Nachdem ich in Argos das Antike Theater und die Ausgrabungen besichtigt hatte, fiel mir im Stadtzentrum die Werbetafel des Byzantinischen Museums auf. Dieses befindet sich in einem Seitenflügel der Kapodistrias-Baracken. Die freundliche und engagierte Frau am Empfang erzählte mir, dass das Museum noch nicht lange existiert. Stolz wies sie auf den barrierefreien Zugang und die Informationstafeln in Braille-Schrift hin. Die modern gestaltete Ausstellung zeigt verschiedene Aspekte des Lebens in der Argolis in byzantinischer Zeit. Sie widmet sich auch den unterschiedlichen Völkern, die hier ihre Spuren hinterlassen haben. Die informativen Erklärungen und Übersichtstafeln sind ins Englische übersetzt. Licht- und Geräuscheffekte machen den Aufenthalt in den Räumen stimmungsvoll, man bekommt einen guten Eindruck über die bewegte Geschichte der Argolis. Ich bin nur zufällig auf das Museum aufmerksam geworden und war begeistert. Der Eintritt kostete 4,- Euro.

Gabriele Stipsits, Wien (Oktober 2018)

Fakt ist der Strand ist wirklich sehr sauber, ebenfalls die sanitäre Anlagen. Was uns negativ aufgestoßen ist, ist die Tatsache das der Strand sehr groß ist und dem entsprechend viele Liegen aufgestellt werden , dementsprechend laut ist es, hinzu kommt die permanente Beschallung mit Musik und diese recht laut. Weiterhin ist nicht schön das man nichts selbst mitgebrachtes (Getränke, Obst oder ein Brot) verzehren darf, dies gilt auch für den Saft für Kinder!! Die Kellner, die sehr aufmerksam sind, weisen ein sehr eindringlich auf diese , für mich unmögliche Tatsache hin. Selbst der Strandverkäufer der seinen Mais an den Mann bringen möchte oder sein Gebäck, wird gnadenlos vertrieben. Die Preise der Strand Bar sind noch vertretbar ( Griechischer Salat 5,50 €, kl. Flasche Mythos 3,50 € ). Stand Juni 2016. Anmerken möchte ich auch noch das die Liegen 2 Euro das Stück kosten und man bei Ankunft gleich etwas verzehren muss, d.h. das schon die ersten 10 Euro flöten sind ohne das, dass Handtuch ausgebreitet ist. Den Parkplatz kann man nur nutzen wenn man eine Liege anmietet, also nur einen Strandspaziergang ist nicht drin. Wir sind Griechenland Fans und reisen relativ oft in dieses Land, aber solche Praktiken sind uns noch nirgends begegnet.

O. Kelbassa, Blankenfelde (Juli 2016)

Wir haben vor 2 Jahren ein tolles Hotel entdeckt, namen Geranion Village, ein echt tolles Hotel in Nikiti dort fühlt man sich wirklich wie in Griechenland... ist definitiv einen kleinen Tipp im Buch wert. Es ist mehr ein kleines Dorf und kein großer Bunker, wer Ruhe und Entspannung sucht ist hier genau richtig. Leider ist das Hotel nur über Jahn-Reisen buchbar.

B. Meyer, Düsseldorf (September 2016)

Zur Paragea Oil Factory (s. separaten Tipp) in Parga bzw. deren Betreiberfamilie gehört das äußerst empfehlenswerte Restaurant "aegis dine&drink", in erster Wasserreihe am Hafen unterhalb des Castells. Die mediterrane Küche bietet außergewöhnliche Kreationen und hebt sich wohltuend von der Masse ab. Salate, Fisch, Fleisch sowie Pastagerichte in verschiedenen Variationen, gesellen sich zu Gerichten aus der traditionellen griechischen Küche. Sämtliche Teller kommen fantasievoll angerichtet sowie mit frischem Gemüse- und hausgemachten Kartoffelbeilagen daher. In die Töpfe gelangen ausschließlich Öle aus eigener Herstellung, welche neben der Ölivenölmühle im oberen Gassengewirr, annähernd auf selber Höhe wie das Castell, auch im Restaurant zum Verkauf bereit stehen. Die Weinkarte bietet eine Auswahl feiner Tropfen von namhaften griechischen Top-Winzern, hier wird man gerne fachkundig beraten. Der Service ist flott und herzlich.

M. Schohl, Bottrop (August 2016)

Ein Top-Tipp am Hafenabschnitt unterhalb des Castells in erster Wasserreihe, vor dem Restaurant "aegis dine@drink" stehend linker Hand gelegen, befindet sich das zu diesjähriger Saison neu eröffnete Restaurant "baros". Vater und Sohn haben ein altes Lokal aufwendig und nicht minder liebevoll restauriert und renoviert. In der unteren Etage befinden sich die offene Küche mit Thekenbereich, sowie Sitzgelegenheiten auf der Promenade. In der oberen Etage befindet sich der gut sortierte Wein"keller". Kompetente Beratung zu allen vorhandenen Weinen von teilweise namhaften griechischen Top-Winzern, sind selbstverständlich. Bevorzugt gelangen (Souvlaki)Fleischgerichte vom Huhn, Schwein und Rind auf die Teller. Serviert auf - wie man uns erklärte für diese Region traditionellen - waagerechten Spießen. Dazu werden hausgemachte Soßen und Beilagen gereicht. Aber auch die selbst zubereiteten Burger mit speziellen Dips sind äußerst beliebt. Darüber hinaus gibt eine Auswahl an Salaten sowie Pasta- und einigen Fischgerichten. Vater und Sohn bieten einen herzlich-familiären sowie flotten Service.

M. Schohl, Bottrop (August 2016)

Während einer Urlaubswoche in Parga haben wir die "Paragea - Old Oil Factory" entdeckt. Das Gebäude ist lange nicht mehr als Olivenölmühle aktiv, beherbergt jedoch in den ehemaligen Produktionsräumen ein kleines Museum. Die original erhaltenen Arbeitsgeräte veranschaulichen den - damals wie heute - mühevollen Weg von der Olive zum Öl. Dazugehörig ist ein Verkaufsraum für die eigenen Produkte. Die Paragea Öle gehören ohne Zweifel mit zu den geschmackvollsten Olivenölen Griechenlands. Besonders zu empfehlen sind die dekorativen, in fantasievoller Handarbeit gefertigten Halbliter Flaschen mit dem feinen Öl der weißen!! Olive. Die äußerst mühevolle Bewirtschaftung dieser besonderen Olivenhaine (aussschließlich von Hand!) wird vor Ort geduldig erklärt. Überhaupt wird durch die Betreiber größter Wert auf Beratung gelegt! Um die Entscheidung zu erleichtern, kann der kaufinteressierte Kunde in der kleinen, oben gelegenen Remise Öl verkosten. Weitere Produkte ausschließlich aus eigener Herstellung wie diverse Soßen, Pesto und Dips, Seife, verschiedene Kosmetika, sind vor Ort und auch nach dem Urlaub im Online-Shop erhältlich. Angeboten werden auch Kochkurse mit den Köchen des zur Familie gehörenden hochklassigen Restaurants "aegis dine&drink", s. separaten Tipp. Die Mühle liegt etwas versteckt oberhalb des Hafens. Einfach durch die urigen Gassen schlendern, irgendwann steht man automatisch davor.

M. Schohl, Bottrop (August 2016)

Etwas außerhalb von Arkassa fanden wir das Atelier "Iliotropio" von Jani Jan. Nach der freundlichen Aufnahme und Führung durch das Atelier entschlossen wir uns spontan, unserer Kreativität freien Lauf zu lassen und unsere eigenen Kunstwerke anzufertigen. Unter fachkundiger Anleitung von Jani experimentierten die Kinder und wir Erwachsenen mit Farben, Formen und unterschiedlichen Materialien. Es hat großen Spaß gemacht und unsere Objekte werden uns noch lange Freude machen. Jani's Atelier, mit einem prachtvollen Blick auf das Meer, ist ein echter Tipp für Leute, die im Urlaub etwas Kreatives machen wollen.

F. Sommerer (Januar 2011)

Lefkos ist mit guten Restaurants wirklich gesegnet. 2008 hat nun ein besonders nettes, neues Estiatorio aufgemacht: das Central. Spiros, der charmante Wirt, hat über den Ausgrabungsanlagen ein hübsches und gemütliches Restaurant gebaut, das mittags und abends super leckere, preiswerte Gerichte bietet und zu einem Treffpunkt sowohl der Touristen als auch der Einheimischen geworden ist. Auf der Tafel stehen immer aktuell die frischen Gerichte - oder man schaut in der Küche vorbei und lässt sich von den Inhalten der Töpfe verführen. Sagt ihm einen schönen Gruß von Carola aus München, wenn ihr vorbei geht! Tel.: 22450/71136.

C. Koubek (Juni 2009)

"En Kefallinia" ist ein Bio Farm-Restaurant in Lakithra (Kefalonia). Es ist ein griechisches Restaurant, geführt von zwei jungen Leuten. Sie wollen mit ihren Gästen die Liebe zur Natur und zu gutem Essen teilen. Ausgezeichnete Qualität, echter Geschmack und besondere Atmosphäre. Gutes Preis-Leistungsverhältnis.

