Reiseupdates Reiseführer Türkei

Istanbul besitzt eine neue Metrolinie. Die M6 führt von Levent nach Hisarüstü/Bogazici Üniversitesi und hat nur vier Stationen.

Tickets können nicht mehr an den Stadien gekauft werden. Um personifizierte Tickets (für Liga¬spiele 15-170 €) kaufen zu können, bedarf es einer Registrierung auf www.passolig.com.tr und der sog. Passo Card bzw. der Passo Single Entry Card (www.passo.com.tr), ein etwas kompliziertes Verfahren, das mindestens zwei Wochen in Anspruch nimmt.

Der direkt am Bosporus gelegenen Eliteclub Reina wird nicht wieder eröffnen. Der Club zieht nach Dubai, wo der Betreiber derzeit noch einen passenden Ort sucht. Bei einem Anschlag auf den Club wurden in der Silvesternacht 2016/17 39 Menschen getötet.

Der Livemusik-Club ist von Beyoglu in den Stadtteil Feriköy/Sisli verzogen. Dort befindet er sich nun in der alten Bomonti-Brauerei. Weitere Infos auf www.babylon.com.tr

Der Campingplatz Mistik Camping existiert nicht mehr.

Leser empfehlen das Amira Hotel, das etwa fünf Fußminuten von der Blauen Moschee entfernt liegt. »Sehr hilfsbereites und freundliches Personal, schöne Zimmer und gutes Frühstücksbüfett«. Weitere Infos auf www.hotelamira.com

Das Hotel wird derzeit generalsaniert und ist geschlossen.

Ein Leser empfiehlt das Saruhan Hotel im Viertel Kadirga. »Ruhig gelegen, gut geführt«. EZ 35-40 Euro. Weitere Infos auf www.saruhanhotel.com

Das Festival wird künftig nicht mehr im Mai, sondern im November abgehalten. Auch soll es in Zukunft wieder jedes Jahr, und nicht nur alle zwei Jahre, stattfinden.

Das Museum besitzt seit seiner kürzlichen Generalsanierung keine ethnographische Sammlung mehr. Auch die Teppichsammlung ist deutlich kleiner geworden. Trotzdem: alles sehr stilvoll und sehenswert.

Lesern gefiel es im Restaurant des Garden House Hotels nahe der Sokullu-Mehmet-Pascha-Moschee. »Ruhiger Innenhof, hervorragende Küche, aufmerksamer Service«. Weitere Infos auf www.gardenhouseistanbul.com

Gute Erfahrungen machte ein Leser mit dem Tarihi Cesme Restaurant im Viertel Kadirga nahe der Kleinen Hagia Sophia. »Gute Meze, leckere Gerichte in der Kasserolle, auch Vegetarisches.« Kadirga Liman Cad./Ecke Kücük Ayasofya Cami Sok., Tel. 0212/5163580.

Aufgrund der Bauarbeiten am Avrasya-Tunnel wurde der Fischmarkt von Kumkapi dem Erdboden gleichgemacht. Er soll jedoch nach Abschluss der Arbeiten wieder aufgebaut werden.

Wegen Sicherheitsbedenken (Einsturzgefahr) ist die Schatzkammer des Topkapi-Palasts bis auf Weiteres geschlossen. Die wertvollen Exponate wanderten in Depots, die Restaurierung des Gebäudes wird voraussichtlich drei Millionen Euro kosten.

Die Fischbrötchen können wir leider nicht mehr empfehlen, seit die Brote mit grätiger, geschmackloser Tiefkühlware aus Norwegen belegt werden.

Leser empfehlen das Restaurant Babel in der Süslü Saksi Sokak 10/A im Stadtteil Beyoglu. »Sehr feine, vielseitige Gerichte, auch für Vegetarier geeignet, individuelle Beratung und freundliche Bedienung.«

Eine Leserin empfiehlt den Kebabladen Taksim Bahcivan in der Süslü Saksi Sok. »Wesentlich besser als auf der Istiklal Caddesi. Urige anatolische Einrichtung, frischer, hausgemachter Ayran.«

Das Museum ist in ein Nebengebäude der im Buch ebenfalls erwähnten Neve-Shalom-Synagoge gezogen. Die Zülfaris-Synagoge wurde leer geräumt und ist nicht mehr zugänglich.

Leser loben das PePo Restaurant (www.pepoistanbul.com) in Galata in der Nähe des Galataturms.

