Es beeindruckt bald mit dem »Hyatt-Haus-Düsseldorf« mit 102 »serviced Appartments« im ehemaligen Amts- und Landgericht, in dessen Galerieräumen der Künstler HA Schult demnächst Ausstellungen mit Studenten der nahen Kunstakademie präsentieren wird, und bewirtet Bewohner und Besucher in mehreren Cafés und Restaurants, darunter die »20 Grad Restobar« und ein »Mutter Ey Café«. Letzteres ehrt die legendäre Düsseldorfer Galeristin Johanna Ey (1864-1947), der man schon Ende September einen Platz vor dem Andreasquartier gewidmet und ein Denkmal in Gestalt einer Bronzeskulptur des lokalen Künstlers Bert Gerresheim gesetzt hat. Das neue Düsseldorfer Nobelquartier ist übrigens vorerst das letzte seiner Art, weil künftige Neubauprojekte laut Ratsbeschluss vom April 2016 40% preisgedämpften bzw. sozial geförderten Wohnraum nachweisen müssen.