V. Erlacher, St. Lorenzen (Juli 2016)

Bootsfahrt in einer kleinen, leichtmotorisierten "Nussschale" von Ágios Geórgios (inzwischen von Ágios Stéfanos; Anm. d. Red.) im Nordwesten Korfus entlang der Küste zu einem unbewohnten, länglichen Felsklotz mit kleiner, eng eingeschlossener Kiesbucht im Osten der Insel (schräg gegenüber dem Ort Ágios Stéfanos). Weiterfahrt zur zweigeteilten Insel Diaplo mit Sprung von vielleicht drei Meter hohem Felsvorsprung in einen geschützten Teil auf der linken Insel, auf der rechten Insel befindet sich eine kleine Kapelle. Fahrt nach Monthraki mit weitem, im Wasser flach abfallendem Strand aus feinem Sand und mit beschaulicher Taverne auf der Mitte des Inselrückens. Umrundung von Monthraki an winziger Anlegestelle von heimischen Fischern vorbei und mit Blick auf eine ebenfalls längliche Insel, die scheinbar nur aus Felsblöcken besteht (als hätte der Schöpfer sie auf diesen Fleck Erde wahllos ins Meer geworfen), welche auf Landkarten, selbstgemachten Übersichtsbildern der Diápontischen Inseln gänzlich fehlt (!) und anschließend an einem einzelnen, spitzen und hohen Felseiland vorbeiführt.

C. Baußmann (April 2008)

Die Brüder Petros und Costas haben das Restaurant ihres Großvaters mit neuem Konzept gerade wiedereröffnet. Petros hat als Koch in London sein Handwerk gelernt und Costas hat in Hotels auf Korfu und danach in London gearbeitet. Beide bringen gemeinsam mit ihren Partnerinnen viel frischen Wind in das seit 74 existierende Lokal. In den letzten Jahren War es vermietet und der Ruf hatte gelitten. Jetzt der Neustart. Petros interpretiert griechische Küche modern und innovativ. Er verwendet heimische Produkte und gestaltet die Speisekarte entsprechend saisonal. Von der Vorspeise bis zum Dessert sind wir immer wieder begeistert. Omas Schokokuchen und Petros Cheesecake mit Erdbeeren sind ein Gedicht zum Ende des Menüs. Fleisch ist auf den Punkt. Unsere absolute Empfehlung für alle, die sehr gute Küche suchen. Preise sind nicht abgehoben. Lamm mit Beilagen 14€, 300 g Steak dito. Wir geben 10 Punkte und hoffen, dass die jungen Leute mit ihrem Lokal erfolgreich werden. Das Restaurant befindet sich direkt am Ortsanfang von Liapades auf der linken Seite vor dem Abzweigung zum Strand.

Ulrike Ditrrich, Kreuztal (Mai 2017)

Grilltaverne, die original über Holzfeuer grillt. Große Portionen, super Geschmack, günstige Preise, sehr freundlicher Service. Hier holen auch die Einheimischen ihr Essen zum Mitnehmen. Unbedingt Kontosouvli, abgeschnittene Fleischstücke vom Riesensouvlaki, pikant gewürzt, probieren.

G. Minor, Straubenhardt (August 2016)

Das Dorf Afionas war per Mietwagen nicht ganz leicht zu finden. Um so schöner die Taverne Dionysos mit herrlichem Blick auf die Bucht von Agios Georgios. Tiefblaues Meer ohne Schiffsverkehr. Schön überdachtes Lokal mit frischer Brise angesichts der Höhenlage.

Dr. W. Maschmeyer, Ahrweiler (Juli 2016)

Schöne Taverne in der Nähe des alten Hafens. Leckeres griechisches Essen in schönem Ambiente.

J. Fersch, Stuttgart (Juli 2016)

Kleine Taverne, 100 m über dem Strand (Kanouli Beach) mit guter griechischer Küche (Mama kocht). Wohnmobile sind willkommen, aber aufgrund des Platzangebotes eher kleine. Mama spricht perfekt deutsch. Unbedingt die Mezes für 2 Personen probieren. Oder die Leber vom Grill....

G. Minor, Straubenhardt (August 2016)

Taverne Plori in Paramonas bei Agios Matheos direkt am Meer, sehr gute griechische Küche

O. Hofinger, Otterfing (Juli 2016)

Die zentrale Busstation für die grünen Busse in Korfu-Stadt hat sich geändert. Wir haben keinen grünen Bus benutzt, aber die verwaiste alte Staton gesehen und auf der Touristinformation hat man uns erzählt, wo ungefähr die neue Station ist und dass es Zubringerbusse gibt. Auf der Webseite ist das nicht ganz einfach zu finden, das einzige, was wir fanden, ist die Information auf der Home-Page: http://greenbuses.gr/index.php ganz unten: To inform the traveling public and until the urban buses of Corfu completely serve you. Bus from intercity KTEL Corfu (Greenbuses) will serve passengers between the old and the new station, with stops in Psichiatrio and Methodiou. Map und der dort hinterlegte Link. https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1C4kES3LgZ9hAPfaxQn8CnW5X2WU

M. Seitz, Petersaurach (Juni 2016)

Man muss schon genau suchen, um sie auch wirklich zu finden. Gut versteckt hat sie sich. Im letzten Eck des San Rocco-Platzes, mitten im Alltags- und Touristentreiben Kerkyras. Die Rede ist von der Seifenmanufaktur Patounis. Seit 1891 gibt es sie schon, immer in Familienbesitz, seit jeher ganz auf "Olive" eingestellt. Ein duftendes Seifenparadies, wo die Zeit scheinbar stehen geblieben ist. Wenn man den Laden betritt, glaubt man sich 100 Jahre in der Zeit retour versetzt zu haben. Nach alter Tradition wird hier noch hergestellt, was man(n und frau) zur täglichen Körper- und Haar(!)-Pflege verwenden (sollten) - und alles auf natürlicher Basis! Der Urenkel des Firmengründers, Apostolos Patounis, führt nicht nur die Seifenproduktion traditionell ins neue Jahrtausend, sondern auch liebevoll durch "seine" Produktions- und Lagerstätte. Fragen zum Thema "Seife", "Oliven", "Haarpflege", "wie krieg ich meine Pickel weg", oder auch "Schädlingsbekämpfung mit Seifenflocken" - Apostolos weiß die richtigen Antworten darauf. Ein Erlebnis für Aug, Nase, Haut ... und Allgemeinbildung! Klein ist die Maufaktur geblieben bzw. geworden - die Konkurrenz ist groß. Aber mit der Devise "An meine Haut lasse ich nur Öl, Soda, Meersalz und Wasser" wird die Patounis-Seifenfabrik auch noch die nächsten 100 Jahre überstehen. Ein letztes Mal noch eine duftige Brise Olivenseife "reingezogen", ein paar Seifen im Handgepäck verstaut und wieder raus ins Korfu-Getümmel. Von 1891 wieder retour ins Jetzt. Irgendwie unwirklich ... und unbedingt einen Abstecher wert!

(Juli 2010)

Sehr angenehmes Hotel beim Flughafen, keine 5 Min. Fussweg. Viele Zimmer mit Balkon, auch zum Hinterhof, was ruhiger ist. DZ ohne Frühstück 55 €

M. Frei, Konstanz (Juni 2016)

2011, 2012, 2013 und 2015: vier Mal waren wir in der Pension Lemoni in Pelekas. Kostas und Gabriele vermieten vier Studios/Appartements, das kleinste für 1-2 Personen, das größte für 4-5 Personen. Selbstverpflegung. Wunderschöne Lage mit Meerblick aus den höher gelegenen Unterkünften. Pelekas ist ein wunderbar ursprüngliches Dorf geblieben. Mehrere Strände sind in wenigen Autominuten zu erreichen.

S. Israel, Hannover (August 2016)

Abends, wenn das kleine Boot an der Bucht Paleokastritsas angezündet und das tiefe Meerwasser vom roten Licht des Feuers ummantelt wird, wird griechische Geschichte wieder lebendig; hier, beim ,,Varkarola Festival'' auf Korfu. Genießen Sie eine unvergessliche Reise zwischen Mythologie und Performance und lassen Sie sich von magischen Momenten berieseln...

P. Kretschmer, Bochum (Januar 2018)

Diese Taverne ist ein echter Geheimtipp. Sie liegt im Bergdorf Zia, allerdings fernab von den vielen anderen Lokalen, in denen sich besonders zu Sonnenuntergang viele Touristen versammeln. Der kurze Aufstieg lohnt sich, denn hier wird man noch mit wahrer griechischer Gastfreundschaft von Kostas und seinem Sohn empfangen. Täglich gibt es Tagesgerichte und Gerichte aus einer kleinen Karte, besonders zu empfehlen ist das Moussaka und das im Ofen gegarte Lamm. Viele Gerichte werden direkt neben den Gästen am Holzkohlengrill zubereitet und schmecken daher gleich noch besser. Von der Taverne hat man einen sensationellen Ausblick auf den Sonnenuntergang über Kos.

S. Appler, Dohna (April 2016)

Die höchst gelegene Taverne auf Kos mit dem schönsten Blick aufs Meer, gegenüber den Ruinen einer Festung. Die Taverne Oria in Old Pili. Der Besitzer ist immer für ein Schwätzchen zu haben und spricht perfekt Deutsch, weil er lange Jahre in Deutschland gelebt hat. Die Toilette ist einzigartig - in den Fels gehauen! Für uns der schönste Ort auf Kos.

A. Gutt, Lachendorf (Juli 2016)

Wir haben an einer Führung teilgenommen (im Eintrittspreis von € 2.50 inbegriffen), in der die Funktionsweise der Windmühle detailliert erklärt wurde (inklusive das Mahlen von Getreide). Den Mühlestein in Betrieb zu sehen ist schon sehr imposant und sehr aufschlussreich und gibt einen sehr guten Einblick in diese alte Getreidemahltechnik. Auch das aufliegende Drehdach wurde vorgeführt (Drehung des aufliegenden Daches). Im zugehörigen offenen Geschäft geben technische Zeichnungen und weitere Ausstellungsobjekte Einblick in die verwendete Technik. Wird alles auf Englisch gut erklärt. Unsere Führung mit 6 Personen dauerte eine volle Stunde. Vom gemahlenen Getreide werden Kekse im Laden verkauft. Nach diesem Besuch nimmt man die Windmühlenruinen mit anderen Augen wahr (Windstandorte).