Der Kunsttempel Istanbul Modern an den Ufern des Bosporus im Stadtteil Karaköy schließt zum 18. März, wenn auch nur vorübergehend. Das alte Gebäude wird abgerissen, an gleicher Stelle soll in den kommenden Jahren ein schicker, vom italienischen Architekten Renzo Piano projektierter Neubau entstehen, der das Museum künftig beherbergen wird. Während der Übergangsphase soll das Museum in einem historischen Gebäude im Stadtteil Beyoglu untergebracht werden. Weitere Infos auf www.istanbulmodern.org

Wegen des Abrisses des Fischmarkts ist das Restaurant in nächste Nähe der Galatabrücke gezogen.

Das Kunstmuseum ist in den Stadtteil Beyoglu gezogen. Detaillierte Kontaktinformationen auf www.istanbulmodern.org

Es gibt keine Führungen mehr durch den Palast. Er kann individuell, auf Wunsch mit Audioguide, bsichtigt werden.

Sehr gut gefiel es Lesern im komfortablen Ramada Bursa Cekirge Termal & Spa Hotel. Mit Thermalbad, Dampfbad und Sauna. Ruhig gelegen, gute Parkmöglichkeiten. DZ 55 Euro. Weitere Infos auf www.ramadabursacegirge.com

Sehr gut gefiel es Lesern im Kolin Hotel an der Uferpromenade (allerdings etwas vom Zentrum entfernt). DZ mit Halbpension und tollem Meerblick 83 Euro. Infos auf www.kolinhotel.com

Das im Buch bereits angesprochene Museum wurde im März 2019 endlich eröffnet. Wir geben hier eine Lesermeinung wieder: »Ausgefallener Bau aus Glas und Beton, solide und didaktisch sehr vernünftig aufgebaute Ausstellung. Deckt alle Grabungsbereiche der gesamten Provinz ab. Schöne, gut präsentierte Ausstellungsstücke. Mit Café.«

Hier empfehlen Leser die Pension Chiyanno’s Inn im Dorf Dalyan. »Neu, sauber und sehr gepflegt«. Weitere Infos auf www.chiyannosinn.com

Leser loben das auch von Einheimischen frequentierte Pidelokal Pinar Pide in der Siegburg Cad.

Leser übernachteten sehr nett im Mary’s House Hotel. »Super Frühstück, der Besitzer spricht sehr gut Englisch.« DZ 55 Euro. Weitere Infos auf www.hotelmaryshouse.com

Die Zitadelle von Selcuk ist mittlerweile zugänglich. Von oben hat man einen herrlichen Blick auf die Stadt.

Der Wochenmarkt findet nicht mehr in der Altstadt statt, sondern in der Pazar Yeri Sokak östlich des großen Kreisverkehrs.

Das Mocca Bistro gibt seinen Standort in Akyaka auf und zieht für die neue Saison Saison nach Cirali an die Lykische Küste. Auch Unterkünfte in Bungalows sind in Planung.

Wunderbare Ferientage verbrachten Leser in der kleinen Holzhausanlage Hayitbükü Ahsap Evleri in der gleichnamigen Bucht. Neben Holzhäusern auch Wohnungen in Steinhäusern, in zweiter Reihe hinter dem Strand, gute Betreuung, leckeres Essen. Weitere Infos auf www.hayitbuku.com.tr

Das Krankenhaus ist von der Innenstadt an die Yüksek Okul Cad. 8 gezogen (gegenüber Eski Datca).

Die Minibushaltestelle wurde verlegt, soll demnächst aber erneut verlegt werden. Daher am besten durchfragen. Auch der Busbahnhof soll verlegt werden.

Der Ilica Camping existiert leider nicht mehr. Unmittelbar vor Ort keine Alternativen.

Hier gibt es mittlerweile einen Geldautomaten.

Die alten Badegebäude wurden abgerissen, derzeit erwartet den Besuch hier eine Art Trümmerlandschaft. Noch in den nächsten Wochen soll der Wiederaufbau jedoch abgeschlossen sein.

Der Markt in Dalyan wurde vom Zentrum an den Ortsrand verlegt.

Inzwischen gibt es südlich und nördlich vom Zentrum Dalyans Autofähren über den Fluss, dazu eine Personenfähre im Zentrum.

