

U. Einzinger (April 2016)

Bei meinem Ausflug nach Nîmes bin ich in der wirklichen kleinen, aber feinen Crêperie Le Frenchy gelandet. In der Altstadt gelegen, nahe der Arena von Nîmes fand ich diese nette Lokalität. Das Personal war sehr freundlich und auch die Bestellung klappte dank eines englischsprachigen Karte und entsprechend verständigen Personal sehr gut (ehrlich mein Französisch ist eine Katastrophe). Hervorheben möchte ich aber auch insbesondere die Möglichkeit sich aus verschiedenen Menü-Zusammenstellungen, bspw. wahlweise mit Cidre oder Kaffeegetränken, sich Galettes und Crepes mit verschiedenen süßen und herzhaften Beilagen auszuwählen. Auch verschiedene Eissorten gibt es im Angebot. Und ich muss sagen meine Crepes mit Salzbutter Karamell waren himmlisch... Gut dass ich zumindest ein Glas von der selbstgemachten Salzbutter Karamell Creme mit nach Hause genommen habe, so kann ich mich noch hier kulinarisch an meinen Ausflug nach Nîmes erinnern. Positiv fiel mir übrigens auch auf, dass man es mit den Öffnungszeiten ein wenig entspannt gesehen hat, als ich ca. eine 1/2 Stunde vor Mittagsschluss eintraf. Und ich war nicht der letzte Gast, wobei alle mit der selben Freundlichkeit und super Service verwöhnt wurden.

Katrin Salzwedel, Leipzig (September 2018)

Beim Städtchen Ille-sur-Tet gibt es ein besonders Naturschauspiel zu bewundern und auch zu bewandern: Wie Orgelpfeifen und "Zauberkamine" ragen steinerne Gebilde empor, die tatsächlich durch Auswaschungen von Sedimenten entstanden und sich ständig weiterentwickeln. Auf den obenliegenden "Kappen" aus härterem Gestein wachsen noch Gräser und Bäume, währende der untere Teile der Säulen sich nach und nach abträgt. Beim Besuch dieser märchenhaften, zerbrechlichen Landschaftsform steht man nicht nur bewundernd vor den Gebilden, sondern kann auf ausgewiesenen Pfaden sogar durch das Labyrinth der Steinriesen hindurch gehen. Ein geologischer Lehrpfad (ca. 800m) führt zu diesem empfehlenswerten Naturdenkmal, ein kleines Heft mit Informationen begleitet den Besucher in der gewünschten Sprache. Kasse, Parkplätze und Kiosk finden sich am Einstieg, der von Ille-sur-Tet aus ausgschildert ist. Wir waren total begeistert! Bisher kannten wir dieses Phänomen nur aus Kanada, können einen Besuch nur empfehlen!

verena grübert, Steinbach (November 2018)

Charmantes Haus in einem kleinen Weiler, geführt von einem sehr sympathischen, engagierten Ehepaar. Der Internetauftritt ist gut und liefert korrekte Informationen. Es gibt nur drei Zimmer, dafür zu vernünftigen Preisen; zwei der Zimmer befinden sich unterm Dachboden. Alle sind hell und freundlich und sehr hochwertig eingerichtet. Das größere Zimmer liegt im 1. Stock, hat einen traditionelleren Einrichtungsstil und einen eigenen Balkon. Henry versorgt seine Gäste jeden Morgen mit den passenden Wandertipps und -karten oder aber den Besichtigungstipps für die weniger Aktiven. Er liebt und kennt seine Heimatregion und vermittelt alles, was der Gast so wünscht in französischer, englischer oder spanischer Sprache. Ione, die Dame des Hauses, zaubert ein hervorragendes Frühstück, täglich wechselnd mit Leckereien wie kleine, warme Crepes, frischem Apfelkuchen ... Durch die Lage an der Gabelung zweier Pyrenäentäler hat man vielseitige Wandermöglichkeiten - wir haben an 4 Tagen Cirque de Gavarnie, Lac de Gaube, Vallon du M und Brèche de Roland erwandern können.

D. Noll (Dezember 2009)

Außer den erwähnten Möglichkeiten gibt es das sehr günstige Angebot der Nutzung eines Park&Ride-Parkplatzes außerhalb der Stadt. Für 3 € kann man sein Auto dort parken, alle Insassen können mit dem Shuttlebus bis in die Innenstadt und zurück fahren. Das ist absolut stressfrei!

Karin Weissberger-Schneemann, Berlin (Juni 2018)