R. Baumann, Fislisbach (Juli 2016)

Ein Camp in der Nähe von Marmaris ca. 5 Minuten mit dem Fahrrad ( vor Ort kostenlos zur Verfügung gestellt) zum Strand. Das Camp hat diese Jahr erst offiziell eröffnet und wird von einer unglaublich netten und sehr bemühten Familie geleitet mit Einflüssen aus Afrika, Australien, Griechenland und eventuell auch mehr. Das Camp bestand während unseres Aufenthaltes aus ca. 25 Zelten und die sind geradezu perfekt eingerichtet, Glamping. Wir hatten das Villa Zelt, quasi ein großes Apartement , nur das ein Zelt drumherum war. Stilvoll eingerichtet, mit Bad & Toilette. Es gibt Zelte für jeden Anspruch und mit tollem Blick auf die Berge oder ins Grüne. Eine schöne Poolanlage, unglaublich leckeres und frisch zubereitetes Frühstück und Abendessen haben unseren Aufenthalt perfekt gemacht . Die Atmosphäre ist insgesamt sehr entspannt und entschleunigend. Auch sehr für Familien mit Kindern geeignet. Es lohnt sich mal einen Blick auf die Internetseite zu werfen. Ich bin mir jedoch sicher, dieses Camp mit dem Gesamtkonzept wird seinen Weg machen. Wer weg vom Mainstream sein möchte und nicht in großen Hotelketten Urlaub verbringen möchte, wird begeistert sein.

S.Portisch (November 2020)

Eine Weinbergwanderung der Extraklasse! Sue Zoi führte uns entlang der Reben und konnte zu jeder Rebsorte etwas Interessantes erzählen. Wir genossen am meisten den schönen Blick und konnten uns kaum stoppen, Fotos von jedem Winkel zu machen. Im Gebäude selbst durften wir den Keller mit den riesigen Kesseln zur Kelterei besichtigen. Alles war sauber und klar strukturiert. Ein wirklich topmodernes Ambiente erwartete uns im oberen Bereich, wo wir Weine verkosteten. Ein wunderschöner Vormittag war zu Ende. Sue Zoi hat diesen Vortrag und die Verkostung mit ihren ausführlichen Erklärungen zu einem tollen und runden Komplettpaket gemacht, wirklich sehr zu empfehlen.

U. Angert (Dezember 2011)

Unsere Familie macht schon seit vielen Jahren Ferien auf Kreta - und immer sind wir sehr aktiv. Wir wandern und biken viel. Beim Wandern braucht man sich keine Sorgen über das Material zu machen, weil man es selber mitbringt. Beim Biken schon. Vielmals haben wir auf Kreta Fahrräder bekommen, die sozusagen auseinandergefallen sind. Bei Olympic Bike haben wir sehr gestaunt, als wir auf einmal nagelneue Scott USA-Räder bekommen haben! Obwohl wir normalerweise immer nur Bikes mieten und selber unsere Runden drehen, haben wir während unseren letzten Kreta-Urlaub sogar einige geführte MTB-Touren mitgemacht, da das gute Material und die freundliche Bedienung sehr angenehm waren. Sogar unsere sportlichen Töchter (23 und 17 Jahre alt) waren begeistert! Ein richtiger Tipp ist auch die original aus Stein gemachte Kreter Bar, welche sich hinten in der Bikestation befindet. Hier kann man nach den Strapazen GRATIS Wasser, ein Bier, Wein, Kaffee oder einen Raki bekommen, während man sich über das Abenteuer des Tages unterhält.

F. Dixon-Dreyer (April 2008)

Wir waren in diesem Jahr u.a. auch in dem Reitstall Arion stables in Chersonissos. Ich kann ihn nur empfehlen. Die Reitanlage wird von einer Deutschen und ihrem griechischen Mann super geführt. Die Pferde sind in einem sehr guten Zustand (bin selbst Pferdebesitzer) und die Ausritte sind einfach nur ein Traum. Es wird individuell auf den Reiter eingegangen. Außerdem gibt es auch Kutschfahrten und auf dem Gelände noch andere Tiere wie Esel, Ziegen etc.

M. Huth-Keller, Kreuzau (August 2016)

Die Richti-Schlucht im Osten Kretas (nahe Sitia, Verbindungsstraße zwischen Agios Nikolas und Sitia) haben wir per Zufall entdeckt. Die Wanderung (von oben, 10 km hin- und zurück) beginnt an einer schönen alten Steinbrücke, vorbei an dicht behangenen Zitronenbäumen, an einem Bach entlang, den man immer wieder quert, manchmal muss man über Felsen klettern. Kurz vor dem Ende ist ein ca. 20 m hoher Wasserfall, ein erfrischendes Bad bietet sich an.

Birgitta Brunner, Hornbek (September 2018)

Von der Brunnenanlage aus kann man auf einem wunderschönen Wanderweg (blau markiert) die kleine Kapelle Ag. Pnevma erreichen. Der Weg führt rechts der Anlage den Berg hinauf. Nach ca. fünf Miuten erreicht man einen kleinen Aussichtspunkt mit herrlichem Ausblick über Spili und den Bischofssitz mit angeschlossenem Priesterseminar. Der Weg schlängelt sich weiter den Berg hinauf und nachdem man eine Kuppe passiert hat, steigt man in eine kleine grüne Schlucht ab. Dort hat man nochmals die Gelegenheit die Aussicht auf Spili zu genießen. Nach ca. einer halben Stunde erreicht man Ag. Pnevma und kann dort auf einer der unzähligen Ruhebänkchen eine Pause einlegen. Die Kapelle lädt außerdem zu einer Besichtigung ein. Anschließend wandern wir auf dem gleichen Weg wieder zurück nach Spili und können uns an der Brunnenanlage erfrischen.

M. Winter, Tübingen (September 2016)

3 km von Paleochora Richtung Kountoura - Grammeno ist das Beach Restaurant Houmas auf der linken Seite. Der Ausblick geht auf eine schöne Badebucht. Im Restaurant selbst wird man vom Chef persönlich bedient, Umgangssprache Englisch. Auf einer großen Tafel, die er vorbeibringt und auch erklärt, stehen die jeweiligen Tagesgerichte. Das Essen ist reichlich, sehr lecker und auch nicht teuer. Für Vorspeise, Hauptgang und Getränke haben wir für zwei Personen knapp 30€ bezahlt. Inkl. waren, wie üblich auf Kreta, die Nachspeise und der Raki.

S. Eitner, Schweinfurt (September 2016)

Taverna Panorama haben wir in Jahr 2014 entdeckt und seitdem versuchten wir immer, falls möglich, hinzufahren. Dieses Jahr (2015) waren wir wieder hier! Dieses Restaurant bietet authentisches kretisches Essen! Ihr braucht keine Karte anzuschauen. Ihr werdet in die Küche eingeladen, um Essen selbst zu auswählen, um zu genießen. Ich finde es total super! Dazu noch fantastische Panorama!!!! Herzlichen Dank an Nektarius!!!!

T. Schischkina, Berlin (September 2016)

Auf der Old Road von Heraklion nach Rethimon findet man die kleine Ortschaft Drosia. Auf der Ortsdurchgangstraße befindet sich eine Taverne neben der anderen. Von Rethimon kommend waren wir gleich in der ersten Taverne auf der rechten Seite mit einem freistehenden Grillhäuschen. Dort konnte man seinem Essen beim grillen zusehen. Es gab gegrilltes Lamm, Spanferkel und frischen Fisch. Das Essen war sehr lecker und die Wirtsleute sehr freundlich. Auch die Kreter gehen in diese Tavernen sehr gern zum essen. Teilweise kommen ganze Busladungen an.

S. Eitner, Schweinfurt (September 2016)

Abends wird Rhetimnon gänzlich zu einem Freiluftrestaurant. Wir waren wirklich von der Qualität in den Restaurants positiv überrascht. Typisch griechische Küche, meist traditionell und zeitgemäß verfeinert. Die Tavernen und Restauant scheinen sich in Sachen Qualität und Service gegenseitig überbieten zu wollen. Das Essen war überall fantastisch, meist noch ein Dessert und Raki auf Kosten des Hauses. Sehr zu empfehlen sind das Raki Ba Raki und Loggia in der Altstadt und Vassilis an der Burg.

A. Dittmar, Plauen (Juni 2016)

In Mirtos werden in der Taverne Ca'Nova auf Nachfrage glutenfreie Nudeln angeboten. In der Hochsaison wird dort auch glutenfreies Brot selbst gebacken.

Sabine Eitner, Schweinfurt (Juni 2018)

Seit September 2009 gibt es an der Hauptstraße von Kamilari nach Timpaki, kurz hinter der Kreuzung, wo es auch nach Kalamaki geht, auf der rechten Seite eine gute nette Ouzeri. Dort werden nach alten kretischen Rezepten kleine Leckereien (z. B. ursprünglicher Auberginensalat, der nach Rauch schmeckt) gezaubert. Es gibt keine Karte, sondern es wird nach Tagesangebot serviert. Freundlich, sauber, nett, einfach perfekt und der Besitzer spricht hervorragend deutsch. Der Name der Ouzeri lautet "I Chrisopigí", das bedeutet "Die goldene Quelle".

D. Walz (Juli 2010)

In Episkopi, nahe Garazo, gibt es eine einfache Taverne, die von Anastasia und ihrer Familie betrieben wird. Hier gibt es zwar täglich nur drei traditionelle Gerichte, die allerdings jeden Wochentag ausgetauscht werden, aber von höchster Qualität sind -und dazu noch zu Preisen, die selbst für Kreta lächerlich gering sind (zw. 5 und 7 Euro).