Wie uns Leser berichteten, muss dieses Lokal schwer nachgelassen haben. »Wir waren die einzigen Gäste. Die Toiletten waren extrem schmutzig, die Tischdecken schmuddelig. Der Fisch schmeckte komisch.«

Sehr zufrieden waren Leser mit dem Golden Lighthouse Hotel, das über die bekannten Portale zu buchen ist. „Sympathischer Familienbetrieb, schöner Pool, gutes Frühstück, nicht weit vom Zentrum und doch ruhig.“

Das Dorf scheint sich zu einer „Touristenhochburg“ entwickelt zu haben, wie uns Leser schrieben. Der Strand ist nur über den Eingang zu den Ruinen zugänglich (10,40 Euro Eintritt!).

Direkt hinter dem Kaputas-Strand Richtung Kalkan entdeckten Leser das Restaurant »Gümüs’ün Yeri« und waren begeistert.

Eine Leserin empfiehlt das Café Corner am Ende der Ibrahim Serin Cad. »Man wird immer freundlich bedienet, und das Essen wird absolut frisch zubereitet.« Weitere Infos auf www.cafecornerkas.com
Auch gut sei das Restaurant Deniz an der Atatürk Cad.

Der Hamam in Kas wurde geschlossen. Alternativ gibt es einen neuen Wellnesstempel an der neuen Marina von Kas, der jedoch nichts mit einem ursprünglichen türkischen Bad zu tun hat (Infos auf www.kashomespa.com).

Hier loben Leser das Hotel Sonne. »Ruhig, Frühstück mit herrlichem Blick aufs Meer.« DZ 150 TL. Weitere Infos auf www.sonneotel.com

Für die Nikolauskirche sind satte 12 Euro Eintritt zu entrichten, Einheimische zahlen nur einen Bruchteil. Am Ortsende Richtung Kas gibt es mittlerweile ein kostenloses schwefelhaltiges Thermalbad (Burguc Sifali Sok.).

Das Museum der lykischen Zivilisationen im antiken Granarium der ehemaligen Hafenstadt Andriake hat mittlerweile eröffnet. Auf über 1700 Quadratmeter Ausstellungsfläche sind rund 1000 Exponate zu sehen, meist Fundstücke von Ausgrabungsorten entlang der Lykischen Küste.

Das Lykien-Museum hat eröffnet, reich an Exponaten ist es allerdings nicht gerade.

Zufrieden waren Leser mit dem Hotel Anadolu Apart, das von Kumluca kommend ca. 2 km vor Finike liegt. Zimmer und Apartments, allerdings sollte man eines nach hinten wählen, da die Küstenstraße hier ziemlihc laut ist. Für 2 Pers. 80 TL. Weitere Infos auf www.anadolu.com

Sehr gut gefiel es Lesern im kleinen familiengeführten Hotel Arikanda River Garden. »Romantische Lage direkt am Fluss, schmackhaftes Restaurant, sehr hilfsbereites Personal.« Weitere Infos auf www.hoteladrasan.com

Leser aßen im Han Café sehr gute Hausmannskost und feinen Lahmacun mit Aubergine.

Leser waren von der Dionysos Lodge hellauf begeistert. »Sehr gutes Essen, viele Chillplätze mit schönem Landschaftsblick, zentral zum Strand und zum Ortskern gelegen«. Weitere Infos auf www.dionysoslodge.com

Das Arcadia Hotel in Cirali wird mittlerweile von Sibel und Christian Kollinsky geführt, die auch das Sibels Four Seasons Restaurant in Beycik betreiben. Das Essen wird von Sibel selbst gekocht, überwiegend aus frischen Biozutaten.

Leser loben das Cirali Hera Hotel. »Sehr schön, freundlicher Service, alles sehr entspannt und angenehm«. Weitere Infos auf www.ciraliherahotel.com

In Cirali gibt es mittlerweile einen Geldautomaten. Da dem jedoch nicht selten auch einmal das Geld ausgeht, sollte man dennoch mit ausreichend Barem im Gepäck vorsorgen.

Hier empfehlen Leser das Panorama Restaurant. »Baumhaus in schwindelnder Höhe mit herrlicher Aussicht. Das Essen wird über dem Holzfeuer gegrillt. Sehr leckere Forelle und Lammspieß mit vielen Beilagen.«

Von Lesern sehr gelobt wird die Olympos Mountain Lodge. »Der Baustil erinnert an ein altes Weingut, es wird Wert auf Nachhaltigkeit gelegt, sehr gutes Essen, tolle Lage. Die Betreiberin Yasemin ist deutschsprachig.« Weitere Infos auf www.olympos-mountain-lodge.com

Die Betreiberin Aynur Kurt musste ihre Pension leider aufgeben, ist aber in Cirali immer noch aktiv, nun als eine Art »Gesellschafterin« in der Garden Pansiyon. Die Pension bietet einen wunderschönen großen Garten und zehn saubere Zimmer. Empfehlenswert. Weitere Infos auf www.gardenpansiyon.com

Tickets sind in der Straßenbahn nicht mehr erhältlich. Es wird nur noch die Antalya Card akzeptiert.