Elke Heid-Paulus, Vaihingen an der Enz (September 2018)

Die Familientaverne Merastri im kleinen Bergdorf Sellia überzeugt mit sehr guter Qualität und sehr netten und guten Service. Der Ausblick auf die Bucht von Plakias ist traumhaft. Georgios und Evangelis bedienen mit viel Humor und Herzlichkeit. Mutter und Schwester kochen fantastisch. Fleisch, Gemüse und Rotwein kommen aus eigenem Anbau.

S. Straubmeier, Windsbach (Juni 2016)

Ganz tolle Eis- und Nutellaprodukte gibt es bei der Nutelleria in Ammoudara auf Kreta.

Kathrin Hielscher, Hilpoltstein (Juni 2018)

Portes, ein Lokal mit einer äußerst ausgefallenen, raffiniert-exzellenten, frischen Küche. Etwas außerhalb gelegen: Akti Papanikoli 1, beim Porto Di Nea Chora Chania. Große Speise- und Tageskarte, die keine Wünsche offen läßt. Sowohl Fleisch-/Fischesser, wie auch Vegetarier finden hier leckere Gerichte zu normalen Preisen. Ganz leckere Kleinigkeiten werden auch angeboten, z.B. Karotten-Möhrenbällchen. Das Personal ist sehr aufmerksam und freundlich, trotzdem nie aufdringlich. Das Publikum ist sehr gemischt. Wir waren im Juli 2016 mehrfach dort essen und das Lokal erhält von uns 5 Sterne.

A. Olschok, Weimar (September 2016)

Von Georgiopolis kommend Richtung Rethimnon. Am Strand ca 2 km hinter Kavros, an der Abzweigung nach Episkopi. Strandbar Kyma Beach. Hervorragendes Essen, z.b. Gegrillter Oktopus, Lammkotellets usw., kostenlose Liegen und Schirme, Duschen, Toilette, Umkleidekabine, Kinderspielplatz... Abends sehr schöner Sonnenuntergang mit leckeren Cocktails.

K. Kleinschmidt, Bergisch Gladbach (August 2016)

Wir möchten auf ein Restaurant in Lentas hinweisen, das in der 2015er Auflage Ihres Kreta-Reiseführers leider nicht erwähnt ist: die Taverne "Porto Lenta", an der rechten Seite der Bucht unten am Strand rechts vom "Oasis" gelegen. Marinos und seine Frau Fotini betreiben das Restaurant seit 8 Jahren, und in dieser Zeit wurde es zu einer der beliebtesten Tavernen des Ortes. Das liegt nicht zuletzt an der unvergleichlich herzlichen Atmosphäre, in der die Gäste dort von Marinos und von Juliano, seinem jungen Kellner mit ausgeprägtem Talent zum Entertainer, bewirtet werden. Fotinis vorzügliche Küche zeichnet sich u.a. dadurch aus, dass wann immer möglich frische, lokale Zutaten verwendet werden. Neben den leckeren Grillgerichten sind besonders die täglich wechselnden, mit verschiedenen Gemüsen geschmorten Fleischgerichte hervorzuheben. Die Taverne ist nach unserer Überzeugung ein gastronomisches Highlight in Lentas.

Christiane Heckeroth, Berlin (Dezember 2017)

Patsos ist ein kleines Dorf auf Kreta zwischen Spili und Pandanassa. Die seit 1933 betriebene Taverne im Dorfkern bietet traditionelle kretische Küche mit verschiedenen Spezialitäten, hergestellt aus Produkten der eigenen Farm. Geführte Wanderungen in der reizvollen Umgebung und Übernachtung im Familienhaus (ca.20 Euro mit Frühstück) sind möglich, ist aber noch im Werden. Weitere Infos auf der website: www.patsosescape.com und auf facebook: patsosescape Vielleicht für Wanderer, die das Besondere in der Natur suchen ...

H. Jaschinski (April 2016)

Diese Taverne, welche sich etwas außerhalb des Ortes am Campingplatzes befindet. Ist unser Geheimtipp!!! Nach Übernahme des neuen Chefs "Babis" wird diese Taverne mit viel Liebe von ihm und seiner Familie geführt. Hier ist alles gemütlich dekoriert. Viele Einheimische besuchen diesen schnuckeligen Ort. Es gibt leckere und riesige Portionen für angemessene Preise! Ob Fleisch, Fisch od r Gemüsegerichte alles schmeckt ausgezeichnet! Hier stimmt einfach das Preis-Leistung-Verhältnis. Waren fast jeden Tag dort Essen. Haben uns einfach wohl und geborgen gefühlt! Vielen Dank für soviel griechische Gastfreundschaft!

C. Scheil, Chemnitz (August 2016)

In Kritsa gibt es ein wunderschönes, liebevoll gestaltetes Museum zu den Pflanzen auf Kreta. Wir haten das Glück von Georgios Afordakos, Botanologen und Gründer des neuen "Museums für seltene und einheimische Pflanzen von Kreta RODANTHI" durch das Museum geführt zu werden. Er hat alle Pflanzen und Fossilien selbst gesammelt. Er möchte sein Wissen weitergeben. Schulklassen werden dort von Ihm geführt. Neben den Pflanzen und Fossilien gibt es Videos mit interaktiven Erklärungen auf griechisch und englisch anzuschauen. Alles gut aufbereitet, sehr interssant und mit viel Herzblut gestaltet. Das Haus hat er selbst renoviert. Allein das uralte Gebäude ist schon sehenswert. Man kann in einem Raum unter einer Glasplatte im Boden ein altes Auffanggefäß für Olivenöl sehen. Nach der Führung wurden wir noch mit Bergtee, Raki, Obst und Brot gastfreundlich bewirtet. Man merkt Georgis seine Freude und Leidenschaft für die Pflanzen und Fossilien an. Der Eintritt ist frei, am Eingang steht eine Spendenbox. Das zufällig gefundene Museum war das absolute Highlight in Kritsa, weitaus sehenswerter und authentischer als die vielen Geschäfte. Ein must have für Naturliebhaber. Unser Kretaführer ist schon eine ältere Ausgabe von 2012. vielleicht ist es in aktuelleren Ausgaben aufgeführt. http://milatosvillage.com/de/wealth-plant-heritage-crete/ Hier ist ein Artikel dazu

Monika Weber-Lambert, Sinzig (Oktober 2018)

Chochlakies ist ein kleiner, bedingt durch die Landflucht, fast ausgestorbener Weiler. Nur ein paar "alte" Menschen wohnen hier noch. Meine Frau und ich kannten den Ort schon von früher. Am Ortsende sahen wir drei "alte" Frauen auf einer kleinen Mauer sitzen.Ich fragte sie,ob ich ein Foto von Ihnen machen darf? Sie legten ganz schnell alle drei ihre Stöcke weg. Ich sollte dann ein Foto machen.Verduzt sagte ich zu ihnen, dass ein Stock doch nichts schlimmes sei. Darauf setzten die drei Damen sich mit Stock in Pose. Ich machte mein Foto, zeigte dieses den Damen, zum Abschied urmarmten wir uns alle noch. Efcharisto poli.

Robert Zielke, 83278 Traunstein (März 2018)

Botanischer Garten, der 2009 von vier Brüdern in einem Tal hinter Fournes an der Straße nach Omalos eröffnet wurde. Dieses Tal brannte 2003 komplett nieder, die Besitzer beschlossen dann, daraus diesen Park zu machen. Viele heimische Kräuter und Pflanzen, aber auch exotische Pflanzen sind auf dem 2,5 km langen Rundweg zu sehen. Absolut sehenswert! Eintritt 4 € inkl. einer Flasche Wasser.

T. Dimke (Dezember 2011)

In der Badebucht von Agios Pavlos im Süden geht eine kleine steile Treppe zu geologischen Erdverwerfungen hoch. Sehr imposant.

S. Eitner, Schweinfurt (September 2016)

An der Auffahrt zur Katharo Hochebene zwischen Kritsa und der Hochebene befindet sich nach ca. 5 km auf der rechten Seite (die spitze Rechtskurve hinter der ersten, langen Geraden muss man noch einigen 100 m folgen) ein unscheinbares Schild (klein und verrostet) mit dem Hinweis zu einer Grotte. Nach einem Fußweg von ca. 300 m erreicht man eine recht große Tropfsteinhöhle. Taschenlampe mitnehmen. Kein Parkplatz, Fahrzeug am Rand der Straße abstellen.

H. Wolf, Beiersdorf (Juni 2016)

Wunderbar einsam gelegenes Kloster. Derzeit leben dort 3 Mönche. Sehr schöne Kirche. Die Anfahrt von der Straße nach Kali Limenes führt über eine 3,8 km lange Schotterstrasse. Das ist mit normalen PKW zwar machbar, aber kein Vergnügen. Besser von Mires über Plora Richtung Andiskari die Asphaltstraße nehmen. Da muss man dann zwar wieder zurück, ist aber deutlich angenehmer.

G. Braun, Ebersberg (Juni 2016)

Der Eintritt zum Palast von Knossos kostet mittlerweile 15€ (nicht mehr 10€ wie in der 20. Auflage 2015 angegeben). Für 16€ gibt es das Kombiticket Knossos und Archäologisches Museum Heraklion zu kaufen. Stand: Juni 2016

L. Rack, Berlin (Juli 2016)

Der Friedhof von Kouroutes (Amari-Becken) verbirgt ein kleines Geheimnis, welches kaum ein Kreta-Reisender kennt. In einer Felsnische findet sich dort ein tolles Steinmosaik, was durchaus eine Erwähnung im Reiseführer "Kreta" wert wäre, finde ich.

M. Teetzen (April 2016)

Die Strandtaverne am Balos Beach auf Kreta existiert nicht mehr. Jetzt wohl ein Aussteigercamp. Die von euch beschriebene Kantina war noch geschlossen. Die Lagune optisch echt toll, jedoch viel angeschwemmter Teer und an diesem Tag extrem windig. Trotzdem ein schöner Spaziergang dort hinunter (Maut 1 Euro pro Person). Haben im Hotel Elena Beach in Kissamos-Kastelli gewohnt. Top Lage am Ende der Mawros Molos Bucht.Der Ort eine Typische Mischung aus griechischer 'Schäbigkeit'und gemütlichem Tourismus. Freundliche Bevölkerung und allseits gutes Essen.

S. Doppstädt, Mergelstetten (Juli 2016)

Die Apartments und Studios von Noi und ihrer Familie sind hell, groß und blitzsauber und verfügen über eine kleine Küchenzeile und einen großzügigen Balkon mit Blick auf die Berge oder auf das Meer (zweite Reihe). Das reichhaltige Frühstück besteht fast komplett aus Produkten aus eigener Herstellung ( vom frischgepressten Orangensaft, über selbstgemachte Marmelade und Honig bis hin zum Ziegenyogurt, Obst und Walnüssen und noch viel mehr...) Das ganz besondere ist aber die Herzlichkeit dieser Familie, einen besseren Urlaub hätte man sich nicht wünschen können. Diese Apartments dürfen auch in der nächsten neuen Ausgabe des Kreta Reiseführers nicht fehlen :-)

Lena Schönrock, Konstanz (Oktober 2017)

Einen besseren Ort, den stressigen Alltag hinter sich zu lassen, gibt es kaum. Bei Mia und Miro im Oleandergarden lässt es sich sehr gut entspannen. Wunderbar ist Miro's morgendlicher Brot- und Einkaufsservice. Die Kinder haben sich auch beim Grillabend sehr wohlgefühlt. Und die Zivilisation ist auch gar nicht so weit entfernt ...

J. Gottschalk, Hannover (August 2016)

Im Reiseführer 'Kreta' von Eberhard Fohrer sind in KALAMAKI (in der Nähe von Matala) die Apartments/Studios von Arsinoi als "mein Tipp" empfohlen. Das können wir nur bestätigen! Wir waren schon letztes Jahr dort und haben uns in dem geräumigen Studio (mit großem Bad!) sehr wohl gefühlt. Der ca. 14 qm große Balkon hat eine Mückenschutztür, sodass man von Mücken verschont bleibt. Das Frühstück, was Arsinoi (sie wird Noi genannt) serviert, ist ein Genuss und hat mindestens 4 Sterne verdient. Im Mai 2018 waren wir wieder dort und sind sehr herzlich empfangen worden. Es hat sich nichts verändert, es ist alles noch genauso angenehm wie vor einem Jahr! Auch das Frühstück mit Tomaten, Oliven, Schafskäse, selbstgemachter Orangenmarmelade, Kuchen, Honig, Joghurt, Walnüssen etc. ist ein wunderbarer Einstieg in den Tag! Wir können die Studios/Apartments von Noi nur empfehlen!

Gudrun Wieland (Juni 2018)

Zur Abwechslung sollte es dieses Jahr mal der Süden Kretas sein, nur: wohin? Der neue "Fohrer" klang vielversprechend, die Villa Maria am Ligres Beach sollte es sein (Seite 358). Die Homepage weckt sofort unsere Sehnsucht, fast zu schön, um wahr zu sein ... Kontaktaufnahme per eMail, prompt kommt die Antwort und ein freundlicher Dialog entwickelt sich. Wir buchen! Leider findet man im Reiseführer so wenig über die Südküste, touristsisch wohl noch nicht so erschlossen. Was tun, wenn es uns dort langweilig wird? Die Anfahrt hat es schon mal in sich, denn von der "Hauptstraße" geht es noch eine gute halbe Stunde in abenteuerlichen Serpentinen hinunter an die Küste. Kaum Menschen, viele Schafe, Felsen und Meer. Angekommen! Noch einsamer als gedacht (befürchtet?), lediglich zwei Häuser und ein voller Parkplatz. Und das Meer. Viel Meer. Langer Sandstrand wohin man auch schaut. Aber wo sind die ganzen Leute? Doch zunächst erobern wir neugierig unser neues Quartier und werden sofort von der ganzen Familie herzlichst empfangen. Hände werden geschüttelt, Namen ausgetauscht und das Gepäck auf das Zimmer getragen. Das ist ganz ordentlich eingerichtet und bietet vom Balkon aus das volle Panorama über den ganzen Strand. Wow! Meine größte Befürchtung im Vorfeld war, in dieser Einöde nichts vernünftiges zu essen zu bekommen, aber was soll ich sagen? Die Verpflegung ist schlaraffenmäßig gut. Frischer (wirklich frischer, man schmeckt das) Tintenfisch, ein toller "Imam", kühles Mythos und leckerer Raki bis zum Abwinken ... Ok. Mir gehen die zur Verfügung stehenden Zeichen aus und ich muss ja noch auf das Highlight unseres kleinen Paradieses eingehen: die Menschen! Andonis, seine Schwester Katharina und das ganze Team sorgen dafür, dass man sich von Anfang bis Ende bestens versorgt fühlt. Einsamkeit? Nein. Paradies? Ja! Zum Teilen fast zu schade ... Wir kommen wieder :-)

M. Emge, Böhmenkirch (September 2016)

Wir sind schon etliche Male auf Syros gewesen und lieben diese Insel und ihre pulsierende Hauptstadt Hermoupolis. Unsere Strände waren früher immer "Kini" und "Galissas", wobei wir im September 2010 dort nur noch kurz waren, irgendwie hat speziell Galissas sein Flair verloren. Dafür haben wir den Strand "Agathopes" auf der südwestlichen Seite von Syros entdeckt und uns sofort verliebt. Ganz lang und flach und geschützt, wie eine tropische Lagune mit Blick auf die vorgelagerten Inseln, herrlich. Der Strand war bei unseren Besuchen fast nur von Griechen bevölkert, was den besonderen Flair verstärkte. Am Strand wachsen überall Strandlilien, es sind Sonnenschirme aufgestellt, deren Benutzung bei unserem Besuch kostenlos war. Man gelangt von Hermoupolis mit dem Roller in knapp 20 Minuten dahin und fährt durch die herrliche Region "Della Grazia".

K. Hockenjos (Dezember 2011)

Sehr nettes, schönes Restaurant in Triantaros auf der Insel Tinos, nette junge Inhaber und Mitarbeiter, richtig gute kleine Speisen und Kuchen, wirklich außerordentlich lecke. Es gibt auch Pizza und gute Weine direkt von der Insel. Schöne Sitzplätze sowohl draußen vor der Tür als auch innen, direkt davor ist ein netter kleiner Spielplatz. Das Lokal ist auch zu Fuß über Wanderwege von der Chora aus erreichbar.

T. Gebhart, München (Juni 2018)

In der Hauptstadt von Hora auf Naxos hat heuer eine neue Taverne eröffnet. Dimitri hat diese "Giagiaka's" (Großmutter) nach der Mutter seiner Frau benannt. Das Logo ziert ihr Foto. Tolle, traditionelle, griechische Küche. Sehr preiswert und sehr sehr lecker. Alle, der Chef, der Koch und auch der Kellner waren sehr freundlich. Sehr schönes griechisches Ambiente. Wir waren jeden Tag dort mit Freunden essen, viele einheimische Besucher. Auch eine Lieferung von Essen ist möglich. Adresse: Hora, 84300 Naxos Island. Tel. +30 22850.22578. An der links von der Platia Protodikiou abzweigenden Straße, gegenüber vom Hotel "Aeolis".

M. Flicker (Dezember 2011)

Nach über dreißigjähriger Urlaubserfahrung war dieses Urlaubsdomizil und insbesondere diese unaufdringliche und dennoch fürsorgliche Gastfreundschaft einmalig für uns. Die vier zweistöckigen Häuser liegen direkt am Rande der Caldera. Alles ist super gepflegt und scheint wie unberührt und neu. Die Häuser sind alle unterschiedlich und teils mit Antiquitäten hell und gemütlich eingerichtet und verfügen über eine Küchenzeile. Überall sind der gute Geschmack und die Kultiviertheit der Gastgeberinnen spürbar. Die riesige Terrasse bietet einen nicht zu überbietenden Ausblick wie aus Vogelperspektive auf den Krater und die schwalbennestartigen Siedlungen und Orte wie Oia oder Thira oder auf die Kreuzfahrtschiffe. Die Terrasse ist großzügig mit einem Esstisch, einer extra Aussichts-Sitzbank und wunderbar bequemen Liegen möbliert. Von den sensationellen kulinarischen Besonderheiten soll sich jeder selbst überzeugen. Die Gastgeberinnen haben es sich zum Ziel gesetzt, die alte Gepflogenheit griechischer Gastfreundschaft wieder neu zu beleben. Wir sind als Gäste gekommen und als Freunde gegangen. Nun muss man sich wirklich gründlich überlegen, ob man diese wunderbaren Erfahrungen veröffentlichen sollte; wir haben nämlich die Befürchtung, dass wir in Zukunft kein freies Zimmer mehr bekommen.

R. und M. Emele (Dezember 2011)

Ich kann das Hotel Boulis auf Sifnos in Kamares sehr empfehlen, es befindet sich direkt am Strand und wird von einer Australierin liebevoll geführt. Das Hotel verfügt auch über ein Restaurant, in welchem man sehr gut essen kann. Ein sehr gepflegter Garten verbindet die Räumlichkeiten mit dem Strand. Preislich befindet sich die Unterkunft im unteren Preissegment.