Gut fanden Leser das Aura Boutique Hotel. "Stadtnah, eigener Parkplatz, ruhige Zimmer, Dachterrasse mit super Blick auf Theater und Ruinen. DZ 128 TL. Weitere Infos auf www.auraboutiquehotel.com

Das Hotel ist mittlerweile leider arg in die Jahre gekommen. Lesermeinung: »Restaurant geschlossen, Pool nicht in Betrieb, die Terrasse ein Ruinenfeld.«

Das neue Archäologische Museum in Adana hat eröffnet. Es stellt seine Exponate auf rund 12.500 Quadratmetern aus und ist Teil eines riesigen Museumskomplexes, an dem in Adana schon seit Jahren gebaut wird. Sind die anderen geplanten Museen (Ethnographie, Industrie und Landwirtschaft) erst einmal fertig, wird das Museum zu den größten des Mittleren Ostens gehören.

Die Touristeninformation existiert nicht mehr.

Nach heftigen Regenfällen und Erdrutschen in Harbiye sind die Wasserfälle samt Picknickplätzen derzeit leider in einem entsetzlichen Zustand. Eine Wiederherstellung steht an.

Leser empfehlen das Restaurant Kaptan Balikcilik hinter der großen Moschee. Englischsprachiger, freundlicher Service, frischer, preiswerter Fisch, nette Terrasse.

Das Kloster ist wegen Restaurierung voraussichtlich für ein Jahr geschlossen.

Das spektakulär in einer Felswand thronende Kloster ist wegen Restaurierungsarbeiten noch bis voraussichtlich Mitte August 2018 geschlossen.

Das Hotel wurde an eine andere Hotelgruppe verkauft und sah nach Lesermeinung leider zuletzt »abschreckend verwahrlost« aus.

Die Touristeninformation existiert nicht mehr.

Neu ist das Anatolia Hotel, das Leser zuletzt sehr gut bewerteten. Nur 5 Zimmer und eine Suite, netter englischsprachiger Wirt. DZ 200 TL. Das Hotel gehört zum gleichnamigen Restaurant im Dorf Geyre. Weitere Infos auf www.anatoliaturizm.com

In Pamukkale empfehlen Leser das Melrose House Hotel in ruhiger Lage am Ortsrand von Pamukkale Köy. »Sehr hilfsbereite, freundliche Besitzer, nett renoviert«. DZ 30 Euro. Weitere Infos auf www.melrosehousehotel.com

Das gesamte Gelände schließt mittlerweile mit der Dämmerung.

Das Restaurant bekam von Lesern zuletzt keine guten Kritiken mehr. »Schäbig und heruntergekommen, mittelmäßiges Essen«.

Der Weg kann aufgrund mangelhafter Pflege abschnittsweise nicht mehr begangen werden. Leser schreiben uns: »Manche Unterkünfte und selbst Wasserquellen existieren nicht mehr, Wegmarkierungen fehlen.«

Kaktüs Kafe & Restaurant heißt ein Szenecafé mit jungem studentischem Publikum, das ein Leser in Konya entdeckt hat. „Internationale Küche und eine kleine Live-Bühne. Abgesehen von den fehlenden alkoholischen Getränken könnte das Lokal auch in Berlin zu finden sein.“ Mimar Muzaffer Cad. 21

Das Restaurant ist umgezogen und befindet sich nun in der Nähe der Hotels Hic und Dervis. Alles Weitere auf www.somatci.com

Das Unternehmen Havas hat seinen Transfer vom Flughafen Esenboga ins Zentrum von Ankara und zum Busbahnhof wieder aufgenommen. Man ist also nicht mehr auf Taxi oder den langsameren Stadtbus angewiesen. Die Busse fahren zwischen 2.15 und 23.45 Uhr ca. jede halbe Stunde. Weitere Infos auf www.havas.com.tr

Die UNESCO-Welterbe-Moschee ist wegen umfangreicher Restaurierungsarbeiten bis auf Weiteres geschlossen. Die aufwendige Anreise lohnt daher nicht.

Das Atelier existiert nicht mehr.

Den Laden gibt es leider nicht mehr.