A. G. Zillbauer, Gallbrunn (Mai 2016)

Eine der wunderschönen Kykladeninseln ist Naxos, in direkter Nachbarschaft zu Paros und Mykonos, wo es auch einen größeren Flughafen gibt, von wo man mit der Fähre in ca. 40 Min. übersetzen kann. Die Insel ist meiner Meinung nach am besten im Frühling (ab Mai) oder nach der großen Hitze, sprich, ab Mitte September, zu erforschen. Es gibt traumhafte Buchten und Strände, die alle mühelos mit einem Scooter oder Mountainbike (Fitness vorausgesetzt) zu erreichen sind. Was mich aber immer wieder an diesen Ort zurückzieht, sind die schönen Abende im Hafen, die außerhalb der Hauptreisezeit sehr "easy" sind. Ich möchte auf diesem Wege auf keinen Fall Giannis Koufopopulus mit seinem "Studios Panos" vergessen, ein Tipp, der sich lohnt: Die Zimmer bzw. Studios sind sehr schön und sauber, in direkter (30 m) Strandlage Georgios Beach, und die Preise beginnen ab ca. 20 Euro außerhalb der Saison. Ein Familienbetrieb, der einen sofort ein Gefühl des Wohlbefindens vermittelt. Ich selber erlag dieser Insel und Ihrer Bewohner bereits vor 15 Jahren und kehre immer wieder zu ihr sowie Giannis und seiner Familie zurück. Wenn Sie die Kykladen bereisen, wird sich ein Stop auf Naxos sicher als lohnenswert erweisen.

H.-J. Buchs (November 2008)

Kalimera! Wir waren dieses Jahr zum 2. Mal auf der Kykladeninsel Syros und hatten das Glück in einer wunderschönen Pension zu wohnen. In Ermoupolis, der Hauptstadt von Syros. Eliza und Kostas haben vor Jahren ein baufälliges, neoklassizistisches Haus gekauft und es liebevoll saniert. Die alten Möbel, die sie da gefunden haben, haben sie restauriert. Die Betten haben tolle Matratzen. Von einigen Zimmern hat man einen grandiosen Blick auf den Hafen. Es gibt aber auch ein Dach, auf das man hinaufkann. Der Innenhof ist ebenfalls sehr schön. Sie vermieten Zimmer, Studios und ein Riesen-Apartment. In diesem Apartment kocht Eliza auch auf Wunsch oder veranstaltet Kochseminare für die Gäste. Und sie ist eine fantastische Köchin. Eliza spricht englisch, französisch, italienisch und spanisch. Kostas Englisch. Und griechisch natürlich. Kostas hilft auch beim Transport der Koffer. Denn es führen einigen Stufen zu dem Haus. Das wäre ein Hindernis für Menschen mit einer Gehbehinderung. Wir haben uns da sehr wohl gefühlt. Die beiden sind extrem gastfreundlich. Ich bin gebürtige Griechin, reise seit Jahren zu den Inseln, habe tolle Menschen kennengelernt und auch schöne Unterkünfte, doch diese Pension kriege ich nicht aus meinem Kopf. Sie heißt Villa Maria. Die Villa gehörte früher einer Industriellen-Familie. Das Apollo-Theater von Syros ist ganz in der Nähe. Es ist der Scala von Milano nachempfunden. Man kann sich das Theater auch so mal anschauen, doch man sollte die Chance nutzen hinzugehen, wenn es eine Aufführung gibt. Und mein dritter Tipp ist das Restaurant "To Kastri" im Zentrum. Die Einrichtung ist nicht wirklich einladend. Es erinnert ein wenig an eine Kantine. Doch das Essen ist vorzüglich. Frauen einer Kooperative kochen täglich traditionelle griechische Hausmannskost. Die Teller sind riesig. Man kann aber auch halbe Portionen bestellen. Man kann sogar morgens anrufen und das Essen vorbestellen. Denn es gilt: So lange der Vorrat reicht. Jiassas!

Wiki Katopi, Frankfurt am Main (Oktober 2018)

Mein Unterkunftstipp für Mykonos Stadt (wir haben hier zu Beginn unserer Reise für 2 Nächte gewohnt): Christina Studios, mitten in der Altstadt, direkt neben der Etorki-Bank und einer kleinen Kapelle. Sehr schöne Anlage, sehr nette Leute, saubere Zimmer mit Kühlschrank. DZ 50 Euro in der Nebensaison.

B. Eichner-Ramm (Januar 2009)

Glück hatten wir letztes Jahr (2010) mit unserer Unterkunft in Galissas. In einer sehr schönen Gartenanlage hatten wir unser Studio. Unsere Tochter hat sich auf Anhieb zu Hause gefühlt und die besonders netten Besitzer Mary und Tony trugen viel dazu bei, dass wir uns sehr wohl gefühlt haben. Am Morgen stand oftmals ein Teller mit herrlichen Trauben und Feigen aus eigenem Anbau kostenlos für uns bereit. Zur Fähre wurden wir mit dem Auto gebracht und wir konnten mit den Vermietern sogar in den Nachbarort zu einem griechischen Fest mitfahren. In allen Fragen zur Insel erhielten wir immer kompetente Auskunft. Echt eine typisch griechische, herzliche Aufnahme!

A. Hüther (Dezember 2011)

Wir haben sehr gute Erfahrungen mit unserer Unterkunft in Agios Nikitas gemacht: Elenaki Studios. Angelos vermietet mit seiner Mutter, nette Selbstversorger - Apartments etwas oberhalb von Agios Nikitas gelegen. Das "Dorfzentrum" ist in 10 Gehminuten erreichbar, man hat einen wunderbaren Blick aufs Meer und auf die Ortschaft, viel Ruhe, der Besitzer ist sehr freundlich und zuvorkommend und auch die Preise sind meines Erachtens ok. Buchung problemlos übers Telefon, keine Anzahlung, Bezahlung der Zimmer erst am Vorabend des Abreisetages - total unkompliziert und sehr freundlich!

S. Strommer (November 2008)

Wir möchten eine Cantina am Strand des Skala Eressous besonders empfehlen: "3th world spirit", betrieben von der sympathischen Patrizia Manousou. Sie macht herrliche frische Salate, Crepes, Smoothies usw. Sie spricht verschiedene Sprachen fließend, ist in der Welt herumgereist mit ihrem griechischen Ehemann, der Künstler ist - und leider noch nicht entdeckt wurde ... Man muss sie unbedingt kennenlernen!

M. Hendrickx (Januar 2011)

Maria Himmelfahrt auf Lesbos ist ein Spektakel! Wir wurden bereits um 7:30 geweckt, da die Messe über Lautsprecher wegen großen Andrangs nach Draußen übertragen wurde. So hat man als Tourist auch die Möglichkeit, gemütlich beim Frühstück die Messe und die schönen Gesänge zu hören. Zu bedenken ist aber, dass vor Maria Himmelfahrt viele Wallfahrer unterwegs sind und das bei Dunkelheit ohne entsprechende Kennzeichnung für Autofahrer und Wallfahrer sehr gefährlich werden kann!

A. Zelisko (April 2016)

Direkt am Meer am Zaga Beach, 3 Ferienhäuser und 1 Appartement in einem schönen gepflegten Garten. Jedes Haus hat einen grossen Balkon mit Sicht auf das Meer, der Vermieter Herr Tsiotos Vassilios spricht sehr gut deutsch und ist sehr zuvorkommend. Für Menschen, die die Natur und die Ruhe lieben! HS für 4 Personen € 110.- Apt. € 90.- Tel. 693 741 5446

C. Voss, Ibach (Juli 2016)

Im Gassengewirr der zauberghaften Alstadt gibt einen hervorragenden Bäcker, der nur zwei Sorten Brot herstellt. Der Verkauf ist direkt in der Backstube. Leider gibt es keinen Namen, aber Durchfragen hilft.

E. Niebauer (April 2016)

"Fish Tavern" - hier passt der Satz "Die originelle Taverne ist ein wunderbares Plätzchen direkt am Meer", wie wenn er auf dieses klassische Fischrestaurant feinster Qualität zu erschwinglichen Preisen mit absolut fangfrischen Produkten zugeschnitten wäre. Super Service, Kellner sprechen zum Teil auch bulgarisch und deutsch. Es ist schattig, der Blick geht direkt auf das Meer, nicht zu sprechen von den Sonnenuntergängen in der Bucht direkt unter dem Restaurant. Noch authentischer sind nur die TouristInnen in Neopren, die vor Deinen Augen Tintenfische direkt aus dem Meer holen, die sie dann vor Ort für ihre Familien grillen. Sehr zu empfehlen ist die Anreise über Thessaloniki mit dem Zug, vorbei an Gegenden mit wunderbaren griechischen Namen wie "Drama"... Großartig im Ort auch der Bäcker mit feinsten Delikatessen für das Frühstück und frischen Joghurtgetränken. Und am Abend gibt es Rockkonzerte oder klassisch griechische Musik mit Dudelsack am kleinen idyllischen Hafen. Der einzige Wermutstropfen: im sauberen Meer haben sich auch Seeigel angesiedelt, also nicht zu nahe an Steine heran schwimmen. Bei uns half im Notfall aber das öffentliche Spittal in Komotini weiter, gratis, sehr freundliches Personal. In der Umgebung Natur vom feinsten, Seen mit vielfältiger Vogelwelt. Zum Selbstversorgen sind in den keinen Supermärkten auch Kanister mit bestem Olivenöl uÄ erhältlich. Beste Voraussetzungen in einem Griechenland wie aus dem Bilderbuch. Unverfälscht, kein Kitsch.

H. Schrott, Wien (Juli 2016)

Die Insel ist wirklich ein Erlebnis. Die Überfahrt mit der Fähre und die anschließende Kutschfahrt waren genau so wie im Buch beschrieben. Am Strand war es so herrlich, dass wir ungern am Abend wieder zurückgefahren sind. Es war wirklich ein Traum und es war, wie beschrieben, ein Geheimtipp.

H. Möller (April 2016)

Wir bereisen seit 4 Jahren den Pilion (auch Pelion) in Nord-bzw. Mittelgriechenland. Ein landschaftliches unverbrauchtes Fleckchen Erde - ein wahres Paradies, denn - Tui, Neckermann etc. haben hier nicht Fuss gefasst. Einen Flughafen gibt es zwar in Volos, dieser wird aber so gut wie nicht genutzt, zumindest nicht von Deutschland aus. Es gibt einige kleine Boutiquehotels und Herrenhäuser und ein relativ gutes Angebot an Ferienapt. und Häusern. Die hügelige und im Norden bergige Landschaft eignet sich ideal zum Wandern und das Schwimmen im Meer ist ein Traum, sowohl im geschützten pagasitischem Golf im Westen als auch auf der Ostseite der Halbinsel zur offenen Ägäis hin. Es gibt unzählige, ich glaube 148 Buchten und Strände, bezaubernde und ursprüngliche Bergdörfer und eine unglaubliche Natur zu entdecken. Leider, oder vielleicht auch Gott sei Dank gibt es bislang keinen Reiseführer.

Bettina Dellemann, Meerbusch (Juni 2018)

Das Restaurant Estiatorio Klodia in Kastro-Kyllini wurde erst 2009 eröffnet. Nachdem Vassili zunächst nur Pizza und Meze angeboten hat, wurde in 2010 eine komplette Speisekarte eröffnet. Das Essen ist wirklich noch typisch griechisch, super lecker und wird grundsätzlich frisch zubereitet. Es gibt sogar noch Desserts, die man sonst vergeblich sucht - z. B. Loukoumades! Eine Tochter backt gerne und probiert immer wieder neue Rezepte aus, die dann den Gästen als "kostenloser" Nachtisch serviert werden! Vassilis komplette Familie ist ausgesprochen freundlich. Es wird griechisch und englisch (sehr gut!) gesprochen!

S. Flügel (Januar 2011)

In der Bäckerei "Zarras" bekommt man frische, griechische Brote und Backwaren, die von Petros, dem Chef, nächtlich frisch gebacken werden. Am Vormittag stehen herrliche frische Pitas mit verschiedenen Füllungen zur Auswahl. Besonders lecker ist der frische, selbstgemachte Kadaifi! Nikoletta, die Chefin, spricht hervorragend deutsch. Außerdem zu empfehlen ist das ausgezeichnete Olivenöl der Familie, welches man ebenfalls im Laden bekommt.

T. Toth (Dezember 2011)

In dem kleinen Ort Drepano nur wenige Kilometer von Nafplio, oder auch Tolo scheint die Zeit, zumindest im September, in Ihrer Ursprünglichkeit stehen geblieben zu sein. Vor dem Restaurant direkt auf dem Sand-/Kiesstrand stehen einige Tisch und Stühle. Die Karte ist klein, aber müßte für jeden Geschmack etwas aufweisen. Die Bedienung besteht aus einem Familienmitglied, die Oma sitzt im Raum und schält Kartoffeln und Gemüse. Die Mezes sind sehr lecker! Am Nebentisch ein Paar Griechen, was auch immer ein gutes Zeichen ist! Die Atmosphäre: Urlaub bei Freunden unter Ausschluß anderer Touristen :) Über die Zimmer können wir keine Angaben machen, aber bei der Lage und dem guten Essen werden wir sicher in einem nächsten Peleponnes-Urlaub darauf zurück kommen.

G. Birkel, Solingen (April 2016)

Mein Highlight war eine kleine Unterkunft als Familienbetrieb mit Ferienwohnungen, die direkt am Meer liegen (Balkone mit Meerblick). Auf Wunsch gibt es fantastisches traditionelles griechisches Essen von der Mutter selbst zubereitet und auf der großen Terrasse unter einer Pergola serviert. Die sehr herzlichen Wirte punkten aber auch durch eigenen Gemüseanbau. Für sehr kleine Preise kann man sich mit fast allem versorgen, was man zum Kochen braucht: optimal für Familien oder Studenten mit kleinerem Geldbeutel! Der Sandstrand ist über einen kleinen Pfad am Meer entlang in ca. 10 min zu erreichen. Direkt unterhalb der Unterkunft liegt eine atemberaubende Steinküste, an der man bei wenig Brandung auch mal ins Wasser springen kann. Die kleine Stadt Agios Iohannes direkt am Strand ist ca. 15. min zu Fuß entfernt. Sie ist vom Tourismus weitgehend verschont geblieben - überfüllte Strände gibt es hier nicht. Mit einem Boot oder bei längeren Wanderungen kann man einsame Buchten erkunden und die Abgeschiedenheit genießen. Auch für Wanderungen bis zu Klettersteigen ist diese Region optimal. Ein Auto ist in dieser Gegend dennoch notwendig, um die außergewöhnliche Umgebung mit den vielen kleinen Dörfern etc. zu erkunden. Sehr abenteuerliche Serpentinen bestimmen das Bild. Auch für die An- und Abreise ist ein Auto zu empfehlen, da auf die griechischen Busse weniger Verlass ist. Die Wirtin war in meinem Fall so freundlich, mich an der Busstation abzuholen. Insgesamt eine der schönsten Unterkünfte, die meinen Urlaub perfekt gemacht hat! Die Website ist leider recht schlecht und funktioniert manchmal nicht, aber davon sollte man sich nicht abschrecken lassen.

J. Hofmann (November 2011)

Aber in der Nahe des Hotels viele andere Hotels und darum viele Restaurants mit Fängern. Meine Entdeckung Oasis Andreas G.Papanikolau 5 direkt gegenüber des Casinos. Hier gehen auch Einheimische hin, ordentliche Portionen, preiswert, kein Tourinepp. Wenn wieder in Rhodos dann Oasis Andreas.

A. Bauer, Eisenach (Juni 2016)

Restaurants in Rhodos Altstadt, die uns von unserer Wirtin empfohlen wurden und wo es sehr leckeres Essen gab: OuzoCafenes in der Meneklous Straße, sehr gutes Meze. Paneri, Pythagoras Straße, Nähe Hippokrates Square: Ceviche probieren und andere griechisch-internationale Kreationen. Klein, besser reservieren. Restaurant Meltemi, am östlichen Ende des Stadtstrandes. Viele leckere Gerichte, am Sonntag voll mit griechischen Familien. Man sitzt am Fester und guckt auf den Strand. Schöne Atmosphäre. Alle diese Restaurants sind mittelhoch im Preis, aber gerechtfertigt. Vati: Die Taverna Petrino bietet wenige, aber ganz frische Gerichte, man sitzt idyllisch unter einen Maulbeerbaum, alles klein und beschaulich. Preiswert. Profilias: Taverne To Limeri tou Listi: Wunderbar auf einer Terrasse über der Landschaft gelegen, unter einem großen Baum gibt es leckere traditionelle Gerichte, sehr zu empfehlen das Zicklein. Große Portionen, also nicht zu viel bestellen! Note 1* An der Straße zwischen Katavia und Apolakia: Taverne Petrokaravo, einsam gelegen mit Durchblick aufs Meer Frisch zubereitete griechische Küche, mit Liebe gemacht und serviert, preiswert. Hier kommt kaum jemand vorbei.

B. Schwoerer, Hamburg (November 2020)

Die Keramik-Fabrik zwischen Lindos und Masari "Savvas as ceramic'' war traumhaft! Die Anlage wirkt gepflegt und anziehend. Im Hof spielen die Kinder der Betreiber, während deren Eltern die Kunden beraten. Obwohl wir recht spät dort waren, wurden wir herzlich empfangen. Uns wurde angeboten, mitzuverfolgen, wie eine Vase hergestellt wird. Auch wurden uns die anderen Produktionsräume gezeigt und die Verwendungszwecke der Gegenstände, z. B. die Tasse des Pythagoras. Obwohl ich nicht unbedingt ein Fan von Deko-Artikeln bin, war ich sehr froh über diesen Zufallsfund. Im Nachhinein fand ich auch, dass es sehr wenig solcher Tipps im Reiseführer für Rhodos gibt. Eventuell hat das seine Gründe. Dieser sollte aber rein.

C. Oppel, Maroldsweisach (Juli 2018)

Bei einem Rundgang in der Stadtmauer entdeckte ich die Werkstatt des Ikonenmalers Sirimis. Der Sohn des Meisters spricht hervoragend englisch. Man kann ihm beim Malen der Ikonen bzw. von Kirchenausstattungen über die Schultern sehen und anschließend mit ihm diskutieren und sich Maltechniken erklären lassen. Selbstverständlich kann man auch (nicht ganz billige) aber echte Ikonen kaufen. Nächstes mal habe ich den Geldbeutel dabei. http://www.sirimis.com

A. Bauer, Eisenach (Juni 2016)

Mein Highlight auf Rhodos: Ein (eigentlich mehrere) Rundgng in --auf--um--und in den Stadtmauern . In den Mauern entdeckt man immer wieder kleine Kapellen, Lädchen, Ausblicke etc.. Auf den Mauern sind vor allem die Blicke hinein auf die Stadt, die Dächer beeindruckend. Um die Mauern sucht man den Weg hinein (wie die Osmanen) und ist erstaunt, dass durch die Tore ein Auto passt. Aber für mich absolut der Weg zwischen den Mauern (zwischen St Athanasios Tor und Rotem Tor). Hier wurden in den Mauern Durchgänge gelassen, durch die man heute noch durch gehen kann. Keine Angst--keine Schlangen, Hunde oder Haufen. Eine Reise auf den Spuren der Ritter.

A. Bauer, Eisenach (Juni 2016)

Eine Initiative hat seit 2013 die alten Wege im Nachtigallental freigeschnitten und neu markiert. In fast allen Hotels und Tavernen des Gebietes gibt es eine kostenlose Karte, in der die Wege eingezeichnet sind und zum Teil auch der Schwierigkeitsgrad vermerkt ist. Die Markierung der Wege ist so gut, dass man für Wanderungen keine weiteren Hilfsmittel benötigt. Ein Hinweis darauf ín der nächsten Ausgabe des Reiseführers wäre gut.