Leser empfehlen die Royal Stone Houses in Göreme. »Sehr saubere Zimmer, freundliches, englischsprachiges Personal, gutes Frühstücksbüfett.« Etwas abseits des Zentrums in der Dutlu Sok. 9, .royal.dinler.com

Gelobt wird in Göreme das Restaurant Cancan, ein frauengeführtes Lokal mit kleiner Karte. „Total lecker und sehr freundlich“. Etwas abseits des Touristentrubels im Avcilar Mah. 27.

Von Lesern sehr gelobt wird die Pension Chez Nazim mit hübschen Höhlenzimmern und sehr freundlichem Service. DZ 40 Euro. Buchbar über www.booking.com

Von Lesern sehr gelobt wird die Pension Chez Nazim mit hübschen Höhlenzimmern und sehr freundlichem Service. DZ 40 Euro. Buchbar über www.booking.com

Sehr wohl fühlten sich Leser in den luxuriösen Kayakapi Premium Caves. »Wir können den Aufenthalt hinsichtlich Verpflegung und Unterkunft jederzeit empfehlen.« Weitere Infos auf www.kayakapi.com.

Leser empfehlen dort das Restaurant Hanimeli Kapadokya. „Sehr freundlicher englischsprachiger Wirt, ausgezeichnete Meze.“

Eine Leserin empfiehlt in Mustafapasa das »Anka Café und Patisserie« mit sehr guten Gözleme.

Die Kirche gibt es leider nicht mehr, sie ist eingestürzt.

Leser entdeckten hier das 1855 Gazi Restaurant an der Halit Pasa Cad. 62. „Sehr stilvoll eingerichtetes Restaurant mit hervorragender Küche zu erstaunlich günstigen Preisen.“

Beim Geschichtskapitel der Stadt Kars hat sich ein Fehlerteufel eingeschlichen. Der Künstler, von dem dort die Rede ist, heißt nicht Mehmet Ersoy, sondern Mehmet Aksoy.

Nagelneu ist das Harakani Hotel in Kars, in dem Leser kürzlich wohnten und es für gut befanden. Es befindet sich in der gleichen Straße wie das von uns beschriebene Hotel Güngören.

Mit dem Dogus Hotel gibt es ein gutes neues Hotel in der Stadt (www.dogushotel.net). Es steht an gleicher Stelle wie das von uns erwähnte Dogus Restaurant. Ebenfalls neu ist das Tehran Boutique Hotel an der Büyük Agri Cad. 72 (www.tehranboutiquehotel.com).

Die türkischen Behörden erteilen aus Sicherheitsgründen derzeit keine Erlaubnis mehr, den Berg Ararat zu besteigen.

In Halfeti empfehlen Leser das Sahan Tas Konak Hotel. »Neu gebauter Konak, Zimmer teils mit Blick auf den Stausee, schöne Terrasse.« Weitere Infos auf www.sahantaskonak.com

Das Hotel kann laut einer kürzlichen Leserzuschrift nicht mehr empfohlen werden. »Verwohnt, schmutzig und schlecht ausgestattet«.

Die monumentale Kultanlage erhielt kürzlich ein 4000 Quadratmeter großes Stahldach, das für einen besseren Schutz der prähistorischen Kultstätte dienen soll. Für das kommende Jahr rechnet man mit einem Eintrag auf die UNESCO-Welterbeliste.

Die prähistorische Ausgrabungsstätte Göbekli Tepe bleibt noch bis 31. Dezember diesen Jahres geschlossen. Grund ist der Aufbau zweier Schutzdächer.

Das im Buch erwähnte Zeus Hotel gibt es nicht mehr. In zentraler Lage wurde jedoch das Hotel Nemrut 2000 eröffnet, das von einer Leserin sehr gelobt wurde. »Schönes Bad, sehr sauber, reichhaltiges Frühstücksbüfett, Airportshuttle«. DZ 150 TL. Weitere Infos auf www.nemrutturizm.com

Das im Buch erwähnte Zeus Hotel gibt es nicht mehr. In zentraler Lage wurde jedoch das Hotel Nemrut 2000 eröffnet, das von einer Leserin sehr gelobt wurde. »Schönes Bad, sehr sauber, reichhaltiges Frühstücksbüfett, Airportshuttle«. DZ 150 TL. Weitere Infos auf www.nemrutturizm.com

Den im Buch angegebenen Bierverkauf gibt es nicht mehr.

Vom Tekin Hotel waren Leser zuletzt wenig angetan. Eine saubere Alternative ist das Sahin Hotel in der Irfan Bastug Cad. 30. DZ 80 TL.