B. Albers-Wagner, Bochum (Juni 2016)

Superschönes Ambiente. Über den Dächern des Hafens von Pythagorio - SEHR zu empfehlen. An der Hafenpromenade, vor Pythagoras links in die kleine Straße abbiegen (da, wo man denkt, es kommt nichts mehr ...). Ein echtes Highlight!!!

M. Teutloff (September 2008)

Seit einiger Zeit gibt es im kleinen Küstenweiler Ballos im Südwesten von Samos eine weitere hervorragende Taverne. Das Mylos Ballos versteht sich nicht nur hervorragend auf Fisch - meine Lieblingsmahlzeiten waren der schmackhafte Schwertfisch, natur mit Zwiebelchen und der voluminöse Oktopus. Auch eine leckere Souvlakiplatte oder Zicklein in Soße werden von Giannis und seiner Frau frisch und mit Liebe angerichtet. Dazu gibt es leckeren Hauswein. Eine Bereicherung für Ballos! Das Mylos Ballos liegt direkt an der Ortseinfahrt nach Ballos, bietet einen großen Parkplatz und eine traumhafte Aussicht auf das Meer. Wir kommen demnächst wieder!

C. Gerwig, Ettlingen (Juli 2016)

Auf dem Hauptplatz in Vourliotes befindet sich die Taverne von Eleni und ihrem Mann. Sie ist die einzige mit grünen Stühlen und bietet hervorragende authentische griechische Küche mit frischen Zutaten aus eigenem Garten an. Mein Tipp: die gemischten vegetarischen Bällchen die mit einer kleinen Portion Tzatziki serviert werden!

A. Retzmann (Januar 2011)

Fast schon kein Geheimtipp mehr ist die tolle kleine Eisdiele Lolita's in der Nähe der Bushaltestelle von Oia. Ein supernettes kleines Familienteam bereitet frisches cremiges Eis der modernen Art in chilliger jugendlicher Atmosphäre. Ein Muss wenn man das schöne Oia im Norden der Insel besucht.

G. Böhm, Schermbeck (September 2016)

Der sogenannte "Zauberwald" auf Skiathos ist tatsächlich magisch. Der Weg führt von einer alten Olmühle durch ein verwunschenes Tal. Aus der strahlenden Sonne kommend wölbt sich der Blätterwald über den glasklaren Bach.Es ist dunkel und kühl,vor allem still. Knorrige Bäume,mannshoher Farn und Schachtelhalm säumen diesen traumhaften Wanderweg.Besonders viele schillernde Libellen kann man hier beobachten. Der Waldweg endet dann kurz vor einem Bilderbuchstrand.

S. Schmidt, Würzburg (Juni 2016)

1.Am Sonntag haben auch die Rhodier frei und fahren gerne nach Symi. Deshalb bietet die Reederei Sea Dreams den Ausflug zum Sonderpreis von 15 € für alle an. In Symi-Stadt hat man 3 Stunden Aufenthalt und dann nochmal 1 Stunde am Kloster Panormitis. 2.Negativ-Tip: Leider habe ich mich in Symi-Stadt auf eine Rundfahrt mit der Bimmel aus dem Erzgebirge eingelassen. Das Geld und vor allem die Zeit kann man sich sparen. 3.Auf dem Schiff haben viele Leute einen Besen dabei gehabt.Ich dachte naja Leute aus Symi und in Rhodos-Stadt war großer Besenausverkauf. Die Besen wurden alle ins Kloster Panormitis mit genommen. Sie dienen dort der "Reinlichkeit". Ein Grieche erklärte mir. "Die ganzen schlechten Gedanken und Sünden müssen raus gekehrt werden". Im Museum stehen dann auch ganz viele Besen.

A. Bauer, Eisenach (Juni 2016)

Inmitten der Einkaufs- und Gastronomiegasse in der Nähe des Hafens gibt es die Patisserie Blionis, ein modern eingerichtetes Cafe. Man sitzt gemütlich und kann eine unendlich große Vielfalt an leckersten frisch hergestellten Torten, Kuchen, Pralinen und Eis genießen. Dazu gibt es hervorragend zubereitete Kaffeespezialitäten für jeden Geschmack. Einfach nur zu empfehlen - siehe Internetseite!

H. Lichti, Konstanz (Oktober 2016)

An der Hauptstrasse von Pefkari kommend nach Limenaria führt eine Schotterpiste nach links zum Metallia Beach. Bevor die Schotterpiste abwärts führt direkt oberhalb an der Steilküste befindet sich die Krone von Limenaria, ein Kreis aus 12 Marmorplatten versehen mit Sternzeichen. Ein ruhiger und mystischer Ort, der zum Meditieren einlädt. In Zusammenarbeit mit einem Architekten, Schülern und Lehren einer Waldorfschule aus Stuttgart und dem griechischen Bildhauer Kostas Lovoulos wurde der Marmorsteinkreis erschaffen. Die Werkstatt und eine Ausstellungshalle mit wunderschönen Olivenholzarbeiten sowie Marmorskulpturen des Künstlers findet man auch an der Hauptstrasse von Pefkari kommend nach Limenaria, auf der linken Seite hinter dem Sportplatz von Limenaria.

A.-M. Maier, Düsseldorf (Juni 2016)

Die Paradies-Bucht in Kinira ist für mich der schönste Strand der Insel: leicht abfallender Sandstrand ins Meer, warmes, glasklares, türkisfarbenes Wasser auch schon Anfang Juni. Als Geheimtipp sind die kleinen Studios Agatha zu nennen, sehr preisgünstig (2009 für 2 Pers. 40 Euro) mit einem Privatweg zum Strand. Es handelt sich um die einzige Übernachtungs- und Wohnmöglichkeit ohne ein Auto zu benutzen. Die Studios sind einfach eingerichtet (winzige Kochnische), alle mit Balkon und man hat alles, was einen Griechenlandaufenthalt genussvoll macht. Leger geführtes Haus, sauber, manchmal ist der Besitzer auch vor Ort. Ansonsten kann man ihn auch online unter tsoulkanis64@yahoo.gr erreichen.

I. Croé (Juli 2010)

Das Hotel Ipsarion Gardem Hotel gleicht einem Paradies. Im angrenzenden Olivenhain sorgt eine romantische Athmosphäre dafür, dass man sich vom Schwimmen im hoteleigenen Pool erholen kann. Auch das Essen ist ein Highlight. Heimische Küche perfekt zubereitet. Besonderes Ambiente in einem herrenhausähnlichem Neubau, von dem man auf das Meer/Golden Beach blicken kann. Leicht zu finden, da Wegweiser schon ab der Hauptstraße vorhanden sind. Auch für nicht-Hotelgäste ab 11.00 Uhr geöffnet. Verzehr in der mit Liebe gestalteten Bar ist keine Pflicht (vom Eigentümer ausdrücklich erwähnt), aber da man in diesem Ambiente gerne einige Stunden vom ggf. touristischen Standleben seine Auszeit genießt nimmt, man hier gerne einen Schluck zu sich.

A. Kuschel, Zeven (Juli 2016)

Wer von Larissa aus zu den schönen Stränden bei Agiokampos und Polidendri ans Meer fährt, kann auf halbem Weg einen Abstecher zu dem Bergkloster Timios Prodromos machen (ca. 30 min einfach). Es geht über Dimitra hoch zum Bergdorf Anatoli (2 herrliche Tavernen) und dann weiter zum Kloster (alles asphaltiert und beschildert). Die Gemäuer und die alte Kirche mit Fresken aus dem 17. Jh wurden 2016 liebevoll renoviert und sind täglich bis Sonnenuntergang geöffnet (Eintritt frei/Spende). Die gastfreundlichen Nonnen (viele sprechen deutsch und englisch) bieten Kaffee an und verkaufen ihren selbstgemachten Käse. Vom Kloster aus kann man eine halbstündige Wanderung unternehmen, die auf schmalem Bergpfad zu einer kleinen Felsengrotte führt, in der einst ein Eremit gelebt hat. Die Aussicht hinunter ins Tal bis nach Larissa ist atemberaubend!

K. Groß, Nürnberg (September 2016)

Sehenswert ist der Axios Delta Nationalpark unweit von Thessaloniki, der die Heimat der größten Flamingoansiedlung Europas ist. In Nea Agathoupoli gibt es einen Beobachtungsturm, der mit Teleskopen und Ferngläsern sowie Vogelbestimmungsbüchern ausgestattet ist. Man wird dort sehr freundlich empfangen und bekommt viele Informationen über den Nationalpark. Die Öffnungszeiten des Beobachtungsturms sind Mittwoch bis Sonntag von 10-14 Uhr - im Hochsommer (Juli/August) Mittwoch bis Freitag 10-14 Uhr und Samstag-Sonntag 17-21 Uhr.

C. Elsäßer, Karlsruhe (September 2016)

Mit großer Begeisterung und Entdeckungsdrang reisen wir grundsätzlich nur mit einem "Michael-Müller-Reiseführer" und folgen liebend gerne den Tipps. Aktuell sind wir von Zakynthos gekommen - diese traumhafte Insel haben wir zum ersten Mal besucht und es w

Corinna Dau, Zirndorf (Mai 2018)

Diese kleine familiengeführte Museum ist einen Besuch wert für jeden, der sich für Geologie interessiert. Man erfährt in der Führung durch den Eigentümer, der perfekt Englisch spricht, sehr viel über die Geologie des Olympus, der Region und Griechenlands. Das Museum verfügt über eine wunderschöne Sammlung von Steinen und Fossilien, teils einmalige Stücke, die man nicht nur anschauen, sondern sogar anfassen darf. Einen Eindruck bekommt man über die Website: http://olympusmuseum.gr/#_=_ Die Öffnungszeiten des Museums sind von 10-14 Uhr und von 20-23 Uhr

C. Elsäßer, Karlsruhe (September 2016)